Direktere Ansprache und Mehr Punch für Cort B5: Pickuptausch richtige Maßnahme?

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Hallo zusammen,

Ich besitze einen Cort B5 Plus AS, welcher mir von Optik und Bespielbarkeit sehr gut gefällt, allerdings soundmäßig nicht so ganz.
hier die Spec: http://www.cortguitars.com/en/product/product_view.asp?idx=197
Der Bass ist mit Bartolini MK1 Soapbar Humbuckern ausgerüstet. Es handelt sich hier wohl um koreanische Lizenznachbauten und keine "echten" Bartolinis.
Im Bandkontext setzt er sich nicht so gut durch wie meine anderen Instrumente. Der Sound ist auch etwas höhenarm. Außerdem ist mir das Ansprechverhalten nicht direkt genug (zu wenig Attack)
Folgende Maßnahmen habe ich bisher mit mäßigem Erfolg probiert
- andere Saiten (werksseitig D`Addario 130er Nickel, Wechsel auf 125er Ernie Ball Super Slinky)
- Bridge Pickup näher an die Saiten eingestellt
- Meinen Anschlag mehr in Richtung Bridge verlegt
Meint Ihr, dass ein Wechsel auf bessere Pickups hier etwas bringen könnte? Kann ich durch einen Wechsel auf Single Coils ein präziseres Ansprechen erreichen, z.B. auf Nordstrand Big Singles oder Big Blades?
Habt ihr Empfehlungen, welche Pickups ggf. gut in die Bartolini MK1 Maße passen (107 x 33 mm) und vielleicht besser zu meinen Soundvorstellungen passen?

Grüße
Tobias
 
Eigenschaft
 
Hey,

am EQ von Bass und Amp hast du auch schon geschraubt? Über was für eine Anlage spielst du, wenn der Sound nicht passt?
Was hast du da ggf. an Pedalen zwischen Bass und Amp?

Die Bartolini Mk1 sind keine "echten" Bartolinis (Lizensprodukt) und ich konnte auf die Schnelle keine Infos zu deren Eigenschaften finden, um ggf. eine Empfehlung auszusprechen. Aber guck doch mal bei Bartolini nach "echten" Bartolinis! ;)
 
Hi,
ich spiele über einen Hartke HA5500 und eine Ashdown 4x10. Habe ein paar Pedale in meiner Effektkette, stelle aber im Vergleich zum direkten Einstöpseln keine Verschlechterung des Signals fest. Meine anderen Instrumente (Fender Dimension und Cort GB75JH) klingen in dem Setup eigentlich ziemlich direkt und durchsetzungsfähig
Mit dem 3-Band EQ des Cort B5 habe ich schon rumgespielt. Wenn ich Mitten und Höhen booste, wird der Sound zwar durchsetzungsfähig, aber irgendwie "künstlich", weiß nicht wie ich das beschreiben soll.
Hab mich schon nach "echten" Bartolinis schlaugemacht. Meine Frage wäre, ob sich bessere Pickups lohnen, oder das Problem eher am Instrument selbst liegt?
 
Sind die Pickups auf "maximal zulässiger Höhe" (höher würde Spiel stören / Magnete hätten Einfluss auf Saitenschwinung etc.)?

Falls nicht, schraub die PUs eine Umdrehung (oder so) höher...
Je näher die PUs an den Saiten sind, desto mehr Punch bekommst Du (mittenbetonter).
Sind die PUs tiefer, klingt es "ausgewogener" / "neutraler"...
Einen Versuch ist es wert...

Klar, klingt der Bridge PU nicht so punchig wie der Hals PU...
Falls Du auf Höhen verzichten kannst... Halfround Saiten (sind teuer, halten aber ewig - also Jahre, wenn sie eingespielt sind).
 
Den Bridge Pickup habe ich so hoch wie möglich geschraubt, so dass es gerade noch keine ungewollten Wechselwirkungen mit den Saiten gibt. Hat schon mehr Punch.
Für sich allein fehlt dem Bridge PU allerdings das Bassfundament. Wenn ich den Hals PU dazumische, wird die Ansprache schwammiger
 
Für sich allein fehlt dem Bridge PU allerdings das Bassfundament.

Wenn das Ding "aktiv" wie "passiv" in etwa gleich klingt, dann hat man leider die Vorteile des aktiven Betriebs einem mögl. billigen Umschalt-feature geopfert. Ich mein' wer braucht sowas?! Die Konstrukteure werden wohl mit vorgehaltener Pistole genötigt, dem Aktivteil die Nachteile von passiv über zu stülpen. Details auf Anfrage.

Ein Tausch der PUs wird dann null, nix bringen. Man müsste mal schaun, wie die PUs mit den Potis (auf der passiven Seite?!!) verschaltet sind.
 
Es handelt sich um passive Pickups + Preamp mit 3-Band Regelung. im Passivbetrieb klingen beide Pickups deutlich leiser und mulmiger
 
Ich kenne die Cort-Bässe und deren Hardware-Parts nicht. Aber generell lohnt sich m.E. immer mal, über eine neue (schweeeere) Bridge und einen gescheiten Sattel nachzudenken. Ich finde eine gute Bridge fast noch wichtiger als gute Pickups (wenn man es denn klassifizieren wöllte).
 
Es handelt sich um passive Pickups + Preamp mit 3-Band Regelung. im Passivbetrieb klingen beide Pickups deutlich leiser und mulmiger

Je nach dem:

a) die einzelnen PUs werden vorverstärkt, und dann auf den Mischer ("Balance") gegeben, Lautstärke danach
oder
b) vor dem Vorverstärker gemischt, verlautstärkt, Vorverstärker liegt immer am Signal, alternativ "passiv" oder "aktiv" geht an Ausgang

Ich schätze aus Kostengründen (ca 50 cent) es ist (b). (b) ist Mulm - jedenfalls gemessen am Potential der Variante (a).

Dann wäre das Problem nicht der Satz PUs, sondern die eingesparten 50 cent. Denen jetzt ein paar Hunnies hinterherzuwerfen würde mich weniger amüsieren. Vor allem, weil es nichts bringt!

Wenn Du Dich vernünftiger Weise für den Verzicht auf Umschaltung entschließen könntest, dann ...

Autovergleich: ganz früher hatten Autos auch drei Räder, später kam ein viertes dazu. Deshalb bietet Bentley als traditionsverpflichtete Firma jetzt an, ein (frei konfigurierbares) Rad einklappbar auszuführen. Der Kunde kann dann je nach Vorliebe, denn er ist Autoliebhaber, wählen, ob er mit drei oder vier Rädern souverän am Verkehr teilnimmt. Marktchancen? Welchen Aufpreis kann man verlangen?

Und?
 
@Slidemaster: Die Bridge ist recht massiv. In meinem ersten Post habe ich auf die Spec des Basses verlinkt, falls es dich interessiert.

@Maschinist: Laut dem Schaltplan schaut es für mich so aus, als ob die Pickups direkt in den Preamp gehen
http://www.cortguitars.com/uFiles//product/197/schematics/B5 PLUS AS.pdf
Allerdings verhalten sich die Pickups hörbar so, dass sie sich in Jazzbass Manier beeinflussen (nasaler Sound wenn der Balance Regler genau mittig steht)
Ich verstehe jetzt nur nicht ganz, was der Verzicht auf Aktiv/Passiv Umschaltung bringen würde?
 
@Maschinist: Laut dem Schaltplan schaut es für mich so aus, als ob die Pickups direkt in den Preamp gehen
http://www.cortguitars.com/uFiles//product/197/schematics/B5 PLUS AS.pdf
Allerdings verhalten sich die Pickups hörbar so, dass sie sich in Jazzbass Manier beeinflussen (nasaler Sound wenn der Balance Regler genau mittig steht)
Ich verstehe jetzt nur nicht ganz, was der Verzicht auf Aktiv/Passiv Umschaltung bringen würde?

Ja, die Drähte gehen auf die Verstärkerplatine, werden von dort aber direkt auf den Umschalter gelegt - ich mein', sonst würde das doch passiv nicht funktionieren? Gut, und dann ist es auch so, dass das Signal, aktiv oder passiv immer über ein 500kOhm Potentiometer auf die Ausgangsbuchse geht. Nu denn ... :ugly:

Der nasale sound ist prinzipbedingt eine Folge der Position der PU, also ein mechanisches Ding.

Der Verzicht auf den Umschalter würde eine konsitentere Verschaltung ermöglichen. Die dann das Potential einer aktiven Elektronik auch ausschöpft. Der Schaltplan hat soweit geholfen, dass ich persönlich jedenfalls empfehlen würde, entweder die gesamte Elektronik auszutauschen, und die PUs zu behalten, oder einfach nichts zu tun. Die PUs zu tauschen hat meiner Ansicht nach gar keinen Sinn.

Könnte es sich übrigens um Ibanez soapbars handeln - da steht so verdächtig "(IBZ)x W(ith)/Bartolini Logo" und die Dinger sehen auch so aus ... . Die PUs sind dann 'approved' by maschinist, die Dinger können was! In den (nur aktiven) Ibanez SR laufen die locker bis 8kHz hoch mit Potential von fast piezo-artig definiertem Sound oder auch Wumms.
 
@Maschinist: Wenn das Volume Poti voll aufgedreht ist, dürfte es den Sound doch nicht merklich beeinflussen.
Vielleicht fehlt mir da das elektrotechnische Verständnis, was würde der Verzicht auf den Umschalter bewirken?
 
Die Bridge ist recht massiv. In meinem ersten Post habe ich auf die Spec des Basses verlinkt, falls es dich interessiert
Ja, hatte ich gesehen. Aber die Bridge sagte mir nichts, und ich dachte, bevor ich zu recherchieren beginne, schreib ich meinen Tipp einfach mal hin. ;)
 
@Maschinist: Wenn das Volume Poti voll aufgedreht ist, dürfte es den Sound doch nicht merklich beeinflussen.

Ja, das ist teils richtig. Die Ableitung gegen Masse dämpft aber eine potentielle Resonanz. Dreht man volume nur leicht zu, dann kann es noch schwieriger werden.

Deiner Klangbeschreibung nach fehlen Mitten/Höhen. Ich kenne das Problem dann von meinen eigenen zwei/drei Bässen. Einer hat eine sehr ähnlich ausgeführte "Elektronik" mit zwei Humbuckers eingebaut. Mit eben dem Effekt, dass er einem nur-aktiven Bass in Sachen Klang nicht das Wasser reicht. Es ist eben vergleichsweise mau.

Ich sehe nach wie vor diese komische Misch/Masch-Elektronik als Verursacher. Brücke etc ist nach allgemeiner Erfahrung - wenn nicht ernsthaft defekt, kaum für Klangeigenschaften entscheidend.

Jedenfalls ist ein neuer Satz PU kaum zielführend, meine ich. Wie wolltest Du überhaupt sicher stellen, dass der mit der Elektronik für Deine Ohren besser läuft?! 200 Eus auf Risiko wegen eines Generalverdachts - immer wollen Leute irgendwas tauschen ... bevor sie wissen was eigentlich los ist?
 
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200 Eus auf Risiko wegen eines Generalverdachts - immer wollen Leute irgendwas tauschen ... bevor sie wissen was eigentlich los ist?

In der Tat hilft es vermutlich mehr, die 200 Euro in ein Sparschwein zu tun, Erfahrungen mit anderen Bässen zu sammeln, sich irgendwann einen ggf. "besseren" Bass zu kaufen ("besser" in dem Sinne, dass er in Denen Ohren dieses Problem nicht hat - also nicht "objektiv besser"). In der Zweischenzet solltest Du das Problem gelassen nehmen...
 
Jedenfalls ist ein neuer Satz PU kaum zielführend, meine ich. Wie wolltest Du überhaupt sicher stellen, dass der mit der Elektronik für Deine Ohren besser läuft?! 200 Eus auf Risiko wegen eines Generalverdachts - immer wollen Leute irgendwas tauschen ... bevor sie wissen was eigentlich los ist?
Aus dem Grund habe ich diesen Thread gestartet ;)
Gerade weil ich mir nicht sicher bin, den richtigen Problemverursacher identifiziert zu haben.
Danke auf jeden fall für eure Anregungen!
Auf den Passivbetrieb kann ich eigentlich verzichten..
 
Ich seh das etwas anders. Natürlich kriegst du durch solche Maßnahmen keinen High-End-Bass aus deinem Teil gemacht. Aber ich denke schon, dass du durch Tausch von PU/Elektronik/Bridge/Sattel Veränderungen am Sound erwirken kannst. Ob dabei das rauskommt, was du dir wünschst, weiß man bei Eigenmodifikationen vorher natürlich nie zu 100%. Aber wenn du jetzt nicht zufrieden bist, stehen die Chancen vielleicht nicht schlecht, dass dir dein Basssound danach besser gefällt. Zurückbauen (und die Ersatzteile notfalls in der Bucht verticken) geht ja immer. Für mich wären das dann nicht 200 € verschwendet, sondern 200 € investiert, um selber ein Gefühl dafür zu entwickeln, was du für Einflussmöglichkeiten hast (und vielleicht auch nicht hast).

Mir macht es mittlerweile wirklich Spaß, an diesen Stellen etwas zu experimentieren, auszuprobieren und zu frickeln. Und oft kommt da m.E. am Ende ein sehr brauchbares, individuelles Instrument bei raus.

Also ich würde dich eher ermutigen wollen, solche Modifikationen mal auszuprobieren. Das kann durchaus besser sein als vielleicht jahrelang nicht zufrieden zu sein, bis man Geld für was besseres zusammen hat.
 
Gerade weil ich mir nicht sicher bin, den richtigen Problemverursacher identifiziert zu haben.
Danke auf jeden fall für eure Anregungen!
Auf den Passivbetrieb kann ich eigentlich verzichten..

Hi,

find' ich gut, dass Du ergebnisoffen an die Frage heran gehst. Ich habe - frisch motiviert, mal nach den Bartolinos gesucht, und finde haufenweise Bilder von Ibanez-Bässen. So so ... . Die in meinem eher preisoptimierten SR 370 sind ausgezeichnet, ich wiederhole mich. Sie heissen dann aber CAP2 oder so ähnlich. Die zu tauschen käme mir erst gar nicht in den Sinn. Einwandfreies Zeug, niederimpedant mit ausgedehntem Tonumfang, hier auch gut verschaltet mit leichter Brillianzüberhöhung Richtung "Gitarrensaite".

Die Brücke ist auch ausgezeichnet! Als techie finde ich keinen Makel, und halte anders lautende Einreden regelmäßig für wenig überzeugend. Vieleicht fehlt es mir aber auch an Einsichten in den guten Klang von Aussehen und image einer Marke - die man ja offenbar auch als "Lizenz" kaufen kann :D

Die PUs in Deinem Bass könnten eine Vorverstärkung vor der Verschaltung im Balance-Steller gebrauchen. Und das Ausgangspoti könnte durch ein 4,7kOhm-log-Teil ersetzt werden.

Wie man das macht, muss ich hier schuldig bleiben. Die Kosten für mich als Bastler liegen um 10 Euro, und vieleicht findest Du einen hilfreichen Maschinisten in Deiner Umgebung, der für ein/zwei 6-Packs eines guten Schoppens die Sache wuppen täte.

Eine Alternative wäre, nur das Ausgangspoti auf 4.7k zu ändern, und ansonsten wiederum die PUs gegen aktive im EMG-style zu tauschen. Das wäre aber verglichen mit der intelligenteren Methode derart kostspielig, dass ich jedenfalls auf das Instrument anschließend einfach keine Lust mehr hätte.

ps, Cadfael wird es wissen: ist der Widerstand des Balance-Mischers mit 2 x 25kOhm nicht etwas niedrig? Das müsste doch Höhen klauen ohne Ende?
 
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ps, Cadfael wird es wissen: ist der Widerstand des Balance-Mischers mit 2 x 25kOhm nicht etwas niedrig? Das müsste doch Höhen klauen ohne Ende?

1. Ich bin weder Elektriker, noch Elektroniker!!!
Im Grunde sehe ich das auch nur als "spezielle "Wasserleitugen" um es zu verstehen... :redface:

2. Darauf kann ich Dir (dank des Buchs von Helmuth Lemme) eine Antwort geben (Buch 1982 gakauft)...
Das Volume Pot hat 500k und ist damit "passiv"....

Sowohl Balance, als auch Tone Potis paben Werte zwischen 25 und 50k...
Damit hängen sie (im Gegensatz zum Volume Poti) im "aktiven Teil der Schaltung".

Normal wäre, dass Balance und Volumezwischen den hochohmigen ("passiven") PUs und der niederohmigen ("aktiven") Tonkontrolle hängen.
Cort ist hier wohl einen anderen Weg gegangen...

In manchen hochohmigen Warwick Bässen sind aber auch 25-50k Potis verbaut!
Es gibt immer wieder Null-Checker. Im Zweifelsfall sollte man aber erstmal davon ausgehen, dass die Entwickler nicht bekifft waren! Daher habe ich keine Einwände.Die aktive Schaltung könnte ich vermutlich eh nur zu 30-50% verstehen (die Aussage der PDF zu 99%)...
 
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Im Zweifelsfall sollte man aber erstmal davon ausgehen, dass die Entwickler nicht bekifft waren! Daher habe ich keine Einwände. Die aktive Schaltung könnte ich vermutlich eh nur zu 30-50% verstehen (die Aussage der PDF zu 99%)...

Also habe ich mir die "Schaltung" noch einmal angesehen, unbekifft. In Mittelstellung des Balance-Stellers geht das Signal jedes PU über 12.5kOhm auf den Verstärkereingang oder direkt auf den Ausgang. Zugleich liegt zu jedem PU dann ein 12.5kOhm Widerstand parallel auf Masse.

Und das macht mächtig Höhenklau. Der Höhenklau ist bei Stellung in Anschlag links oder rechts kaum weniger drastisch. Sofern also der Wert des Balance-Poti mit "25k" kein Druckfehler ist, dürfte das der hauptbeitragende Fehler sein.

Eine Änderung auf "250k" bringt etwas Höhen zurück, lässt aber die sonst typische Präsenzüberhöhung verschwinden, was im Vergleich immer noch mau klingen dürfte.

Eine simple Schaltung mit karo-simplen Emitterfolgern (gemeinsamer bias) zur Vorverstärkung vor dem ingeniösen Balance-Steller, Kosten um 2 Euro:

punch.jpg


Verzerrungen bei Vollaussteuerung (2 x 150mV) < 0.03%, Stromverbrauch ~300µA

Sowas kann ein Elektronik-Bastler in einer ruhigen Minute en miniature auf einem Lochraster aufbauen.
 
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