DIE neuheit - Line 6 Auf dem Iphone - Mobile Pod /Mobilein

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hi :)

da ich ja mein wissen(+mein nicht wissen :D ) gerne den anderen weitergebe , hier eine interessante neuigkeit:
http://line6.com/mobilein/
Line-6-Mobile-In.jpg
das ist eine Neue schnittstelle für das iphone/ipad .
Der Spaß kostet in Deutschland warscheinlich etwa 69 € und wird noch im Herbst erscheinen . Es wird 64Amp,Effekt Kombinationen/Modelle geben , und eine wesentlich bessere Audio Qualität und Latenz . (als bei Amplitube oder Ampkit+)

Ich bin mal gespannt , ob das was taugt aber die Beispiele auf Line6 finde ich ja ganz passabel .

Das hier soll in 1 Linie ein Diskussionsthread werden .

Ich hoffe ich konnte euch (zur Abwechslung mal ) ein Produkt vorstellen , was ihr noch nicht kennt :D


Liebe Grüße
 
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Brauch kein Mensch - aber für so Spielereien bin ich doch immer zu haben :D Ich will die Kacke für mein Windows Phone :p
 
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Noch ein grund mir ein neues Iphone zu kaufen.:D
 
Ich hab ein Ipod touch !
ich hoff mal das wird damit was !



ps: kann das bitte jemand in den news bereich schieben ?

lg
 
Gibt doch schon tausende ähnliche Interfaces? iRig, dann die Peavey Sim und und und. Finde aber alle, dafür dass sie so stark beworben werden, eher ziemlich schwach auf der Brust.
Die Soundsamples hier finde ich aber nicht mal so schlecht. Hat wahrscheinlich auch einfach ne viel längere Entwicklungsphase hinter sich.

mfg KG
 
Die Software soll laut Line6 Homepage umsonst sein und nur das Interface was kosten.
Also haben da dann auch diejenigen was von, die ein anderes Interface haben (die kann man btw auch selbst sehr einfach bauen)
 
Für den Urlaub sicher sehr brauchbar. Man nimmt sein Appleprodukt mit und eine Minigitarre und ab gehts bei langer Weile.
Für mich ist das nichts, wird sicher ein paar Abnehmer finden.
 
Die Software soll laut Line6 Homepage umsonst sein und nur das Interface was kosten.
Also haben da dann auch diejenigen was von, die ein anderes Interface haben (die kann man btw auch selbst sehr einfach bauen)

sicher dass die kompatibel sind ?
und angeblich ist ja auch die latenz nicht mehr vorhanden.

lg
 
Wann die App online gestellt wird ist scheinbar nirgendwo vermerkt...:confused:
 
Hi,

ich habe mir kürzlich das iRig geholt, um damit über den Line-Out meines D-Dianos aufzunehmen. Nur zu Kontrollzwecken, also nicht, um irgendwie ernsthafte Aufnahmen damit zu machen. Das klappt eigentlich sehr gut, nur das Rauschen ist rel. laut.
Ich denke, bei dem Line-6 Interface müsste das besser sein, denn so wie es auf den Bildern aussieht, ist das wohl am Dockingport angesteckt und im Text ist die Rede von eigenen A/D-Wandlern. Sowas in der Art wie http://www.apogeedigital.com/products/jam.php . Dafür wird es sicher nicht mit einer normalen Aufnahmesoftware klappen, die das Signal am Line-In des iPods erwartet. Und ist natürlich viel teurer als iRig u.a.
 
Ich grab mal etwas:
Das Thema interessiert mich sehr. Irgendwie bin ich mit dem POD Pocket überfordert, auch die Quali ist schwach (ich meine die Drehregler, das Fadenkreuz...). Und da ich schon seit der ersten Generation ein iPhone-Besitzer bin, dachte ich, ob es nicht sinnvoller wäre, mein iPhone zu nutzen. Also habe ich mich in das Thema reingelesen.
Also das iRig scheint nicht so der Bringer zu sein, insbesondere die App ist zum Melken gemacht (eine universelle App und eine fürs iPad, In-App-Käufe nötig...). Der Adapter scheint nicht da Wahre zu sein.
Das Peavy-Produkt scheint besser zu sein, was den Adapter angeht (richtiger Vorverstärker), aber das Gehäuse macht keinen guten Eindruck. Die Ampkit-App scheint dagegen wirklich gelungen zu sein, aber auch hier heißt es: Ohne In-App-Käufe kommt man nicht in den Genuß der vielen Möglichkeiten.
Und jetzt das Mobile In Teil:
Es ist digital. Aber es hat keine eigene Stromversorgung, also zieht es saft aus dem Akku. Auch ist der Preis doppelt so hoch. Auf der anderen Seite ist die Mobile POD App umsonst und bietet alles, was ein POD kann. Dennoch stellt sich die Frage, wie gut der A/D-Wandler ist.
Edith sagt: Die Line 6 App ist grausam. Zumindest auf dem iPhone macht die Bedienung keinen Spaß. Auch das Auswählen der einzelnen Presets muss verbessert werden, da das Scrollen extrem langsam ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich meinen Beitrag nicht mehr ändern kann, schreibe ich einen neuen:

Also die Kommentare im offiziellen Forum sind vernichtend. Allein schon weil das kleine Kästchen höher als ein iPhone ist, am Besten schließt man sie über ein Verlängerungskabel an.
Beim Testen ist die Software bei mir mehrmals abgestürzt, man hat keinen Zugriff auf den iPod-Player.
Auf der anderen Seite funktioniert Ampkit mit dem Mobile In.
So oder so: Man gibt lieber paar Euros mehr aus und holt sich Apogee Jam (aber Mobile POD funktioniert damit nicht). Oder eben die analogen Adapter, die deutlich günstiger sind.
 
...kann vielleicht jemand etwas zum Sound selbst sagen?
Mich würde interessieren ob man damit den originalen Pod 2.0 Klang bekommt, also wirklich 1:1 !?
 
Edit: Mist falsches Produkt
Hab bei Youtube mal ein bisschen reingehört und der Sound ist echt gut. Ggf. gibt es in Zukunft noch Patching. Die Größe des Anschlues macht mir nix, ich hab es beim Üben ja nicht in der Tasche.
 
...Mich würde interessieren ob man damit den originalen Pod 2.0 Klang bekommt, also wirklich 1:1 !?
definitiv nicht - auch wenn ich das Teil nie gehört habe ;)
ein Pod hat Sharc DSP(s) von Analog Devices zur Signalverarbeitung
den exakten Sound kann man nicht mal mit dem leistungsfähigsten Intel Prozessor wirklich 1:1 kopieren
(auch wenn Line 6 mit Podfarm so tut als ob)
Sollte es tatsächlich der Fall sein, sind die DSPs suboptimal programmiert - auch das ist technisch möglich. ;)
(Ich habe DSP Karten mit solchen Chips im Rechner und das klingt definitiv 'anders')

Habe so ziehmlich jede bessere Musikanwendung auf dem iPad (einige auch auf dem iPhone), bis auf Amp-Simulationen.
Für eine (anspruchsvolle) Umsetzung reicht die verfügbare Leistung imho nicht aus.
Man merkt das sehr gut bei Synth-Apps.
An kritischen Stellen wie zB hoher Filterresonanz scheitern (noch) alle Kandidaten.
(ist aber in der Gesamtleistung gut tolerierbar, weil ein zwitscherndes Filter eben nicht alles ist)

Eine Ampsimulation stellt in dem Bereich aber viel höhere Anforderungen, damit es 'echt' klingt...

Ich hab letztens die hier oft gelobten LePoule (oder so) Plugins 1:1 mit einer Sharc DSP Simulation verglichen.
Die VSTs waren eindeutig schlechter (für meinen Geschmack), kratziger, künstlich.

cheers, Tom
 
@ Telefunky

Danke für die Info. So in etwa habe ich mir das auch schon gedacht, obwohl ich mich lange nicht so gut auskenne.
Dann wohl doch das Original. Mit dem iPad wäre es halt wesentlich praktischer gewesen... ; )
 
Über iTunes/App Store gibt es ein Update der POD-App, womit auch die Firmware des Mobile In aktualisiert wird.
Ich habe mich übrigens für Apogee Jam entschieden
 
Ich habe mir letzte Woche das line 6 mobile in zugelegt und das zunächst mit dem ipad verbunden. Wirklich zufrieden bin ich noch nicht. Sound kommt nur sehr leise, auch wenn ich das ipad mit meiner hifi anlage verbinde ist das ausgangssignal doch recht schwach und schwammig. ist das normal? hat jemand andere erfahrungen damit gemacht bzw. wie ist das bei dem apogee jam? danke für eure kommentare...
 
der reine iPad Ausgang stellt sich manchmal etwas 'zickig' dar - so richtig schlau bin ich da nie draus geworden.
Über gute Kopfhörer ist das Signal einwandfrei, angeschlossenes Equipment mit Line-Eingang wirkt tatsächlich oft 'flach'.
Aufgenommen und nachträglich (per Normalisierung) auf den Pegel von Vergleichsmaterial gebracht, ist kaum ein Unterschied.
Der Stecker ist dabei eine relativ kritische Komponente, speziell solche aus Adaptersets sind nahezu unbrauchbar.
Habe die Tonqualität (gegenüber dem Alesis Dock) allerdings nie akribisch nachgeprüft.

cheers, Tom
 
yo tom, benutzt du auch das mobile in? hast du die line 6 oder eine andere? gibt es auch andere möglichkeiten die man nutzen könnte um das ganze auch außerhalb des ipads zu hören?
 

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