Digitalpult gesucht: Roland M-300?

rusher
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Hi,
Da ich neben meiner Studiotätigkeiten auch gerne mehr in den Livebereich schauen und meine Mixdienste anbieten möchte, bin ich am Überlegen, mir ein vernünftiges Digitalpult zuzulegen, um nach meinem (Musik)Studium den Tontechnikbereich als ein Standbein nutzen zu können. Ich habe einige Testberichte gelesen und Tutorials geschaut. Dabei ist das Roland M-300 sehr positiv in Erscheinung getreten.
Meine Anforderungen sind:
- möglichst große Flexibiliät für diverse Besetzungen
- Verzicht auf Outboardequipment möglich
- 16Kanäle mindestens, am besten ausbaufähig
- Nutzung des Pultes als DAW-Controller
- logische Menüführung

Das M-300 scheint das zu erfüllen (was die DAWsteuerung angeht bin ich mir nicht so sicher?). Welche Langzeiterfahrungen habt ihr mit dem Pult gemacht, wo liegen Stärken und Schwächen? Wo liegen Vor- und Nachteile gegenüber vergleichbaren Pulten? Und das wichtigste: Was wird benötigt, um das Pult startklar zu machen? Eine S1608 würde mir vorschweben. Dann vermutlich ein Case. Braucht man sonst noch spezielle Kabel oder so? Welches Zusatzequipment wäre sinnvoll?

Besten Dank schonmal für eure kundigen Tipps!
 
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Hi,
bin zwar alles andere als ein PA-Fachmann, aber ich würde mal einen Blick in Richtung Presonus StudioLive riskieren. Gibts mit 16 oder 24 Kanälen, hat alles drin, was zum normalen Outboard dazugehört (gerade die 24-Kanal Version ist da sehr üppig ausgestattet) und, in meinen Augen der größte Vorteil, ist vom Feeling her praktisch wie ein analoges Pult. Dann noch der Preis, da fällt mir kaum noch was ein, was gegen dieses Pult spräche. So wie ich das sehe, erfüllt es alle deine Kriterien und ist zudem äußerst günstig.
 
Ich kann dir beim Roland auch nicht wirklich helfen.

Wenn es dir um ein reines Live-Pult geht wäre vielleicht das SL wirklich was... also ich komm auf dem pult gut klar.

Aber meiner meinung nach ist das weiß gott kein schönes recording Pult (es fehlen Maschinenkontrolle, Motorfader, DAW Kommunikation)
Wenn also beides gefordert ist wäre das imho nicht so ganz klasse....


Was hälste vom Tascam DM4800?
Ich hab da eins gecased, was ich abgeben möchte. Ich will jetzt nicht werbung für die Kiste mache, aber sie erfüllt im Grunde das was du haben willst und läge offensichtlich im Preisbereich.
Das Pult hat auf erfüllt auf jeden fall alles was man fürs recording braucht (Eben DAW steuerung komplett)
Für Live ists (mann muss sich einmal mühe geben n Setup zu bauen) im Grunde auch tauglich.
Für mich ists allerdings dahingehend nicht mehr interessant, als dass ich absolut gar keine Studioanwendung mehr habe. Damit brauch ich das ganze DAW-Steuerzeugs nicht mehr...
Das Pult hat für den Live-Betrieb ein paar Eigenheiten, die man so weit allerdings in den Griff bekommen kann (Ausführlich kann ich dir da gerne ne Seite zu schreiben ;) hab mich recht lang damit auseinander gesetzt). Was ich persönlich schön finde ist, dass du via firewireinterface (32/32) n Rechner wirklich als RealtimeDSP verwenden kannst. Also ich hatte kein Outboard mehr, nur n Notebook. Das funktionierte echt gut Sogar für kompressoren/Gates (wobei ich das aus sicherheitsgründen nicht gemacht habe). Ich vermute dass das aber auch mit vielen anderen Pulten gehen wird, beim SL hab ichs nie getestet.... (Raumklang? Mach mal!)

Zusammenfassend
Pro:
Erweiterbar (48Vollkanäle + 16 returns)
DAW-Steuerung in allen Belangen, Analoge Maschinenkontrolle
nativ 24 Mikroinputs
12 Aux-Sends
Ausreichend (24) Busse zzgl. Aux
Contra:
Etwas "Eigenwillig" an einigen Stellen (wie gesagt bei Interesse gerne ne Liste)
relativ großes Pult
Live-Setup bedarf etwas "Bauzeit", also kein Plug and Play Pult (also geht schon aber nicht so 100%ig geil für live)

Zum Studiolive:
Pro:
Absolut Plug&Play
Schnelles Eingewöhnen für Analogmenschen
schön kompakt
Contra:
Keine wirklichen Routingmöglichkeiten, was es für den Studiobetrieb imho etwas... suboptimal macht
keine DAW Steuerung
keine Motorfader (was nun wirklich für den Studiobetrieb doof ist)
nur 4 Monobusse
(NICHT!!) Erweiterbar damit müsste man im Grunde für Studioapplikation direkt die 24er Version nehmen...


Hilft jetzt zugegebenermaßen beim Roland immernoch nicht weiter, aber eventuell als Orientierung
 
Besten Dank für die Infos. Das Studiolive habe ich auch schon unter die Lupe genommen. Ich finde es interessant, mir fehlen allerdings Möglichkeiten in Hinsicht auf Motorfader (mehrere Bands mischen und Setups speichern, ohne dass man nach der ersten Band die Lautstärken für die zweite komplett neu einstellen muss. oder im Studio, wenn ich ein neues Projetkt lade und die Fader nicht da sind wo sie sein sollen. Dann kann man auch keine SummenEQs über die Fader mischen usw...). Außerdem mangelt es an Routingmöglichleiten und editierbarkeit (soweit ich gesehen habe lässt sich zB der Hall nicht ausreichend bearbeiten und zwei Q-Werte beim EQ finde ich auch etwas wenig.

Es ist nicht so, dass ich den Anspruch habe , das Pult in 30min komplett zu verstehen. Eine längere Einarbeitung nehme ich natürlich im Kauf, nur ein runder Workflow sollte möglich sein.

Das Tascam Dm4800 ist leider einfach zu groß. Ich hab ne Studentenbude und da wäre kein Platz für. Außerdem wäre das mit dem Transport mehr als schwierig. Danke trotzdem fürs Angebot
 
Das Studiolive habe ich auch schon unter die Lupe genommen. Ich finde es interessant, mir fehlen allerdings Möglichkeiten in Hinsicht auf Motorfader (mehrere Bands mischen und Setups speichern, ohne dass man nach der ersten Band die Lautstärken für die zweite komplett neu einstellen muss.

Was meinst Du mit neu einstellen? Du bekommst die Fader-Position ja angezeigt, Du musst sie nur manuel vornehmen, aber Du musst nicht mixen, sondern einfach nur jeden Fader an die angezeigte position schieben und schon stimmt es wieder. Dauert halt 30 sek. Im Studio wird das wahrscheinlich mehr stören.
 
aber für Studiobetrieb wirklich nicht optimal....
 
Ich habe vor einem Jahr mal auf dem Roland M-380 gemischt, live, ein Konferenzjob. Ich finde das Teil grandios, nach fünf Minuten Erklärung durch den Haustechniker (der war danach mit Licht und Video beschäftigt) konnte ich den Job erledigen. Das M-380 klingt vollkommen transparent und ist absolut frei von Misch-Artefakten wie Phasenverzerrungen bei der Benutzung des EQs. Da geht echt die Sonne auf, so wünscht man sich Sound. Also meinen Segen hast Du, da das M-300 kaum schlechter klingen dürfte.

Zu DAW-Anbindung und Steuerung kann ich leider nichts sagen, wir haben nur stereo aus dem USB-Port mitgeschnitten.

Viele Grüße
Jo
 
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Besten Dank. Wenn das Teil sich jetzt noch mit Cubase versteht sehe ich doch da keinen Grund mehr dagegen und kann Geld zur Seite schaufeln.
 
Was ich persönlich schön finde ist, dass du via firewireinterface (32/32) n Rechner wirklich als RealtimeDSP verwenden kannst. Also ich hatte kein Outboard mehr, nur n Notebook. Das funktionierte echt gut Sogar für kompressoren/Gates (wobei ich das aus sicherheitsgründen nicht gemacht habe). Ich vermute dass das aber auch mit vielen anderen Pulten gehen wird, beim SL hab ichs nie getestet.... (Raumklang? Mach mal!)

Das geht beim StudioLive auch. Übliche Anwendung bei mir im Live-Betrieb z.B. TransientDesigner als Plugin für die Drums, weitere Effekte über einen Aux-Weg über FireWire in den Rechner, zurück über einen Kanal oder eine Gruppe.
Sofern die FW-Verbindung stabil ist, funktioniert das ganz prima.


Keine wirklichen Routingmöglichkeiten, was es für den Studiobetrieb imho etwas... suboptimal macht

Im Studiobetrieb kann man sich entsprechende Routings über die Eingangs-/Ausgangskonfiguration von Cubase zusammenbauen - zumindest was die Belegung der Kanäle mit Returns aus der DAW angeht.


mir fehlen allerdings Möglichkeiten in Hinsicht auf Motorfader (mehrere Bands mischen und Setups speichern, ohne dass man nach der ersten Band die Lautstärken für die zweite komplett neu einstellen muss.

Das ist in der Praxis absolut kein Problem: Mix aufrufen, Fader auf die angezeigten Positionen schieben, fertig ist die Laube. Ein Problem dabei können die Preamps sein, denn die sind rein analog und haben keine speicherbaren Gains. Dafür bräuchte man dann also doch wieder ein Cue-Sheet. Sofern die Mikrofonierung gleich bleibt kommt man aber auch ganz gut hin.


oder im Studio, wenn ich ein neues Projetkt lade und die Fader nicht da sind wo sie sein sollen. Dann kann man auch keine SummenEQs über die Fader mischen usw...).

Das ist im Studiobetrieb allerdings wirklich ein Problem, zumal das Pult keine DAW-Steuerung oder Transportfunktionen bietet.


zwei Q-Werte beim EQ finde ich auch etwas wenig.

Ehrlich gesagt habe ich am EQ noch nie was vermisst. Es gibt einen einstellbaren Low-Cut, so dass man 4 Bänder zur Verfügung hat - zwei davon voll-parametrisch, Low- und High-Shelf zumindest umschaltbar auf Glockenfilter.
Und wenn das immernoch nicht reicht, kann man per FireWire und VST-Host entsprechende Plugins bemühen.

Was das Roland angeht (ich kenne bisher nur die große Version, das ist aber vom Prinzip her das gleiche):
Mich stört die Arbeitsweise in Layern. Mit User-Layern kann man da zwar passende Setups bauen, braucht dafür aber Beschriftungsband, weil das Pult keine Kanal-LCDs hat (wie z.B. das iLive).
Größter kritikpunkt dabei ist der Umstand, dass die Aux-Master in einem Layer liegen und so im Zweifelsfall nicht so schnell zugänglich sind wie die physischen Potis beim StudioLive (plötzliches Feedback ohne dass man genau weiß wo es grade auftritt).

Das Aux-Mixing ist bei dem Pult ebenso ein Problem wie bei Yamaha, nur etwas verschärfter: Entweder Sends-on-Fader (mit allen üblichen Vor- und Nachteilen) oder über die Aux/MTX-Sends auf der linken Seite, wobei man dann jeweils nur den ausgewählten Kanal in den ausgewählten Aux schicken kann. Das ist bei Yamaha etwas besser wenn auch noch nicht perfekt gelöst.

Großer Vorteil ist das digitale Multicore mit speicherbaren Head-Amp Gains.

Etwas blöd gelöst: Die Eckfrequenz des HPF lässt sich nur über die Cursor-Tasten und das Jog-Dial ändern. Warum man da keinen Encoder eingebaut hat, bleibt mir schleierhaft. Das gleiche gilt für die Parameter der Dynamics.

Ach ja, das Pult hat zwar Motorfader und eine DAW-Steuerung, aber keine Transportfunktionen außer für den USB-Stick (ich hoffe das habe ich richtig im Hinterkopf). Und das Display ist dermaßen grell, dass man während der Show gut daran tut, ein Rotfilter auf's Display zu legen, um nicht selbst im Rampenlicht zu stehen oder geblendet zu werden.
 
Ic...wie Phasenverzerrungen bei der Benutzung des EQs. Da geht echt die Sonne auf, so wünscht man sich Sound.

Ein EQ ohne Phasenverzerrung? Achso....

Also nichts gegen die Produktempfehlung, aber irgendwann wirkts ziemlich albern....


Größter kritikpunkt dabei ist der Umstand, dass die Aux-Master in einem Layer liegen und so im Zweifelsfall nicht so schnell zugänglich sind wie die physischen Potis beim StudioLive (plötzliches Feedback ohne dass man genau weiß wo es grade auftritt).

In der Tat, sowas ist richtig furchtbar
 
Dass die Auxmaster in einem Layer sind, ist bei den meisten Digitalpulten doch Standard, oder liege ich da falsch?
 
Dass die Auxmaster in einem Layer sind, ist bei den meisten Digitalpulten doch Standard, oder liege ich da falsch?

Das ist dann der Fall, wenn man das Bedienkonzept so auslegt. Es gibt auch Pulte, bei denen die Auxmaster auf eigenen Encodern/Potis liegen, so dass man darauf immer Zugriff hat. Egal was man grade sonst am Pult macht.
Genau das ist übrigens der Grund, warum ich bisher nicht mit z.B. SAC klargekommen bin: Schneller Zugriff auf die Master (mal eben kurz muten wenn ein Feedback auftritt) geht damit kaum sinnvoll.
 
Jo beim Tascam kann man das auch tun, eben den Aux-Layer auf die Encoder schmeißen
 
Das ist dann der Fall, wenn man das Bedienkonzept so auslegt. Es gibt auch Pulte, bei denen die Auxmaster auf eigenen Encodern/Potis liegen, so dass man darauf immer Zugriff hat. Egal was man grade sonst am Pult macht.
Genau das ist übrigens der Grund, warum ich bisher nicht mit z.B. SAC klargekommen bin: Schneller Zugriff auf die Master (mal eben kurz muten wenn ein Feedback auftritt) geht damit kaum sinnvoll.
Kann man nicht einfach einen Monitor-Mute (für die Feedbackgefährdeten Monitore) auf einen der User-Knöpfe legen? Angenommen man mischt ne Band mit einem Sänger, dann wäre ja nur der Monitor des Sängers Feedbackgefährdet. Wenn man einen Sängermonitor-Mute auf einen Userblock legt, braucht man den Schnellzugriff über die Masterregler nicht mehr (auch wenn die meisten Sänger wohl glücklicher sind, wenn man ihnen den Saft nicht komplett wegdreht).
 
Kann man nicht einfach einen Monitor-Mute (für die Feedbackgefährdeten Monitore) auf einen der User-Knöpfe legen?

Das könnte man sicherlich machen, ist aber für Gastmischer z.B. keine sonderlich tolle Option.


Angenommen man mischt ne Band mit einem Sänger, dann wäre ja nur der Monitor des Sängers Feedbackgefährdet.

Durchaus nicht. Da sind auch noch Backings, singende Schlagzeuger, Keyboarder und Gitarristen, feedbackfreudige Saxophone...


Wenn man einen Sängermonitor-Mute auf einen Userblock legt, braucht man den Schnellzugriff über die Masterregler nicht mehr (auch wenn die meisten Sänger wohl glücklicher sind, wenn man ihnen den Saft nicht komplett wegdreht).

Ich möchte den Zugriff schon haben, allein schon weil ich damit einen Monitorsend mal eben schnell 3, 4dB absenken kann ohne ihn gleich ganz zu plätten.
 
Das könnte man sicherlich machen, ist aber für Gastmischer z.B. keine sonderlich tolle Option.

Weil ich nicht der Veranstalter bin und keine Ambitionen hab, ein VA-Unternehmen zu gründen, ist mir das relativ egal


Durchaus nicht. Da sind auch noch Backings, singende Schlagzeuger, Keyboarder und Gitarristen, feedbackfreudige Saxophone...
Klar, dass alles fiepen kann, was Mikro bestitzt. Ich habe die letzten Tage noch mal gut drüber nachgedacht und kann mir kaum vorstellen, dass die Auxmaster im Layer wirklich so ein großes Problem sind, wenn ich gut eingearbeitet bin.


Andere Frage: Über den USB-Port kann man Stereo aufnehmen. Gibt es eine Möglichkeit, auch jede Spur einzeln abzugreifen, ohne dafür die Aux-Wege zu beschlagnahme (die man dann eben an eine Recordingsoundkarte hängen würde). Hier sieht das für mich ganz danach aus. Roland hat leider noch nicht auf meine Mail geantwortet, die ich vor einer Woche geschrieben habe. Außerdem: Braucht man dann zwingend Sonar zum Multitrack-Recorden, oder geht das auch mit anderen DAWs?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, danke. Die beiden Links habe ich auch gefunden (ich suche mich grad seit knapp zwei Stunden durch irgendwelche Foren). Im Handbuch auf Seite 139 sieht das auch so aus, als ginge das direkt. Zusatzgeräte gibt es dafür sicher en masse. Ich würde allerdings bei den 4200€ fürs Pult + 1700€ für eine S1608 + vermutlich 100€ für ein 15m cat5 Kabel (Verbindung Pult - Stagebox) + ? € für ein Rack (+ später dann ca. 320€ für den Recordingtreiber, + knapp 100€ für die kleinste Sonarversion, wenn die denn reicht) schon kräftigst in den sauren Apfel beißen und ordentlich sparen müssen. Ich war am Anfang meiner Suche auf das LS9 fixiert (vermutlich auch, weil es das einzige war, das ich schon mal gesehen und angefasst habe). Das Roland kommt mir allerdings deutlich flexibler und sympatischer vor, spricht mich irgendwie auch vom Konzept her mehr an. Der Preis ist für einen Studenten, der gerade dabei ist, sich ein bisschen was Richtung Studio und Live (und Gitarrenequipment...) aufzubauen natürlich schon eigentlich weit über der Schmerzgrenze. Allerdings wäre ich bereit, das Geld in die Hand zu nehmen, wenn ich danach auch glücklich mit der Lösung bin. Deshalb will ich vorher alle Eventualitäten klären, um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach unzähligen weiteren Stunden der Recherche kann ich keine großen Kritikpunkte finden und habe das Pult mit Case (wird von Thomann gebaut) bestellt. Ich werde es so bezahlen dass ich es ca Ende nächster Woche bekomme, wenn dann auch die Semesterferien starten und ich Zeit habe, viel zu probieren. Freu mich schon total und bin gespannt wie ich mit meinem ersten großen Pult dann zurecht komme.
 
Na dann - bin gespannt auf den ersten Bericht, einen Zwischenbericht, einen Langzeitbericht,... :D
 

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