Diplom Toningeneur vs. TonMeister?

  • Ersteller FantomXR
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...und alles was ich mache ist, vor dem PC zu hocken und die Datenbank zu aktualisieren. Mein Chef (der übrigens ein totel netter Kerl ist) meinte zu mir, dass dies die Hauptaufgabe für meine 3 Monate sind....geile Aussichten.

Das du dir das gefallen läßt, das man dich als billige Arbeitskraft mißbraucht, verstehe ich irgendwie nicht, das ist jedenfalls NICHT der Sinn dieses Praktikums. Du willst doch was lernen, etwas mitnehmen und nicht sinnlos dein Leben vergeuden.
Vielleicht solltest du mal ernsthaft mit der Faust auf den Tisch hauen und wenn das nix bringt, dann ganz "versehentlich" die Festplatte formatieren und alle Daten löschen. Einen anderen Praktikumsplatz findest du auch schnell wieder.

Du solltest mal ein bischen Mut haben! Risikolose Beamtenjobs sind doch was für Weicheier, die mit 35 noch bei Mutii wohnen und die glücklich sind, wenn sie Sonntagmorgens ein 5 Minuten Frühstücksei auf dem Teller haben. Sei kein Feigling und mach was aus deinem Leben und erfülle dir deine Träume...
:great:
 
Hallo zusammen,
ich bin Düsseldorfer Ton-Ing. (Jahrgang 2004). Meine Erfahrung ist, dass sich die Berufe Tonmeister und Toningenieur immer mehr aneinander annähern. Mögen die unterschiedlichen Gewichtungen im Hinblick auf die technische und künstlerische Qualifikation vor einiger Zeit noch von Belang gewesen sein, so kann es sich heute kein Tonmeister mehr leisten, komplexe Studiotechnik nicht bedienen zu können. Ebenso wenig kann ein Ton-Ing. auf eine sehr umfassende, hochwertige musikalische Ausbildung verzichten. Dazu gehören (auch in Düsseldorf) Gehörbildung, Harmonielehre und Partiturkunde. Die Aufnahmeprüfung sieht dementsprechend aus. Wurde in Düsseldorf bis vor einigen Jahren lediglich die musikalische Voraussetzungsqualifikation überpüft, so wird nun auch das technische Verständnis gezielt abgefragt.
Dennoch sollten die persönlichen Neigungen (eine hohe technische Affinität sollte ein Ingenieur schon mitbringen) über die Wahl des Studienganges entscheiden. Wenn ein vollständiges Musikstudium (so wie es in Düsseldorf Bestandteil ist) nicht gewünscht sein, ist Medientechnik vermutlich die bessere Wahl.

Gruß
Tim
 
@BornTob:
Ich schau mich mal nach Medientechnik und Medieninformatik um. Letzeres klingt mir sehr nach Programmieren und so nem Kram...Informatik klingt für mich immer nach HTML, PHP, etc.

Richtig, mit Medieninformatik haste wirklich nur mit "Programmieren und so nem Kram.." zu tun... die Schnittmenge mit dem Thema Musik ist jedenfalls gleich der leeren Menge :rolleyes:

Ich spreche da aus Erfahrung...
 
evtl solltest du nen anderen ansatz wählen. schau dir vielleicht mal firmen an, die sich mit dingen beschäftigen, die dich interessieren könnten und informier dich darüber, was für leute die suchen. das problem bei toning. und co. ist klar, man braucht eben nicht so viele. das bedeutet im schlimmsten fall, dass du später etwas ganz anderes machst, als du studiert hast. (ich kenn einen, der musik studiert hat und jetzt im lager kisten schleppt, in einem musikgeschäft... :rolleyes: )

e-technik wäre da schon weitaus flexibler. du kannst dich darüberhinaus später noch auf verschiedene dinge spezialisieren, sei es digitaltechnik oder verstärkerbau, beides kann auch mit musik zu tun haben. wenn du e-technik schaffst, biste auf jeden fall auf der sicheren seite.

hinzu kommt noch, dass nciht alles in deinem leben mit musik zu tun haben muss, es gibt noch viele andere interessante sachen, die man zum beruf machen könnte. man kann sich ja nicht sicher sein, ob man nun über die musik zu "erleuchtung" kommt. um auf dem gebiet wirklich erfolgreich zu sein muss man der beste darin sein oder entsprechende beziehungen haben, da die arbeitsplätze ja sehr begrenzt sind.

betrachte das ganze erstmal ohne die musik zu berücksichtigen, um das dann anschließend unter dem musikaspekt zu filtern.


@moogman:

klingt schön, es besteht aber das risiko sich das leben komplett zu versauen. es gibt noch durchaus andere wichtige dinge im leben außer arbeit, als beamter hat man halt eher zeit für diese schönen dinge.
man muss sich dann halt keine sorgen um den job machen. "eine sorge weniger"

hat auch vorteile
 
klingt schön, es besteht aber das risiko sich das leben komplett zu versauen.
Quatsch! Im ungünstigsten Fall, bist du um eine Lebenserfahrung reicher. Viel schlimmer ist es doch, wenn einen das ganze Leben immer das Gefühl begleitet, das man etwas versäumt hat. Wenn dann später deine Midlife Crisis einsetzt, willst du alles nachholen -welch ein Schwachsinn.
es gibt noch durchaus andere wichtige dinge im leben außer arbeit, als beamter hat man halt eher zeit für diese schönen dinge.
...die man sich leider von den paar Kröten niemals leisten kann.
man muss sich dann halt keine sorgen um den job machen. "eine sorge weniger"
...und verblödet ganz langsam dabei, weil einem andere das Denken abnehmen. Ich kenne nur ganz wenige Beamte, die wirklich kreativ sind. Da überwiegt eher die trübe Stumpfsinnigkeit, die sich vom langweiligen und vertrödelten Tag, bis in die Freizeit überträgt. Das kann man natürlich nicht pauschalieren, trifft aber auf viele Verwaltungsbeamte zu.
 
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass er mich auf die Prüfung vorbereiten kann, aber er nimmt auch 40€ die Stunde. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich mir das leisten kann!
40€ sind doch nicht wirklich viel Geld, für diesen Stundenlohn würde ich morgens jedenfalls nicht aufstehen.
 
ich weiß nciht ob diese erfahrung einen noch weiterbringt, wenn man über 30 ist und von vorn anfangen muss. es sit nunmal nicht alles spaß im leben und bei manchen sachen ist es durchaus vernünftig kompromisse zu machen. wenn du nur überlegst wieviele unglückliche menschen es gibt, die als jurist, sozialwissenschaftler oder germanist oder eben muskier keine arbeit finden und wirklich wenig verdienen, wirste wohl zustimmen, dass viele von ihnen sich wohl diese erfahrnung hätten sparen können. beamtenjobs muss man sich nicht unbedingt wie im fernsehen vorstellen (ebenso wie die "midlife crisis"), denn es gibt auch, für ingineure etwa, kreativere jobs. außerdem gibt es ja nicht nur beamtenjobs in der arbeitswelt.

dinge, die nen haufen geld kosten und einige jahre dauern (studium zum beispiel) sollte man vielleciht doch etwas praksisbezogener sehen. es ist selten wie in hollywoodfilmen, wo "man nur an sich glaben" muss und "es wirklich wollen" soll um "alles zu erreichen, was man will". manchmal gibt es eben natürliche hindernisse, wie arbeitslosigkeit, die man nicht so einfach umgehen kann. ich kenn michz da nun nicht so gut aus, aber ich hab noch nie gehört/gelesen, dass ein betrieb händeringend einen toning. sucht. wenn man bekannte auf dem gebiet hat, mit denne man dann arbeiten könnte oder wenn man wirklich ganz sicher weiß, dass man das nötige gehör und sonstige voraussetzungen erfüllt um ein einserdiplom zu bekommen, liegt die sache allerdings etwas anders. man sollte dennoch einen plan b haben, für den fall, dass etwas schiefläuft.

40e die stunde? grob überschalgen, wenn man 40std die woche arbeitet und dei hälfte an steuern zahlt, hat man 3200€ am ende des monats. davon kann man leben.
 
ich kenn michz da nun nicht so gut aus, aber ich hab noch nie gehört/gelesen, dass ein betrieb händeringend einen toning. sucht.
Na siehst du, das ist doch so oft das gleiche Problem: Von den Berufsaussichten nicht wirklich was wissen, aber am liebsten gleich mal das Scheitern prophezeien.
"Ich hab keine Ahnung davon, es ist aber trotzdem Bullshit."
Ganz toll. Die Leute hab ich gefressen...:mad:
 
40€ sind doch nicht wirklich viel Geld, für diesen Stundenlohn würde ich morgens jedenfalls nicht aufstehen.

Holy Sh...

Ich maloche für 7€/h......auch Samstags.:(
Naja, ist nur ein Studentenjob, geht vorbei. :D

Naja, on topic:

Ich will jetzt nicht auch noch auf Mawel rumhacken. Klar, realistisch sollte man schon sein, Arbeitslosigkeit etc. sind bestimmt Dinge, die man mit einkalkulieren sollte. Aber von Anfang an einen Job nur wegen Faktoren wie Sicherheit & Gehalt anzustreben und dabei die eigentlichen Interessen außen vor zu lassen ist imo seelischer Suizid.

Man muß nur mal überlegen, wie viel Zeit man mit Arbeit verbringt, wieviel dann noch an Freizeit übrig bleibt und wie fertig man körperlich (und auch seelisch) idR nach Dienstschluss ist.

Man muß Kompromisse machen, das ist klar. Bzgl. der Faktoren Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit, Freude an der Arbeit und Zeitbedarf werden wohl niemals alle Asprüche zu 100% erfüllt werden. Man sollte aber auf den richtigen Mix achten und nicht zu viele Abstriche machen. Fragen wie "Gleicht der hohe Verdienst den hohen Zeitbedarf aus?" muss man sich ständig stellen.

Kurz gesagt: Das Leben ist kein Zuckerschlecken, aber zu Knechten des Kapitalismus sollten wir auch nicht verkommen.

Außerdem: Wenn man noch jung ist, kann man schon mal in ein paar Sachen reinschnuppern...mach doch mal ein paar Praktika/Nebenjobs in versch. Berufen, die Dich interessieren. Wenn DeineEltern Dich noch ne Weile finanziell unterstützen können und wollen mach es für wenig/nix und sage den Chefs aber gleich was Sache ist: Dass Du einen Einblick bekommen willst, dass Du gerne auch mal "niedrige Arbeit" machst, aber nur wenn das nicht ausschiesslich der Fall ist.....
 
Na siehst du, das ist doch so oft das gleiche Problem: Von den Berufsaussichten nicht wirklich was wissen, aber am liebsten gleich mal das Scheitern prophezeien.
"Ich hab keine Ahnung davon, es ist aber trotzdem Bullshit."
Ganz toll. Die Leute hab ich gefressen...:mad:

bitte, manche von euch lesen echt nur das, was die lesen wollen. wo bitteschön steht, dass man nur auf die jobsicherheit und lohn achten soll?

mein gesunder menschenverstand sagt mir, dass man nicht so viele tonigs braucht, was zu folge hat, dass man seinem job hinterherziehen muss, wenn man einen gefunden hat. man könnte stattdessen auch als e-technik ing. bei korg oder sennheiser arbeit finden und dort glücklich werden. zudem ist man als e-techniker weit flexibler und kann auch andere jobs annehemen, die weit über 60.000€ im jahr einbringen. oder man geht in dei forschung, zum beispiel an einem institut bei der uni, was nciht so super bezahlt wird, aber evtl nen doktortitel mit sich bringt und zusätzliche türen in der jobwahl öffnet.

hier mal ein erfahrungsbericht eines tontechnikers, der meine annahme bestätigt. soll nicht repräsentativ sein aber es untermauert einige meiner thesen.

http://www.ciao.de/Tontechniker_in_Toningenieur_in__Test_2421696
 
An der Berufsakademie Karlsruhe gibt es ein duales System mit Studium / Beruf. Auch im Bereich Veranstaltungstechnik BA

Sonst lieber 6 Semester zum Dipl. Finanzwirt & hobbymäßig weitermachen. Die Tests für Ausbildungsplatzsucher sind auch nicht Ohne
 
Es ist schon ein ziemlicher Unterschied, ob man Musik studiert oder hobbymäßig betreibt. Die Intensität ist während des Studiums wesentlich höher, da man sich fast täglich mit der Materie auseinandersetzen muss. Auch den Facettenreichtum des Studiums wird man in der Freizeit kaum erreichen können.

Ich studiere ja selbst Musik, inzwischen auch noch VWL zur Absicherung, ich merke aber schon dass die Intensität nachlässt - klar komme ich noch gut mit, aber es ist etwas anderes als wenn man sich nur auf die Musik konzentrieren kann.

Und das Argument mit den Berufschancen ist so eine Sache, es werden ja noch genug andere Sachen studiert die noch geringere Berufschancen haben als ein Toning.

Ich denke man muss selbst entscheiden, wie wichtig einem die finanzielle Sicherheit später ist. Elektrotechnik ist m.M. nach schon recht weit entfernt von der Musik und dazu relativ zeitaufwendig.
 
e-technik aht eigentlich garnix mit musik zu tun und sit extrem zeitaufwändig, kein studiengang, den man nebenbei macht. ist auch beiweitem nich jedermanns sache. ich find einfach, dass man davon abstand nehmen sollte, sich bei der berufswahl nur auf dinge zu versteifen, die einem am meisten spaß machen. und aus meiner sicht sollte man für eine tonmaeisterausbildung schon sehr frühzeitig anfangen was zu machen, mit entsprechenden leuten kontakte aufbauen, evtl ein paar praktika machen. man sollte am besten schon vor dem studienbeginn ne vorstellung davon haben, wo man nach dem abschluss arbeiten könnte. wenn der andrang groß ist, werden solche stellen höchstwahrscheinlich nur mit leuten besetzt, dei man schon irgendwie kennt.
 
So, Leute. Ich melde mich dann auch mal wieder zurück.

Erstmal danke für eure vielen Beiträge. Ich habe jetzt folgendes gemacht:
Ich habe mich bei vielen Unis für irgendwas beworben, wo man auf jedenfall reinkommt, sodass ich erstma den Studentenstatus hab. Das würde mir schon einige Vorteile bringen. Vor allem das Semesterticket, was ich hier in Berlin brauche.
Dann habe ich mich hier in Berlin beim Sound & Drumland (Just Music) beworben. Dort suchen sie Azubis in der Keyboardabteilung. Es ist allerdings "nur" eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Falls wer nicht weiß, was das ist: Das sind die Leute, die euch an den Kassen von Aldi und Lidl bedienen. Mir ist bewusst, dass ich damit keine Millionen verdiene, aber ich arbeite an meinem Instrument. Außerdem habe ich vor (vorausgesetzt, ich werde dort angenommen), anschließend ein BWL-Studium ranzuhängen, um dann später an etwas besser bezahlte Jobs zu kommen.
Wenn ich erst ein Studium mach und dann feststelle, dass das nix für mich ist, steh ich da. Wenn ich allerdings erst eine Ausbildung mache, anschließend ein Studium, und DANN feststelle, dass das Studium nix für mich ist, hab ich wenigstens eine Ausbildung in der Tasche, mit der ich über die Runden komme.

Die Musik soll natürlich weiterhin nebenbei laufen.


Grüße,
Christian
 
...und alles was ich mache ist, vor dem PC zu hocken und die Datenbank zu aktualisieren.
Das ist ja wirklich ein wenig, sorry, :screwy: :eek:.
Welches Theater in Berlin? Nur mal aus Neugier meinerseits...

Drei Monate sind für ein Praktikum im Theater ja schon eine ganz ordentliche Zeit, sofern der Praktikant Interesse und idealerweise etwas physikalische Grundlagenkenntnisse mitbringt. Ich kann in der Verhaltensweise des Kollegens in Berlin nur starke Arbeitsbelastung vermuten, sodaß er keine Zeit hat, Dir ein paar Erklärungen zu geben.

Tip: frag ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit Löcher in den Bauch, aber versuche Dir da ein paar intelligente Fragen auszudenken. Die Fragen in Deinem Post sind schon ein ganz guter Ansatz ;).

Sonst bist Du nur ein billiger (preiswerter) Hilfsarbeiter - ich habe bei meinen Praktikanten und FKJlern immer versucht, auch Wissen und Erfahrung zu vermitteln, obwohl ich alles andere als ein Ausbilder oder Lehrmeister bin...ist doch sonst schade um die Lebenszeit :(.

Und gerade beim Theater ist die Arbeit alles andere als langweilig, jeder Tag ist anders, stellt andere Herausforderungen und Ansprüche - deswegen liebe ich meinen Job, der mehr eine Berufung als nur ein Beruf ist, trotz allem, was manchmal nervt und ankotzt... :).
 
So, Leute. Ich melde mich dann auch mal wieder zurück.

Erstmal danke für eure vielen Beiträge. Ich habe jetzt folgendes gemacht:
Ich habe mich bei vielen Unis für irgendwas beworben, wo man auf jedenfall reinkommt, sodass ich erstma den Studentenstatus hab. Das würde mir schon einige Vorteile bringen. Vor allem das Semesterticket, was ich hier in Berlin brauche. [...]

es gibt ja dualstudeingänge, so sparst du 3 jahre und hast während de studiums bereits ein einkommen. keine ahnugn obs auf dem gebiet sowas gibt. bei maschinenbau gibts das.
 
@ tonstudio:
Ich glaub, du hast mich falsch verstanden oder ich mich falsch ausgedrückt. Es ist kein Theater. Es ist eine Theaterproduktion. Das heißt: Wir sitzen alle im Büro. Wir haben verschiedene humorvolle Projekte, die zu Hochzeiten, oder sonst was, gebucht werden können. Und jeden Mittwoch gibt es eine Show. Und das wars an öffentlichkeitsarbeit :(
 
Oh, sry, das ist dann ja wohl was ganz anderes...
Ich hatte mir unter "Theaterproduktion" tatsächlich etwas ganz anderes vorgestellt.... Wenn schon nicht ein festes Theaterhaus mit eigenem Ensemble, dann wenigstens so was:

http://www.spotlightmusical.de/main.php
 
und aus meiner sicht sollte man für eine tonmaeisterausbildung schon sehr frühzeitig anfangen was zu machen, mit entsprechenden leuten kontakte aufbauen, evtl ein paar praktika machen. man sollte am besten schon vor dem studienbeginn ne vorstellung davon haben, wo man nach dem abschluss arbeiten könnte

Gute Ansicht. Das gilt übrigens für jedes Studium.

Borntob4
 
insbesondere für solche wie tontechnik, als mschbau oder e-tech ing findet man auch so nen platz, vielleciht nciht dennallerbesten aber einen, wo man tatsächlich das ausübt, was man studiert hat. ohne das würde ich aber niemals sowas wie tontechnik anfangen, viel zu riskant.
 

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