elkulk
Bass-Mod & HCA Bass/Elektronik
Hi,
das scheint mir die vernünftigste Lösung.
Nicht nur, weil dann die Problematik der Dämpfung/Spannungsteilung bei der symmetrischen Signalübertragung wegfällt (man könnte hier auch ohne Masse symmetrieren, indem man einfach die gegenphasigen Signale über einen Wiederstand z. T. kurzschließt), sondern aus folgendem Grund:
Du hast ein sehr pegelstarkes Signal, das bei der Lösung mit dem Dämpfungsglied erst ganz erheblich verkleinert wird und dann vom Mikrophonvorverstärker im Mackiepult wieder hochverstärkt wird. - Das ist im Prinzip Irrsinn, erst Pegel zu verschenken, den man dann wieder z. T. reinholen muss. Das gibt nur unnötige Rauschanteile.
Der symmetrische Lineeingang am Mackiepult verstärkt nicht/nicht so stark, so dass eine Dämpfung davor vermutlich unnötig ist.
Gruß
Ulrich
... Verwendest du am Pult XLR oder Klinke als Eingang? Bei XLR ist der Gain des Pultes zwischen 0und 60dB regelbar, wenn du den Klinke (Line)-Eingang ninnst, kannst du per Gain -15dB absenken! (Dann aber bitte symmetrische Klinke per TRS-Stecker)
das scheint mir die vernünftigste Lösung.
Nicht nur, weil dann die Problematik der Dämpfung/Spannungsteilung bei der symmetrischen Signalübertragung wegfällt (man könnte hier auch ohne Masse symmetrieren, indem man einfach die gegenphasigen Signale über einen Wiederstand z. T. kurzschließt), sondern aus folgendem Grund:
Du hast ein sehr pegelstarkes Signal, das bei der Lösung mit dem Dämpfungsglied erst ganz erheblich verkleinert wird und dann vom Mikrophonvorverstärker im Mackiepult wieder hochverstärkt wird. - Das ist im Prinzip Irrsinn, erst Pegel zu verschenken, den man dann wieder z. T. reinholen muss. Das gibt nur unnötige Rauschanteile.
Der symmetrische Lineeingang am Mackiepult verstärkt nicht/nicht so stark, so dass eine Dämpfung davor vermutlich unnötig ist.
Gruß
Ulrich