Die Qual der Wahl - Kaufberatung Floor-Modeller

  • Ersteller ChasmofmySoul
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Natürlich bin ich kein Guru. Ich habe nur vorausgesetzt, dass technisch bewanderte Gitarristen wissen, weshalb man einen Splitter/Di-Box/Merger verwendet. Mein Fehler ...

Also noch einmal vom Anfang an ...

Der Line-Merger fasst ein Stereo-Line-Signal oder zwei Mono-Line-Signale zu einem vom Eingang galvanisch getrennten Mono-Line-Signal zusammen.

Die DI-Box passt den Signal-Pegel, den Eingangswiderstand, Ausgangswiderstand an und trennt das Ausgangssignal galvanisch vom Eingangssignal und führt manchmal das Eingangssignal ungetrennt zu einem Bypass-Ausgang

Ein Splitter teilt ein Eingangssignal auf zwei Ausgänge auf. Manchmal ist da der Eingang von den Ausgängen galvanisch getrennt, manchmal nicht, manche Splitter arbeiten aktiv, die brauchen dann noch eine Versorgungsspannung, manche Splitter sind nur für Mikrofone geeignet, die verschlucken sich dann am hohen Pegel der Gitarreneffekte.

Die Stereo-DI-Box verwende ich alternativ zum Line-Merger. Sowohl Line-Merger als auch DI-Box trennen den Eingang vom jeweiligen XLR-Ausgang galvanisch. Ich schließe mein GT1000 immer galvanisch getrennt ans FOH an um Nebengeräusche wie Netzbrumm zu minimieren. Manche sagen, dass es auch ohne funktioniert, oder mit der Anpassung des internen Groundlifts. Aber das jedes mal vor dem Gig zu probieren, dauert bei den oft kurzen Umbaupausen zu lange. Deswegen verwende ich lieber gleich die Maximalversion.

Es ist ganz gleich ob Du vom Mainout oder vom Subout zum FOH/Monitor/IEM gehst. Du brauchst nicht unbedingt eine galvanische Trennung. Das kann ohne Nebengeräusch funktionieren, muss aber nicht. Und im Zweifelsfall denke ich da immer an den Worst Case. Und ich habe nur beschrieben, wie ich mit meinen GT1000 arbeite, wie ich aus den Stereo-XLR-Outs ein Mono-Signal mache. Was ihr da macht, ist mir egal.
 
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@ChasmofmySoul
Weißt Du was? Sehe Du bist aus Mannheim und unser Proberaum ist in Frankenthal ;)

Wenn Du mit Metal und brutalem Sound konform gehst ;) bist Du gerne für eine Probe eingeladen!
Dann hörst Du Dir mal an über was ich spiele und wie das ballert ;)

Danach bist Du schlauer - Nichts wirkt mehr als die Praxis ;)
 
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Einige aus meinem Bekanntenkreis haben oder spielen immer noch ein Axe-FX und der Support bei Fehlern und Defekten sei leider unterirdisch.
Sorry, aber meine Erfahrungen sind nur positiv, was den europäischen Support angeht. Wirklich Kundenorientiert und in der Kommunikation einfach vorbildlich. Ob es Ersatzteile oder ein Gerätetausch betrifft, es wurde wirklich darauf geachtet, das man sehr schnell, alles wieder beisammen hat...
Falls du im Norden wohnst, kannst du Jacques Isler (G66) auch in Flensburg besuchen. Der gute Mann zieht alle Strippen bei G66 und kann immer helfen!
 
Die Stereo-DI-Box verwende ich alternativ zum Line-Merger. Sowohl Line-Merger als auch DI-Box trennen den Eingang vom jeweiligen XLR-Ausgang galvanisch. Ich schließe mein GT1000 immer galvanisch getrennt ans FOH an um Nebengeräusche wie Netzbrumm zu minimieren. Manche sagen, dass es auch ohne funktioniert, oder mit der Anpassung des internen Groundlifts. Aber das jedes mal vor dem Gig zu probieren, dauert bei den oft kurzen Umbaupausen zu lange. Deswegen verwende ich lieber gleich die Maximalversion.
Okay, nun macht es Sinn für mich.
Danke für die Erläuterung.

Es ist ganz gleich ob Du vom Mainout oder vom Subout zum FOH/Monitor/IEM gehst. Du brauchst nicht unbedingt eine galvanische Trennung. Das kann ohne Nebengeräusch funktionieren, muss aber nicht. Und im Zweifelsfall denke ich da immer an den Worst Case. Und ich habe nur beschrieben, wie ich mit meinen GT1000 arbeite, wie ich aus den Stereo-XLR-Outs ein Mono-Signal mache. Was ihr da macht, ist mir egal.
Wie bereits geschrieben, möchte ich die Komponenten des Rigs auf ein Minimum beschränken.
Aktuell nervt es mich auch immer eine D.I.-Box zwischenschalten zu müssen. Das ist auch der Grund weshalb ich gerne auf ein externes Expressionpedal verzichten möchte.
Ich schleppe schon meine Funkstrecke für das IEM und die Funkstrecke für die Gitarre mit mir rum plus Backuplösungen, daher möchte ich an Packstücken sparen wo nur möglich.
Wahrscheinlich würde ich mir trotzdem eine D.I.-Box in das Case legen um sie als Backup parat zu haben, aber idealerweise funktioniert es ohne.

@ChasmofmySoul
Weißt Du was? Sehe Du bist aus Mannheim und unser Proberaum ist in Frankenthal ;)

Wenn Du mit Metal und brutalem Sound konform gehst ;) bist Du gerne für eine Probe eingeladen!
Dann hörst Du Dir mal an über was ich spiele und wie das ballert ;)

Danach bist Du schlauer - Nichts wirkt mehr als die Praxis ;)
Du nutzt einen Kemper richtig?
Auf das Angebot würde ich doch gerne zurückkommen.
Ich habe jahrelang in einer Deathmetal Band gespielt, also komme ich bestimmt klar mit eurem Sound.

Schreib mir doch gerne eine PN mit euren Probeterminen :)

Sorry, aber meine Erfahrungen sind nur positiv, was den europäischen Support angeht. Wirklich Kundenorientiert und in der Kommunikation einfach vorbildlich. Ob es Ersatzteile oder ein Gerätetausch betrifft, es wurde wirklich darauf geachtet, das man sehr schnell, alles wieder beisammen hat...
Falls du im Norden wohnst, kannst du Jacques Isler (G66) auch in Flensburg besuchen. Der gute Mann zieht alle Strippen bei G66 und kann immer helfen!
Ich komme aus dem Südwesten, daher leider eher unrealistisch.
Positive Erfahrungen habe ich aus meinem Kreis auch schon gehört, aber wohl eher bei den Leuten die einen Namen haben.

Wie gesagt, die Geräte können meinetwegen wirklich super sein... aber dieses elitäre Gehabe und die Exklusivität die mir diese Firma vermittelt ist für mich ein Grund kein Produkt der Firma zu kaufen.
Möglicherweise ist der deutsche Vertrieb bemühter, aber davon müsste ich mir erstmal ein eigenes Bild machen.
Auf dem Guitar Summit 2023 wäre es eine Chance falls die Firma dort vertreten ist.
 
Was mich wundert ist, dass Du nichts von Fractal Audio in der Liste aufgenommen hast. Ich habe schon vieles durch, aber Fractal ist einfach eine ganz andere Kiste. Im Bereich Modeling gibt es nichts, was besser ist - und Du kannst alles unfassbar detailliert tweaken (wenn man es denn will).

Ich bin letztes Jahr aus dem Helix-Universu auf ein Fractal FM3 umgestiegen und bereue keine Sekunde!

Kann ich nicht bestätigen.

Ich spiele seit 2017 mit einem Helix LT und vor kurzem habe ich mir interessehalber noch ein (gebrauchtes) FM3 gekauft.

Meine Meinung nach 14 Tagen testen:

Wenn ich im stillen Kämmerlein spiele und vor allen Dingen konzentriert höre, dann höre ich da auch Unterschiede. Für mich gibt's da vom Sound her aber kein besser oder schlechter. Mal hört sich's beim FM3 und mal beim Helix -für mich minimal- besser an.

Das "besser" nehme ich aber nur in Nuancen wahr. Schon beim jammen zu Backing-Tracks und erst recht in der Kapelle kann weder ich noch einer meiner Kollegen sagen, was nun das Helix und was das FM3 ist.

Die Presets sind zweifellos beim FM3 um Längen besser. Ich nutze die Presets aber nicht. Ich stelle mir immer meine eigenen Signalketten zusammen.
Die Software und die Bedienung finde ich beim Helix wesentlich besser, sprich einfacher, verständlicher und schneller zielführend.

Meine Meinung, für meine Ansprüche, für die Amps und die Effekte, die ich nutze:

Die tun sich vom Klang her nichts. Sie sind unterschiedlich, ja, aber was nun besser oder schlechter ist?
Da muss jeder am besten ausprobieren, was ihm mehr liegt und welche Präferenzen er setzt.
Das FM3 wird wahrscheinlich wieder dahin gehen, wo es herkam: ebay Kleinanzeigen.
 
Ich habe mich nun eine Weile damit auseinandergesetzt und werde es weiterhin tun.
Bisher bin ich zum Schluss gekommen dass keines der Geräte schlecht ist, sondern jedes Gerät hat seine Stärken eben woanders und es kommt eben darauf an was mir wichtig ist.

Ich werde mir bei nächster Gelegenheit auch mal frei nehmen und einen Tag lang in den Laden fahren zum testen und zu sehen was mir liegt und was nicht.
Was Haptik, Bedienbarkeit, Menüführung und Verständnis angeht kann ich weder hier aus dem Forum noch aus Videos ziehen, sondern muss es eben ausprobieren.
 
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Es ist geschehen.
Ich war am Wochenende antesten.
Alles war leider nicht vor Ort aber ich konnte den HX Stomp, Helix Rack, den Kemper Stage, das GT-1000 und das GX-100 testen und vergleichen.
Das Helix LT war leider nicht verfügbar.

Knapp 5 Stunden habe ich gebraucht und meine In-Ears hatte ich dabei.

Erstmal zu Line 6:
Die Menüführung war besser umgesetzt als ich befürchtet hatte.
Wie gesagt konnte ich nur den HX Stomp und den Helix Rack ausprobieren.
Ohne PC und Software zum editieren war es eher müßig und witzlos. Da ich selbst nur im Studio einen PC habe und zuhause nur mobil unterwegs bin war das schon ein großes Manko.
Die Sounds waren schon amtlich aber gerade die Gain-Geschichten waren mir einfach zu glattgebügelt.
Nicht schlecht, einfach nur ein wenig zu steril.

Kemper Stage:
Ich kam leider überhaupt nicht klar mit dem Gerät.
Die Bedienung war gut und nah am richtigen Amp aber die Sounds waren einfach nichts für mich.
Ich hab keine einzige Einstellung gefunden die mich vom Hocker gehauen hat.
Ich weiß, es gibt ne Menge "Profiles" da draußen aber ich bin einfach nicht warm mit dem Gerät geworden und da war mir der Preis dann doch ein wenig zu hoch dafür.

Boss:
Zuerst war das GX-100 dran.
Hier kam ich promt mit der Bedienung und Menüführung klar. Farb und Touchdisplay, optionale Regler, sehr intuitiv.
Ich hab mich durch ein paar Werkspresets gespielt und so wirklich gezündet hat es Soundtechnisch auch nicht.
Dann habe ich mir selbst eine Chain gebastelt...
Die Effekte und Ampmodelle kamen mir gleich bekannt vor von meinem Katana.
Ich hab meinen Standardsound gebastelt, ein wenig rumgetweaked und plötzlich ging die Sonne auf.
Und das Ganze am Gerät, intuitiv ohne PC oder Tablet.
Ich habe dann auch nach dem BT Adapter gefragt, der war leider nicht vorrätig.

Als nächstes ging es an das GT-1000.
Auch hier kam ich direkt super zurecht, die Werkspresets haben mich aber auch nicht abgeholt.
Also hab ich losgelegt und auch angefangen einen eigenen Sound zu basteln.
Puh, mit zweifarbigen Display und ohne Touch war der Weg um einiges steiniger als beim GX-100. Auf der Zielgeraden musste ich feststellen, dass es soundmäßig (für mich zumindest) keinen Unterschied gemacht hat zum GX-100.
Also nochmal umgestöpselt, gegengecheckt und tatsächlich. Kein merklicher Unterschied.
Ich habe mich dann noch ein wenig durch die Menüs geklickt, geschaut ob es irgendeinen gravierenden Unterschied gibt um mehr Geld in die Hand zu nehmen und ich habe auf Anhieb keinen gefunden.


Also habe ich gestern mit dem GX-100 das Geschäft verlassen.
Den BT-Adapter habe ich mir direkt beim Verlassen des Ladens bestellt.

Heute Morgen habe ich mich dann an das GX-100 gesetzt und mir ein paar Patches gebastelt.
Den BT-Adapter hab ich dank Touch und Farbdisplay gar nicht vermisst.
Die Artikulation der Gitarre, Coil-Splits und auch die Dynamik wenn ich mit dem Volume arbeite setzt das Gerät richtig gut um.
Es erinnert mich mehr an meine Vollröhren aus der Vergangenheit als an meinen aktuellen MK1 Katana.

Ich habe jetzt am kommenden Dienstag Probe und das kommende Wochenende Songwriting&Recording von FR-SO.
Ich werde berichten ob das Gerät sich bewähren konnte, ansonsten habe ich auch noch eine Rückgabegarantie.

Ich werde berichten.
 
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Anschlussdiskussion bitte dort weiterlesen -> KLICK ;) .

LG Lenny (für die Moderation)
 
Ich hänge mich mal hier rein um nicht wieder den 1000sten Thread zum selben Thema zu eröffnen.

Habe nach 30 Jahren wieder mit der E-Gitarre begonnen und werde mir wohl einen Modeler zulegen. Allerdings bin ich mit der Fülle an Infos derzeit noch überfordert, und je mehr ich lese, desto unentschlossener werde ich. Aber das kennt wohl jeder hier... :)

Meine Favoriten wären
  • Blue Guitar Amp1 Iridium
  • FM3/9 --> wobei es für den FM9 eine Warteliste gibt, sowas nervt
  • Kemper Stage
  • Helix Floor oder Stomp XL
Die üblichen Verdächtigen. Wobei ich gerne ein "simples" Modell hätte, heißt ich will nicht unbedingt stundenlang probieren müssen bis alles funktioniert. Touchscreen und Bluetooth bzw. Apps will ich vermeiden, alles sollte vom PC einstellbar sein. Ob es das gibt hab ich noch nicht rausgefunden...
Und, sofern ich das richtig verstehe, benötigt man bei den Geräten keinen Amp danach, sondern entweder Nahfeldmonitore, oder eine Box, deswegen die Idee mit dem Fender Tone Master FR-10. Spiele ausschließlich zuhause, auch oft über die DT770.

Meine Gitarren sind eine PRS und eine Strat, außerdem hab ich ein Lehle 3at1 und einen Tuner. Spiele auch fast nur Metal... Edit: Und NUR zuhause!
Budget 2000 Euro, wenn das soll es etwas "gescheites" werden oder zumindest qualitativ hochwertig.

Bin über jeden Tipp dankbar, und sorry falls ich etwas naiv an die Sache herangehe, bin noch aus der analogen Welt.

Grüße aus Wien,
Ernst Johann
 
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je mehr ich lese, desto unentschlossener werde ich
Den Zustand kenne ich zur Genüge, bei diesem Thema *lach

Hast du schonmal überlegt, ob du vielleicht über einen Computer, bzw. ein Audiointerface und Plugins spielen könntest?

Wenn du eh über Kopfhörer und dann auch nur zuhause spielst, wäre das ggf eine Alternative.
 
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den rechner möchte ich nur zur konfiguration und evetuell recording verwenden, da benötige ich sowieso ein audio Interface, aber vielleicht haben das bessere modeler schon eingebaut...
 
Okay verstehe - ich habe mich eine zeitlang ziemlich schwer getan, aus den Plugins einen guten Sound herauszubekommen.

Aber mittlerweile klappt das super. Und die Möglichkeit, gleich mit Schlagzeug und/oder Klick spielen zu können und dazu aufnehmen zu können, ist für mich einfach großartig.

Ob ich mir einen Modeller zulegen sollte, und wenn ja, welchen, überlege ich trotzdem. Aber die Möglichkeit, über den Rechner zu spielen, möchte ich nicht mehr missen.
 
mit plugins meinst du die Software nehme ich an... hast du dann eine entsprechende Soundkarte und boxen? eigentlich eh nichts anderes als ein modeler, halt softwareseitig... :)
 
Ja, ich meinte Softwareplugins, die entweder Standalone laufen, odder als Plugin innerhalb einer Recording Software, wie Cubase oder GarageBand, etc.

Ich habe ein Audiointerface, an dem ich kleine Monitorboxen von IK Multimedia und meinen Kopfhörer angeschlossen habe. Meistens spiele ich über Kophörer und zum mischen nehme ich dann die kleinen Boxen.
 
sche auch eine halbwegs praktikable lösung. bei vielen Setups kommt man aus dem Einstellen gar nicht mehr raus und dann kommt das Wesentliche zu kurz, Gitarre spielen :-D
 
Ich jabe mich auf den mooer GE250 eingelassen. Unter 500€, einfach zu bedienen. Richtig gute brauchbare sounds....
 
den rechner möchte ich nur zur konfiguration und evetuell recording verwenden, da benötige ich sowieso ein audio Interface, aber vielleicht haben das bessere modeler schon eingebaut...
Ich würde mich an deiner Stelle mal bei Line6 umsehen (Pod-Familie oder Helix). Da hast du alles was du brauchst, Modeller (auch) als Interface, Software zum Editieren am PC und die eingebauten Amps/Effekte/Cabs usw. auch in Softwareform als PlugIn für die DAW.
Natürlich haben andere Hersteller ähnliches, bei deinem Budget würde ich mir auch den rel. neuen Fender Tone Master ansehen:


View: https://youtu.be/VwYMfQkNbTo?feature=shared
 
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Interessantes Video, danke dafür. Wobei er selbst meint, dass es noch Bugs gibt und auch nicht viele brauchbare Amps.
Und das ist genau der Punkt denke ich. Helix, Fractal und Konsorten sind schon länger am Markt und die SW/FW entsprechend gereift/weiterentwickelt.
Eine Frage: Beim Helix ist immer von Helix Native die Rede, welches zusätzlich erworben werden kann. Ist das ein SW Paket mit Presets oder was darf ich mir da drunter vorstellen?
 
Helix Native ist ein Software-Plugin. Das heißt, dass du die Helix Sounds in einer DAW am Computer nutzen kannst, ohne dass dazu Helix-Hardware nötig ist. Man braucht lediglich ein Interface, um die Gitarre zu verbinden.

Es gibt auch eine Testversion: https://de.line6.com/helix/helixnative.html
 
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Ah, danke. Blöde Frage, wozu benötige ich die dann am PC wenn ich eh einen Modeller habe?
 

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