Die kleinsten Übungsverstärker bis 25 Watt - Erfahrungswerte

Moulin
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Ich habe bei den kleinen Übungsverstärkern ' für den Setzkasten', ich meine die Winzlinge unterhalb von 25 Watt Leistung zwei Modelle im Einsatz.
Fender Rumble 15 und Behringer BX 108 Thunderbird.
Wichtig ist mir die Retro Optik und sie sollen natürlich auch ihrer Leistung entsprechend ausreichen um im Übungsraum damit Musik machen zu können.
Technisch und klanglich liegt der Behringer bei nahezu gleicher Aussengröße und Leistung vorn, kostet allerdings auch etwas mehr als der Fender.

Screenshot_2016-11-24-07-19-29.png
 
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Mein kleiner Peavey Microbass mit 20 Watt leistet mir seit über zehn Jahren treue Dienste. Über den kleien 8''-Speaker kommt natürlich nicht so der Wahnsinn. Wenn man aber ne gute 15'' oder so anschließt macht das Ding ordentlich Alarm, deutlich jenseits von dem, was man als Zimmerlautstärke bezeichnet. Was fehlt ist natürlich der zweite Eingang für den PC oder Audio-Player bzw. Drumcomputer. So was finde ich bei Übungsverstärkern doch sehr sinnvoll.
 
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Ich habe den "Vox Pathfinder 10 Bass" ich nutze ihn wenn ich längere Zeit unterwegs bin als Übungsamp, quasi meine Hotelanlage. :great: Zuhause brauche ich ihn nicht da ich den Proberaum im eigenen Haus habe und da kann ich jederzeit mit großer Anlage üben. Aber ich liebe meinen kleinen Vox er ist über die Jahre ein treuer Reisebekleider geworden und sind dazu noch geil aus.
http://www.voxamps.de/nc/vox/amps-boxen/solidstate/pathfinder.html
 
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Seit Jahren nutze ich immer wieder gerne einen Hughes & Kettner BassMaster zu Hause als Übungsamp

bassmaster_front.jpg


Das Teil ist günstig zu bekommen, nahezu unverwüstlich, einfach zu bedienen und klingt richtig gut! Meistens spiele ich über zwei Hughes & Kettner QS210Pro. Damit sind die 5 Watt des Bassmasters ausreichend "laut".

"Lauter" kann ein Ashdown CTM15

ctm15_front.jpg


Mir klang er aber immer ein wenig zu direkt und kantig...
 
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Ich hatte mal nen Peavey Microbass den ich schließlich in geistiger Umnachtung verkaufte.

Dann habe ich mir 2 1x12er gebaut, die ich zu hause spielen wollte, da leider meine beiden Bands nicht miteinander klarkommen gibt's jetzt getrennte Proberäume, die 12er wandern mit in den neuen Raum, erstmal zumindest.

Daher.... hab ich mir jetzt auch nen Rumble 15 V3 geschossen, ich denke dass das für alles was ich damit vorhabe (bisschen Effekte testen und eben alleine für mich üben bei Zimmerlautstärke) vollkommen ausreichen wird.
 
den hotone hatte ich auch mal, hat mir zu viel gebrummt.

für dreckige Stonersounds etc. geht übrigens auch der Orange Micro Terror ganz gut.
 
JEDER Amp, der in mietwohnungsfreundlicher Zimmerlautstärke betrieben wird, gibt nicht mehr als 0.1 Watt ab. ;)

In der Klasse bis 25W Maximalleistung hab ich 2 Verstärker, die ich aber nur sehr selten benutze, obwohl sie fabelhaft klingen:

Ampeg (25W):



Grundig (5W):

 
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Hallo allerseits,

bei meinem ersten Bass-Set war ein Fender Rumble 15 dabei, der für den gedachten Einsatzzweck (zum Üben daheim, auch mit Kopfhörer) absolut brauchbar ist.

Unbenannt_3.png


Die Leistung reicht zum Gläser scheppern lassen im Wohnzimmerschrank und Ärger mit den Nachbarn provozieren - aber so weit lassen wir es ja nicht kommen...


Als eine (für mich) "eierlegende Wollmilchsau" habe ich mir noch den kleinen Roland Micro Cube Bass RX zugelegt:

Unbenannt_2.png


Die Leistung von 2 x 2,5 W mit 4 x 4"-Lautsprecher reicht zum Üben und auch im Akustikbereich vollkommen aus. Der eingebaute Tuner (auch für 6-Saiter!) ist durchaus brauchbar.

Weitere für mich zählende Vorteile:
- Batteriebetrieb möglich (falls es mal auf die Straße geht)
- eingebauter Rhythmuscomputer mit 10 Rhythmen in je drei Variationen sowie Metronom
- Kopfhöreranschluss - in Stereo!
- AuxIn (leider in der Lautstärke nicht regelbar, muss am Zuspielgerät erfolgen)
- 7 Modeling-Effekte (auf die es mir aber nicht so ankommt)
- sehr handlich
- Lautstärke + Gain-Regler
- Effekte (Reverb, Flanger etc.)

Natürlich ist der Preis kein Schnäppchen, aber es hat sich (für mich) gelohnt, das Ding macht "saumäßig" Spaß!
 
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JEDER Amp, der in mietwohnungsfreundlicher Zimmerlautstärke betrieben wird, gibt nicht mehr als 0.1 Watt ab. ;)

In der Klasse bis 25W Maximalleistung hab ich 2 Verstärker, die ich aber nur sehr selten benutze, obwohl sie fabelhaft klingen:

Ampeg (25W):



Grundig (5W):


Über mein altes Röhrenradio lasse ich die Backings laufen zu denen ich dann über den Übungsverstärker spiele. Das klingt zusammen ganz gut weil das Radio einen sehr schönen Raumklang besitzt den eine HiFi Anlage so nicht erreicht.
Habe dort mein altes Nokia angeschlossen.

Screenshot_2016-11-25-16-08-53.png
Screenshot_2016-11-25-16-14-44.png
 
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Ich bin seit 17 Jahren stolzer Besitzer eines Marshall Bass 12 bzw. 5501 von 1986-1989. Mit seinen 12 Watt kommt man Zuhaus immer aus. Die Bässe sind auf Grund der offenen Konstruktion der Box gerade auf der E-Saite etwas leiser. Für mich gibt es keinen besseren Kleinen und wenn ich den Platz hätte, würde ich mir mehr seiner Kollegen hinstellen.

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aus einer ruine habe ich mir diesen kleinen (dachte ich) henkelmann gebastelt. das resultat ist ziemlich erwachsen. an einer klassischen kiste mit 15l kann man ordentlich mithalten. und es klingt saugeil. die basis ist vermutlich ein fbt 250 (2 X el84).
 

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Ich spiele zuhause wie auf der Bühne einen SWR WorkingPro12. Der deckt den ganzen Lautstärkebereich ab mit seinen 12"+Horn und 200W. Live geht der Bass sowieso meistens über die PA. Sehr schade, dass SWR nicht mehr existiert. Der kleine billige LA12 von SWR klingt leider lange nicht so gut, aber den habe ich in einem der Proberäume auch, für zuhause wäre der mit seinen 60W auch OK. Der LA10, noch kleiner, ist meinen Ohren nach aber nur noch eine Furzgurke.

Der WorkingPro12 ist leider sehr hässlich, weswegen ich das Gitter auf Schwarz umlackiert habe, seitdem kann ich auch mit offenen Augen spielen. :evil:

Allerdings hat SWR immer seinen eigenen Sound, wenn man den nicht mag, sollte man die Finger davon lassen. Leider hatte ich nie die Kohle, mir noch einen zweiten WorkingPro12 als Reserve zu kaufen und nun hat Fender die Marke eingestampft. :mad:

Ja, 20 Watt sind das nun alles nicht, schon klar. Aber man kann mit den 2 genannten Modellen wohnzimmerleise üben.
 
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Wenn nun schon die alten Schätze ausgegraben werden hier mein allererster Verstärker
Ein Guytone GA 430 von Ende der 60er.
10,- Mark musste ich meinem Vater 1993 auf dem Trödel dafür aus dem Kreuz leihern.
Und er läuft immer noch incl.original Röhren, Mini-Federhall und Tremolo.
Nicht Laut aber schön. Hab ihn auch schon im Studio benutzt.


late-60s-guyatoke-ga430.jpg



Nachtrag:
ich spiele da zuhause Bass und Gitarre drüber, für letzteres ist er allerdings deutlich besser geeignet
 
Da geb ich auch mal meinen Senf dazu und erlaube mir eine etwas abweichende Frage (die aber keinen extra Thread wert ist meiner Meinung nach).

marshall-mb15-76021.jpg


Ich habe auch den kleinen Marshall in der 15 Watt Version (gibts auch noch als 30).

ich hab ihn damals gegen den kleinen Fender Combo getestet, fand ihn klanglich etwas runder. Dazu muss man sagen, ich hab eigentlich fast immer nur über den Clean Kanal gespielt, der ist super. Hat eigentlich alles, was man von so einem Gerät will und kann für einen 8 Zoll LS mit 15 Watt verdammt gut Dampf machen. Den anderen mocht ich nicht so, hab ich v.a. anfangs genommen, um rotzig und scheußlich zu verzerren. Aber auch vernünftig eingestellt fand ich klanglich den Clean Kanal besser. Das Teil hat also nicht nur Lautstärke, sondern auch (verhältnismäßig) viel Druck. Verhätnismäßig muss man wörtlich nehmen - ist halt nur ein kleiner Übungscombo trotz allem, aber er kann den Tiefmittenbereich sehr gut ausfüllen, also wenn man es drauf anlegt, dann kann man die Gläser gegenüber schon klirren lassen.

Das hat mich auch immer ein bisschen gestört daran - wirklich leise in dem Sinn kann er nicht. Also ich bin da etwas penibel, mag halt daheim gar nichts den Nachbarn zumuten und in nem Mietshaus (immer in der Nachmittagsschicht) geht das schlecht. Also unter Tags schon, aber Abends ist er mir nicht leise genug, da mussten Kopfhörer ran. Wobei ich eh meistens unverstärkt Akustikbass spiele, und wenn mal nicht, dann bin ich meist auswärts. Aber als ich noch mehr E-Bass gepielt hab, hat mich das immer ein bisschen genervt, auch wenn er über Kopfhörer gut klingt, aber ich mag halt generell nicht so gern damit*.

*Weil ich auch Leute kenne, die sagen, daheim nur über Kopfhörer: Ich erwähne hiermit noch kurz den Vox Amplug bzw. sollte jeder Kopfhörerverstärker natürlich genau so gehen. Wenn ich die genannte Einstellung habe, dann kann soetwas sicher durchaus eine Alternative zu jedem x beliebigen Übungsamp sein.
(vom genannten Produkt hat die neue Version meines Wissens auch einen Drumcomputer. Dazu gibt es noch - also jetzt von Vox - den AC1-B - ebenso Batteriebetrieb, Drumcomputer und auch im Prinzip für Kopfhörer).
Wenn man nur nachts zum Bass kommt oder aus welchen Gründen auch immer nicht laut spielen kann, dann ist soetwas vlt. eine Alternative - und sicher kleiner wie alle anderen Verstärker.

Aber aus dem Grund hab ich mir damals auch den Micro Cube angelacht. Ich fand ihn klanglich ehrlich gesagt nicht so stark wie den Marshall (wobei ich bei weitem nicht alles ausprobieren konnte). Aber genau das sah und sehe ich als seine Stärke.
Damit auch zu meiner Frage (zum Micro Cube Bass): Ich wollte nur mal fragen, weil ich das nicht probiert habe, wie das Gerät als einfacher Lautsprecher zB für den MP3 Player auf nem Festival oder oder oder tut. Also weniger die Lautstärke interessiert mich, vielmehr der Klang.
Falls den also jemand auch mal missbraucht (bzw. notfalls auch nur die MP3 Playback Qualität vom Zusammenspielen beurteilen kann), ich wäre sehr interessiert an euren Erfahrungen. Das wär nämlich das was für mich den Unterschied zwischen "Zu teuer für nen kleinen Combo mit Drumcomputer und Batteriebetrieb" und "wenn ich ihn als Baggerseebox auch nehmen kann, dann passt das" ausmachen würde, weil ich sonst eigtl. nur auf die Drums stehe.

Sry für die Themenabweichung, wenn es allzu unpassend sein sollte, hab ich natürlich kein Problem, wenn es einem Mod gemeldet wird und/oder ein Mod löscht.
 
Ich hatte meinen Marshall MB 15 auch gegen einen Roland Microcube getauscht aber die Frage kann ich leider nicht beantworten weil ich den auch nicht mehr habe.

f4t12p139n1.jpg
 
Auf Grund meiner guten Erfahrungen mit dem Marshall Bass 12 aus den 80ern hatte ich mir einen Marshall MB60 zugelegt. Ein kompletter Reinfall. Der konnte auf Grund der Bassreflexbox zwar tiefere Töne ohne Lautstärkeabfall darstellen, hat dafür aber gedröhnt ohne Ende. Mein Fazit daher: Wenn Marshall am Bass, dann bloß keinen aus der MB-Serie... (Aber vielleicht sind die MB15 und MB30 ja nicht so miserabel wie der MB60)
...sondern günstig einen Alten mit all seinen Wehwehchen! :)
 
Hallo , ich habe ein paar Basscombos getest für zuhause und der hat mir am besten gefallen:)

 
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Wie schlägt sich der Micro Cube RX im Zusammenspiel mit 5-Saitern?
 

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