... so ein chinesischer Instrumentenbauer ...
Ich vermute, der Instrumentenbauer ist nicht der CEO, sondern heißt Ro Bo Ta und ist als CNC tätig. Auch angelernte Mitarbeiter können Pickups, Mechaniken und Hälse einbauen und Kanten verrunden. Auch bei "Boutique-Herstellern" wird nicht immer per Hand lackiert (schon mal bei Warwick in Markneukirchen die Lackiererei gesehen?). Dazu noch preiswerte Materialien aus der Massenfertigung und das Ganze zusammengepfriemelt in einer Produktionsstätte, in der die europäischen Sicherheits- und Arbeitsstandards keine Rolle spielen, zu einem Stundenlohn, für den bei uns keiner auch nur einen Purzelbaum macht.
Aber diese Instrumente funktionieren (manchmal sogar erstaunlich gut), und das scheint nicht wenigen Kunden zu genügen - ansonsten gäbe es ja nicht diese Absatzzahlen und positiven Kommentare (an alle "HB-Jünger" hier im Board: Ich will niemandem auf die Füße treten, ich äußere nur meine persönliche Meinung).
der sterling sub mußte daher jetzt einfach sein ,
Stimmt, den hast Du ja schon... Dann war meine Idee mit dem MM ja nicht sehr originell. Allerdings sieht es da beim großen T unter 600 € nicht gerade gut aus, und auch bei den anderen "Großen" trifft man immer dieselben Typen...
doch leider ( *lach ) hat der wohl ein wenig gas ausgelöst
Bei mir genauso... Ich musste nach langer Zeit (".... ich brauch nix, ich habe alles, ich brauch nix, ich habe schon viel zu viel....") unbedingt noch einen Sechssaiter (ESP LTD D6) haben, der war da gerade ein Schnäppchen
... so, jetzt isses aber gut
..... und jetzt bin ich durch Zufall (???) auf die Idee "Baritongitarre" gekommen .... "nein, ich brauch nix, ich... ( *rofl). Ich sehe mich schon die nächste Tour ins Musikgeschäft planen.