.Jens
Mod Emeritus
Moin...
Bin gerade dabei, die Songs nochmal zu hören...
Daydrowner: Es wird, es wird... 8) Die Gesänge fand ich allerdings vorher vom Verhältnis zueinander besser.
Zur Snare: Du hast begriffen, wie's läuft würd ich sagen. Schon viel besser! Die Rims klingen schön, und hintenraus hat die Snare jetzt das rockige, was sie braucht.
Insgesamt klingt das Schlagwerk aber ein wenig pappig. Das heißt konkret: Kickdrum: Lowmids 'raus! und bei 10kHz aufwärts ruhig ein bisschen mehr Kick holen. Snare: Schöner Teppich, schöner Grundsound, aber da fehlt auch der Attack. In den Höhen sitzt der "Knack". Wenn dann die Rims zu bissig werden, evtl. für die leisen und lauten Parts verschiedene EQ-Einstellungen benutzen (ausnahmsweise). Bei den Toms musst du den Grundton suchen und mit dem EQ etwas anheben, was untenrum evtl. dröhnt weg. Und auch da ein bisschen mehr Attack holen.
Das Solo am Ende ist schön geworden, ich würd aber die Hallzeit ein kleinwenig zurücknehmen, sonst "ertrinkt" das ganze.
One Good Day:
Hier klingt die Snare besser! Deutlich besser. Für die Kickdrum gilt das gleiche wie oben.
Insgesamt ist der Mix aber schon voll und ganz auf dem richtigen Weg...
Bei den Congas dröhnt glaub ich irgendeine Frequenz, kann aber auch an meinen PC-Boxen liegen.... Und ich würd sie ein wenig zurücknehmen, ist aber Geschmackssache.
Gesänge sind schön so. Soll der Gesang so trocken (abgesehen von dem Delay am Ende)? Oder vielleicht noch ein wenig Raum spendieren (keine Hallfahne, sondern nur einen "Small room"-Hall und den sparsam)? Muss aber nicht, klingt so auch ganz interessant - nur eben sehr weit vorne (nicht pegelmäßig, sondern im Höreindruck).
Übrigens, mit dem Delay auf der Cleangitarre hast du was angestellt... Ich meinte eher was ganz kurzes... Dein Tapdelay hat aber irgendwie was
Und bei beiden Songs (das ist jetzt aber nur ein Vorschlag) könnte man evtl. bei der Hauptstimme mit 'nem Exciter das ganze obenrum noch mit ein paar Harmonischen würzen (im Sinne von Obertönen, die ein wenig Spritzigkeit bringen, nicht im Sinne von zusätzlichen Stimmen). Aber spätestens da sind wir dann wirklich bei Geschmacksfragen.
Jens
Bin gerade dabei, die Songs nochmal zu hören...
Daydrowner: Es wird, es wird... 8) Die Gesänge fand ich allerdings vorher vom Verhältnis zueinander besser.
Zur Snare: Du hast begriffen, wie's läuft würd ich sagen. Schon viel besser! Die Rims klingen schön, und hintenraus hat die Snare jetzt das rockige, was sie braucht.
Insgesamt klingt das Schlagwerk aber ein wenig pappig. Das heißt konkret: Kickdrum: Lowmids 'raus! und bei 10kHz aufwärts ruhig ein bisschen mehr Kick holen. Snare: Schöner Teppich, schöner Grundsound, aber da fehlt auch der Attack. In den Höhen sitzt der "Knack". Wenn dann die Rims zu bissig werden, evtl. für die leisen und lauten Parts verschiedene EQ-Einstellungen benutzen (ausnahmsweise). Bei den Toms musst du den Grundton suchen und mit dem EQ etwas anheben, was untenrum evtl. dröhnt weg. Und auch da ein bisschen mehr Attack holen.
Das Solo am Ende ist schön geworden, ich würd aber die Hallzeit ein kleinwenig zurücknehmen, sonst "ertrinkt" das ganze.
One Good Day:
Hier klingt die Snare besser! Deutlich besser. Für die Kickdrum gilt das gleiche wie oben.
Insgesamt ist der Mix aber schon voll und ganz auf dem richtigen Weg...
Bei den Congas dröhnt glaub ich irgendeine Frequenz, kann aber auch an meinen PC-Boxen liegen.... Und ich würd sie ein wenig zurücknehmen, ist aber Geschmackssache.
Gesänge sind schön so. Soll der Gesang so trocken (abgesehen von dem Delay am Ende)? Oder vielleicht noch ein wenig Raum spendieren (keine Hallfahne, sondern nur einen "Small room"-Hall und den sparsam)? Muss aber nicht, klingt so auch ganz interessant - nur eben sehr weit vorne (nicht pegelmäßig, sondern im Höreindruck).
Übrigens, mit dem Delay auf der Cleangitarre hast du was angestellt... Ich meinte eher was ganz kurzes... Dein Tapdelay hat aber irgendwie was
Und bei beiden Songs (das ist jetzt aber nur ein Vorschlag) könnte man evtl. bei der Hauptstimme mit 'nem Exciter das ganze obenrum noch mit ein paar Harmonischen würzen (im Sinne von Obertönen, die ein wenig Spritzigkeit bringen, nicht im Sinne von zusätzlichen Stimmen). Aber spätestens da sind wir dann wirklich bei Geschmacksfragen.
Jens