solocan
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Vielleicht doch MAC?
Vielleicht.. Für eine vergleichbare Konfiguration bei Mac müsste ich 2000 Euronen hinblättern. Da habe ich schon sehr Bauchschmerzen, so viel darein zu investieren..
Daher versuche und sehe ich mal, was aus dem Windows System herauszuholen ist. Es steht auch nicht 100% fest, ob das Mac-System in der Tat besser sein wird.
Ich habe das System gestern noch ein Bisschen optimiert und getobt. Dabei habe ich die Dropouts beobachtet. Es ist seltsamerweise so: Zwar zeigt mir Cubase immer wieder ein VST-Leistungsbar-Clipping. Aber ich höre keinen Knackser/Aussetzer! Ich weiß nicht, wie ich das deuten soll. Die VST-Leistung bleibt auch bei 10-20%. Trotzdem zeigt es immer wieder VST-Clipping.
64er Puffer (6,2ms total). Da zeigt es ein mal in 5 Minuten VST Clipping => Ich höre keinen Knackser/Aussetzer
32er Puffer (4,6ms total): Jede 10. Sekunde VST Clipping=> Ich höre keinen Knackser
16er Puffer (3,8ms total): Jede Sekunde VST Clipping => Ich höre beim besten Willen keinen Knackser !
(In der Praxis werde ich mit 64er Puffer arbeiten. 6,2ms reichen mir vollkommen)
Augen zu, alle Schlaginstrumente zurückgehalten, höchstkonzentriert=> Keinen Knackser, selbst bei 16er Puffer...Ich höre über KH120. Da hört man schon kleinstes Detail. Beim alten Laptop habe ich auch immer wieder was gehört (Auf VST-Clipping hatte früher nie beachtet)
Doch muss es trotzdem nichts heißen, dass ich keine Knackser oder Aussetzer hören kann. Vielleicht gibt sehr kurze Unterbrecher, die ich nicht wahrnehmen kann. Daher finde ich die Frage berechtigt:
Hat jemand eine Idee, wie Cubase VST Clipping berechnet? Ist es zuverlässig? Gibt's bei jedem Clipping in der Tat einen Aussetzer im Stream?
An die MAC-User: Zeigt bei euch Cubase bei so niedrigen Latenzen nie Clipping?
Anbei meine Latency-Report. Da finde ich auch keine Auffälligkeiten. Alles deutlich unter kritischer 1ms Grenze.
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