
SB
Licht | Ton | Strom
Servus,
habe grade den Ashdown MAG300 eines Freundes auf dem Werkstatttisch. Der war schonmal beim Thomann zur Reparatur (ich weiß leider nicht, was gemacht wurde) und hat nun schon wieder den Geist aufgegeben. Ist aber nur die 10A-Sicherung des Lautsprecherausgangs. Allerdings frage ich mich, wie man die so einfach schießen kann, bzw. ob das vielleicht eine Fehlkonstruktion ist? Auf der Platine findet sich die Angabe: 7,5A für 200W, 10A (verbaut) für 300W, 12,5A für 500W, jeweils flink. Ist das so sinnvoll, oder entstehen z.B. beim Slapping Leistungsspitzen, die eine flinke Sicherung eventuell zum "irrtümlichen" Auslösen bringen könnten, dem Amp aber nicht schaden würden (was also für eine trägere Sicherung spräche). Oder ist da ein gewisser Puffer eh schon miteingerechnet? Er spielt das Top an einer 4x10er-Box mit 8 Ohm (gabs damals als Bundle, aber das ist glaube ich eine andere als die im jetzigen Bundle - der Frontschaum ist durchsichtiger, man sieht blauen Lautsprechermembranen). Mir ist selbstverständlich klar, dass diese Sicherung nicht ohne Grund so dimensioniert ist (das ist ja der Sinn einer Sicherung), ich habe nur eben gestutzt, weil ich mir nicht vorstellen kann, wie man eine richtig dimensionierte im normalen Betrieb abschießen soll - da müsste grade im Betrieb einer das Klinkekabel aus der Box gezogen haben und einen Kurzschluss verursacht haben, aber das glaube ich eigentlich nicht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder handelt es sich um einen Einzelfall (dessen Ursache sich nie klären lassen wird
) und die 10A sind okay? Kosten tun die ja eh nix, aber nach jeder zweiten Probe den Amp aufmachen ist auch Grütze. Wobei der ja viele Gigs problemlos überstanden hat. Aber ich wollte trotzdem nochmal eure Meinungen dazu hören...
Gruß Stephan
habe grade den Ashdown MAG300 eines Freundes auf dem Werkstatttisch. Der war schonmal beim Thomann zur Reparatur (ich weiß leider nicht, was gemacht wurde) und hat nun schon wieder den Geist aufgegeben. Ist aber nur die 10A-Sicherung des Lautsprecherausgangs. Allerdings frage ich mich, wie man die so einfach schießen kann, bzw. ob das vielleicht eine Fehlkonstruktion ist? Auf der Platine findet sich die Angabe: 7,5A für 200W, 10A (verbaut) für 300W, 12,5A für 500W, jeweils flink. Ist das so sinnvoll, oder entstehen z.B. beim Slapping Leistungsspitzen, die eine flinke Sicherung eventuell zum "irrtümlichen" Auslösen bringen könnten, dem Amp aber nicht schaden würden (was also für eine trägere Sicherung spräche). Oder ist da ein gewisser Puffer eh schon miteingerechnet? Er spielt das Top an einer 4x10er-Box mit 8 Ohm (gabs damals als Bundle, aber das ist glaube ich eine andere als die im jetzigen Bundle - der Frontschaum ist durchsichtiger, man sieht blauen Lautsprechermembranen). Mir ist selbstverständlich klar, dass diese Sicherung nicht ohne Grund so dimensioniert ist (das ist ja der Sinn einer Sicherung), ich habe nur eben gestutzt, weil ich mir nicht vorstellen kann, wie man eine richtig dimensionierte im normalen Betrieb abschießen soll - da müsste grade im Betrieb einer das Klinkekabel aus der Box gezogen haben und einen Kurzschluss verursacht haben, aber das glaube ich eigentlich nicht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder handelt es sich um einen Einzelfall (dessen Ursache sich nie klären lassen wird
Gruß Stephan
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