Habe seit ein paar Tagen das IPB 10.
Bin eigentlich kein Multityp (Bedienung, Sound oft schlechter Kompromis), habe aber auch das "Sammeln" von Stompboxes satt.
Wäre ich Profimusiker würden mir wenig Equipment (gute Amps, Gitarren und n paar Stompboxen) genügen.
Da ich aber zuhause spiele (Hobby, Ausgleich, Abreagieren, was neues probieren, mich treiben lassen) habe ich mir immer eine hohe Soundflexibilität gewünscht, damit man immer wieder inspiriert wird etwas anderes zu probieren.
Multis hatte ich bisher Zoom G2, Zoom G3 und nun das iPB.
Ich will hier kein Review schreiben. Dazu habe ich es nicht lange genug.
Aber ich bin überzeugt!
Sounds sind top.
Die Presets taugen erst nach Anpassungen (Cab-Simulation schalte ich meist aus.)
Stompboxes sind echt gut.
Es klingt einfach stark, ist ultra flexibel einsetzbar und die Bedienung über das ipad ist allem überlegen was ich bisher gesehen habe.
Allein schon die Tatsache, dass man die eingesetzten Bodentreter sieht.
4 Kabel-Methode verwende ich nicht. FX-loop ist bei mir parallel und deshalb funkt das nicht wie es sollte...
Zum Thema Klang: Ich höre nicht das Gras wachsen. Ob ein Ampmodel nun 100%ig ist oder nicht ist für mich total zweitrangig, solange mir gefällt was ich höre.
Der Sound muss ehrlich sein, darf nicht künstlich klingen und das ist meiner Meinung nach voll erfüllt.
Bisher hab ichs ausprobiert in Zusammenarbeit mit: Fender Strat American Special, Gibson Les Paul 60s Tribute, Bogner Alchemist, Koch Studiotone.