Die unendliche Geschichte von der Suche nach Saiten

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Hi,

es ist wieder soweit, Zweifel überkommen mich. Ich brauche Rat. Kompetenten.

ich habe schon hinter mir:
GHS Bass Boomers: Klingen am Anfang toll, machen Dampf, klingeln schön beim Slappen. Spielgefühl ist leider untere Schublade. Sind nach ca. 20 min am Ende, und auch wenn die eh recht billig sind, das geht dann doch ins Geld. Also andere Seiten müssen her,
Elixier: Halten buchstäblich ewig. Klingen gar nichtmal so schlecht, ein bisschen dumpf vielleicht, das liegt aber nicht an zuwenig Höhen. (Lässt sich schwer erklären, irgend etwas fehlt halt... Der Sound "geht nicht auf") Spielgefühl einerseits angenehm weich, andererseits zu unkontrolliert glitschig. Eine zweischneidige Sache. Also müssen andere Saiten her,
Infeld Superalloy: Pizz => Feiner ausgewogener Klang. Zum Slappen nicht (gut) zu gebrauchen. Ich slappe aber. Spielgefühl eher unangenehm, subjektiv hohe Saitenspannung. Auch nicht das wahre. Andere Saiten also,
DR HiBeam: Ja! Das ist es! Pizz ausgewogen, ähnlich wie die Infeld, aber zum Slappen ein Traum. Spielgefühl angenehm, subjektiv niedrige Saitenspannung, fein. Und wenn sie älter werden bekommt man einen ganz eigenen Klang, ein bisschen dumpf (aber nicht so wie die Elixier, der Sound ist trotzdem "offen") und zurückhaltend aber trotzdem ist alles an Bassfundament da was man sich wünschen kann. Es klingt fast ein bisschen Kontrabass-like, wunderbar. In diesem Zustand klingen sie geslappt jedoch gar fürchterlich. Keine Kraft, kein Saft, nichts. Eignetlich komisch, weil tappen geht noch. Also wieder nix.
Zum Vergleich einmal die alten Elixier rauf, wow, das sind Höhen. Aber dann fällt mir wieder auf dass dem Sound das gewisse etwas fehlt, das bein den DR sogar in älterem Zustand noch vorhanden war. Und das Spielgefühl mit den Elixier...

Was soll ich tun? Ich bin verwirrt. Bei den DR geht der Slapsound zu schnell den Bach runter. Thomastik nochmal probieren? Bei Elixier bleiben? Ganz was anderes probieren? Hilfe...

lg
 
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Nettes Thema!

Ich glaube, das kennt jeder von uns.

Saiten, die auch sehr gut zum Tappen und Slappen sind und dabei eine sehr angenehme Saitenspannung haben, sind die Black Wires von Pyramid. Sind sehr brilliant vom Klang her.

Die Saiten, die mir am bestem vom Klang her gefallen sind La Bellas Supersteps, bei diesen Saiten "knurrt" mein Bass am Besten. Haltbarkeit ist bei mir ca. 1/4 Jahr (040-100). Dummerweise lassen die sich nicht ganz so gut bespielen, da sie eine relativ hohe Saitenspannung haben.

Ich denke, ein Beinbruch muß man(n) wohl leider gehen...
 
account schrieb:
Hi,

es ist wieder soweit, Zweifel überkommen mich. Ich brauche Rat. Kompetenten.

ich habe schon hinter mir:
GHS Bass Boomers: Klingen am Anfang toll, machen Dampf, klingeln schön beim Slappen. Spielgefühl ist leider untere Schublade. Sind nach ca. 20 min am Ende, und auch wenn die eh recht billig sind, das geht dann doch ins Geld. Also andere Seiten müssen her,
Elixier: Halten buchstäblich ewig. Klingen gar nichtmal so schlecht, ein bisschen dumpf vielleicht, das liegt aber nicht an zuwenig Höhen. (Lässt sich schwer erklären, irgend etwas fehlt halt... Der Sound "geht nicht auf") Spielgefühl einerseits angenehm weich, andererseits zu unkontrolliert glitschig. Eine zweischneidige Sache. Also müssen andere Saiten her,
Infeld Superalloy: Pizz => Feiner ausgewogener Klang. Zum Slappen nicht (gut) zu gebrauchen. Ich slappe aber. Spielgefühl eher unangenehm, subjektiv hohe Saitenspannung. Auch nicht das wahre. Andere Saiten also,
DR HiBeam: Ja! Das ist es! Pizz ausgewogen, ähnlich wie die Infeld, aber zum Slappen ein Traum. Spielgefühl angenehm, subjektiv niedrige Saitenspannung, fein. Und wenn sie älter werden bekommt man einen ganz eigenen Klang, ein bisschen dumpf (aber nicht so wie die Elixier, der Sound ist trotzdem "offen") und zurückhaltend aber trotzdem ist alles an Bassfundament da was man sich wünschen kann. Es klingt fast ein bisschen Kontrabass-like, wunderbar. In diesem Zustand klingen sie geslappt jedoch gar fürchterlich. Keine Kraft, kein Saft, nichts. Eignetlich komisch, weil tappen geht noch. Also wieder nix.
Zum Vergleich einmal die alten Elixier rauf, wow, das sind Höhen. Aber dann fällt mir wieder auf dass dem Sound das gewisse etwas fehlt, das bein den DR sogar in älterem Zustand noch vorhanden war. Und das Spielgefühl mit den Elixier...

Was soll ich tun? Ich bin verwirrt. Bei den DR geht der Slapsound zu schnell den Bach runter. Thomastik nochmal probieren? Bei Elixier bleiben? Ganz was anderes probieren? Hilfe...

lg

probier mal er Ernie Ball Seiten! Hab die auf meiner E- Gitarre, sind die besten Seiten die ich je gespielt habe. Die Boomers hab ich auch gespielt, sehe ich ähnlich wie du, aber ich spiel ja Gitarre und nicht Bass, daher weiß ich nicht wie die Ernies sich dann auf deinem Bass anhören!? Vielleicht gibt es ja hier einen Bassist der die spielt und sich mal äußern möchte?
 
hast du die Thomastik Jazz Roundwounds mal probiert?
Super ausgewogener klang. Hält lange. Nicht rauh. Also sehr angenehmes spielgefühl.
 
8ight schrieb:
hast du die Thomastik Jazz Roundwounds mal probiert?
Super ausgewogener klang. Hält lange. Nicht rauh. Also sehr angenehmes spielgefühl.
Nein noch nicht. Wo ist denn der Unterschied zu den Thomastik Superalloy? Haben die Jazz auch eine hohe Saitenspannung?
La Bella sollte ich mir vielleicht auch einmal anschauen.

lg
 
Zum Slappen würde ich immer die Black Label empfehlen. Unheimlich aggressiv, knallig in den Höhen, halbwegs guter Sound bei abgespielten Zustand und schönes Fundament.
 
account schrieb:
GHS Bass Boomers: Klingen am Anfang toll, machen Dampf, klingeln schön beim Slappen. Spielgefühl ist leider untere Schublade. Sind nach ca. 20 min am Ende, und auch wenn die eh recht billig sind, das geht dann doch ins Geld. Also andere Seiten müssen her,

Wahrscheinlich hattest du Pech (oder hatte ich Glück?), denn meine GHS Boomers klingen seit einem Vierteljahr (jeden Tag wird gespielt) wie neu...;)
 
Circle Zap schrieb:
probier mal er Ernie Ball Seiten! Hab die auf meiner E- Gitarre, sind die besten Seiten die ich je gespielt habe. Die Boomers hab ich auch gespielt, sehe ich ähnlich wie du, aber ich spiel ja Gitarre und nicht Bass, daher weiß ich nicht wie die Ernies sich dann auf deinem Bass anhören!? Vielleicht gibt es ja hier einen Bassist der die spielt und sich mal äußern möchte?


ich hatte mal einen satz ernie ball hybrid slinky(045-105) oben

denke die duerften dir gefallen

hab ich ca ein jahr lang gespielt und waren noch immer ganz ok

ich hatte nur damals ein cut in der bridge, was mich meine G-saite gekostet hat und feststellen muessen dass sie in meinem laden nicht einzeln verkauft wurden

also vorher die bridge nochmal untersuchen, eventuelle cuts rausschleifen
denn solange dir keine saite reisst(was ja bekanntlich bei uns tieftoenern eher selten vorkommt) duerftest du mit den saiten gluecklich werden

allzu teuer sind sie auch nicht
DR kosten mehr ;)

wuerde ich dir auf jeden fall empfehlen
probiers einfach mal
 
Uwe B. schrieb:
Zum Slappen würde ich immer die Black Label empfehlen. Unheimlich aggressiv, knallig in den Höhen, halbwegs guter Sound bei abgespielten Zustand und schönes Fundament.

Dem kann ich nur zustimmen. Und wenns etwas günstiger sein soll die Red Labels. Allerdings ist zu beachten dass bei Black als auch Red Labels das Spielgefühl am Anfang ähnlich ist wie bei den GHS Bass Boomers, also sehr rauh. Wenn die Saiten dann aber gut eingespielt sind dann ist der Sound wirklich sehr gut
 
die Bass Boomers sind meiner Meinung nach im Vergleich zu den Red Labels überhaupt nicht rauh.

Ich hab kein Problem mit den Boomers, bei den Red Labels dachte ich, ich krieg n Schreikrampf aufgrund der Materialbeschaffenheit - und wunde Finger.

Die Blacks hab ich noch nich ausprobiert, aber grad einen Satz hier liegen, der kommt drauf, wenn mir die Boomers zu ausgelaugt klingen, aber das wird wohl noch dauern
zur Zeit ärgere ich mich eher damit rum, dass sie zu brilliant sind, zu höhenreich.. mag ich nicht mehr, als ich die damals neu hatte (also nicht den jetzigen Satz..) fand ich das echt klasse...

wenn ich mehr das Fundament und Mitten haben will, würdet ihr mir da die oben angesprochenen La Bellas Supersteps empfehlen?
 
Deltafox schrieb:
wenn ich mehr das Fundament und Mitten haben will, würdet ihr mir da die oben angesprochenen La Bellas Supersteps empfehlen?

Auf jedem Fall.
Anzumerken wäre noch, das die Supersteps Pianostrings sind, d.h. die Wicklung fängt erst nach 5cm an, die Saite liegt dadurch auf dem Kern auf. Du müßtest Deine Brücke etwas höher justieren und gegebenfalls die Halskrümmung neu einstellen.
Sie harmonieren ebenfalls wunderbar mit Piezos, falls Dein Bass so etwas hat.
 
Habe auch seit kurzem die LaBella Supersteps und kann meinem Vorredner nur zustimmen. Tolle Saiten.
 
account schrieb:
GHS Bass Boomers: Klingen am Anfang toll, machen Dampf, klingeln schön beim Slappen. Spielgefühl ist leider untere Schublade. Sind nach ca. 20 min am Ende, und auch wenn die eh recht billig sind, das geht dann doch ins Geld.

Das ist ein bekanntes Problem der Qualitätskontrolle bei auch anderen Saiten von GHS. Früher, als die noch gut gemacht waren, hielten die sogar überdurchschnittlich gut.

Elixier: Halten buchstäblich ewig. Klingen gar nichtmal so schlecht, ein bisschen dumpf vielleicht, das liegt aber nicht an zuwenig Höhen. (Lässt sich schwer erklären, irgend etwas fehlt halt... Der Sound "geht nicht auf")

Wie denn auch bei einer Seite mit eingebautem Dämpfer!?

Thomastik nochmal probieren?

Nein.

Bei Elixier bleiben?

Nein.

Ganz was anderes probieren?

Ja. Wenn Du Deinen Wunschsound nochmal möglichst ausführlich bis ausgesprochen blumig beschreibst, können wir uns sogar noch etliches weitere einfallen lassen.

account schrieb:
Wo ist denn der Unterschied zu den Thomastik Superalloy?

Jazz Rounds sind weicher, klingen schon ausgesprochen luxuriös, sind aber Rundkernsaiten, die sehr stark auslenken, daher zwar punchy, aber für Slap & Tap nicht gut zu kontrollieren.

Was gut zu slappen (Sound mal wieder Luxusklasse, geslapped sehr punchy) ist sind Thomastik-Infeld Power Bass. Der objektiv meßbare Saitenzug ist zwar höher als bei den Superalloy, aber durch den dünnen Kern ist das Spielgefühl womöglich angenehmer für Dich.

Haben die Jazz auch eine hohe Saitenspannung?

Nein.

La Bella sollte ich mir vielleicht auch einmal anschauen.

Ja.
 
Heike schrieb:
Das ist ein bekanntes Problem der Qualitätskontrolle bei auch anderen Saiten von GHS. Früher, als die noch gut gemacht waren, hielten die sogar überdurchschnittlich gut.

Wie denn auch bei einer Seite mit eingebautem Dämpfer!?
Genau, ich konnte es nicht besser beschreiben, aber jetzt wo du es sagst...Es klingt tatsächlich gedämpft, aber auf eine hinterhältige Art und Weise, es ist ja nicht so dass zuwenig Höhen da wären. Es macht sich subtiler bemerkbar. Ich habe vorher längere Zeit Elixier gespielt da ist es mir gar nicht aufgefallen, erst jetzt in letzter Zeit nachdem ich andere Saiten draufhatte kann ich den Unterschied hören.
Heike schrieb:
[...]
Ja. Wenn Du Deinen Wunschsound nochmal möglichst ausführlich bis ausgesprochen blumig beschreibst, können wir uns sogar noch etliches weitere einfallen lassen.
Ich habe es im Eingangsposting schon kurz angesprochen, mir gefällt ein Kontrabass-like Sound ganz gut. Präzise, knackige Ansprache vielleicht ein bisschen (!) nasal, zurückhaltend. Vielleicht sogar vornehm zurückhaltend. ;) Aber trotzdem immer ein felsenfestes Fundament, der Bandsound darf nie im Bassbereich kraftlos klingen. So stell ich mir das bei weichem Fingerstyle vor. Und wenn man härter zulangt oder slappt möchte ich Obertöne und Brillanzen, groß und bunt und schillernd.
Fingerstyle kommen die DR HI Beam in gut abgespieltem Zustand meinen Vorstellungen schon recht nahe, über den Neck-PU klingt das wunderbar kontrabassig. Zum Slappen sind sie dann aber nicht mehr zu gebrauchen. :(
Heike schrieb:
Jazz Rounds sind weicher, klingen schon ausgesprochen luxuriös, sind aber Rundkernsaiten, die sehr stark auslenken, daher zwar punchy, aber für Slap & Tap nicht gut zu kontrollieren.

Was gut zu slappen (Sound mal wieder Luxusklasse, geslapped sehr punchy) ist sind Thomastik-Infeld Power Bass. Der objektiv meßbare Saitenzug ist zwar höher als bei den Superalloy, aber durch den dünnen Kern ist das Spielgefühl womöglich angenehmer für Dich.
Kling als wärs einen Versuch wert. Was ich vielleicht noch erwähnen sollte, ich fand es sehr angenehm dass die DR dünner waren als die Elixier (125 vs. 130) Ich hätte ja auch dünnere Elixier mal ausprobiert aber die gibts nur in Einheitsgröße.
Heike schrieb:
[...La Bella Supersteps...]
Ja.
Also als nächstes kommen jetzt Thomastik Power Bass und La Bella Supersteps drauf. Bis ich die richtige(n) gefunden habe wird wohl noch etwas Zeit vergehen, man müsste ja fast alles einmal probieren. Wenn Basssaiten nur nicht so teuer wären...

lg
 
Also wenns günstiger sein soll als die Blacks...dann würd ich nich direkt die Reds nehmen...gibt doch auch noch Yellow Labels, oder nich?
Was is eigentlich der unterschied zwischen denen? Außer Preis und wahrscheinlich mit dem Preis aufsteigende Lebensdauer und Qualität, ich mein: KLingen denn sher unterschiedl.??
Ich hab nämlcih Reds drauf, und bin mit der Lebensdauer extrem unzufrieden, wolte deshalb mal yellows probieren, sind die besser?
 
Die Yellow Label sind vernickelt und haben damit einen völlig anderen Charakter.
Red und Black Label sind Stahlsaiten, wobei die Red Label wirklich Billigsaiten sind. Viele User sind damit dennoch zufrieden, ich nicht.

Meines Erachtens stehen Welten zwischen den beiden hausinternen Konkurrenten, leider auch im Preis.

Allerdings sind die Black Label auch entsprechend langlebiger, was die Preisdifferenz relativiert. Einen 3 Monate alten Red Label Satz möchte ich meinen Ohren nicht mehr antun, einen Black Label schon eher.
 
alsos ein kurzes fazit ... mit black label macht man also nichts falsch ?
und medium scale ist für 21 bünder ?
bitte um antwort

mfg SaM
 
kommt wie immer darauf an, wie dir der Klang der Black Label letztendlich gefällt, aber man macht zumindest weniger falsch als mit Red Label :D
 
Hybrid_ep schrieb:
mit black label macht man also nichts falsch ?
Würde ich so ganz allgemein nicht sagen. Diese Saiten sind auf jeden Fall sehr hochwertig. Sie zeichnen sich durch einen sehr drahtigen und knalligen Sound aus. Auf meinem Ibanez Soundgear möchte ich keine anderen Saiten haben und ich hab schon viele gute Drähte ausprobiert. In Sachen Aggressivität und Dynamik stehen sie ganz oben.

Auf meinem Fünfer dagegen hab ich sie zwar noch nicht probiert. Der ist aber wiederum sehr warm im Ton. Da harmonieren die Black Label bestimmt nicht so gut. Ich hab da die Jens Ritter Saiten draufgezogen und die sind wirklich der Hammer auf diesem Bass. Allerdings muss ich anmerken, dass das mein erster Saitentausch auf diesem Instrument ist und ich noch keine Erfahrungen und damit Vergleiche mit anderen Marken habe.
 
account schrieb:
Ich habe es im Eingangsposting schon kurz angesprochen, mir gefällt ein Kontrabass-like Sound ganz gut. Präzise, knackige Ansprache vielleicht ein bisschen (!) nasal, zurückhaltend. Vielleicht sogar vornehm zurückhaltend. ;) Aber trotzdem immer ein felsenfestes Fundament, der Bandsound darf nie im Bassbereich kraftlos klingen. So stell ich mir das bei weichem Fingerstyle vor. Und wenn man härter zulangt oder slappt möchte ich Obertöne und Brillanzen, groß und bunt und schillernd.

Hm... ja, doch, das müßte mit TI Power Bass hinzukriegen sein.

Hybrid_ep schrieb:
mit black label macht man also nichts falsch ?

Wenn sie einem nicht zu rauh anzufassen und zu aggressiv im Sound sind, dann nicht.

und medium scale ist für 21 bünder ?

Nein. Die Mensur (Länge der schwingenden Saite) hat mit der Anzahl der Bünde nichts zu tun. Mittelmensurige (32") Bässe wie die von Alembic oder damals der Curlee hatten 24 Bünde.
 

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