noslash
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Optisch würde mir diese Lösung am besten gefallen: http://www.musik-produktiv.de/marshall-mrv15-1stck.html
Ich muss aber dazusagen, dass zumindest bei meiner Box dieses Marschallteil einen rutschigen Eindruck macht. Es ist nämlich zumindest bei mir nicht aus Gummi sondern aus irgendeinem Plastik. Mein 25 kg Top steht zwar stabil oben, aber ich bin mir nicht sicher, ob du damit bei deinen Anforderungen dann happy bist. Was ich in deinem Fall machen würde, ich würde die Innenfläche dieser Teile ausschneiden. Dann ist die Barriere höher. Oder gleich einen eigenen Rahmen "schnitzen" lassen. Dann kannst du den Rahmen von der Dicke noch höher machen und dein Amp ist noch besser geschützt.
Im Idealfall berücksichtigst du bei der Lösung auch, dass vielleicht mal ein anderer Amp auf der Box steht und daher dann die Abstände der Ampfüsse sich unterscheiden. Boxen werden ja gerne mal geteilt mit den anderen Bands
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber noch eine grundsätzliche Frage - die du dir zumindest selber beantworten solltest - so nicht eh schon getan ;-) ;-):
Was bedeutet bei euch "wild":
"Hüpft" ihr umher und es besteht die Gefahr, dass du am Amp ankommst und ihn verschiebst / umwirfst? Dann würde ich überlegen, ob du an deiner Fakebox unten nicht auch Rollen machst damit ein geringer "Anprall" so vielleicht ausgeglichen werden kann in dem sich das ganze System verschiebt. Des weiteren sehe ich da, zumindest in meiner Vorstellung :-D, die Gefahr, dass ihr auch das Mikro zum Abnehmen der Box verstellt oder sogar umwerft. Daher würde ich auch einen fixen Mikrohalter an der Box montieren und auch in ein eigenes Abnahmemikro investieren - damit der Tontechniker nur das Kabel anstecken muss und nicht zuviel Aufwand hat. Die linke Variante auf dem Foto gefällt mir da persönlich sehr gut, http://www.ampclamps.com/images/Guitar Rig 4.png.
Auch finde ich wichtig, dass zwischen Fakebox und normaler Box eine "stabile" Verbindung hergestellt wird. Nicht dass du so wild mit deinem Amp arbeitest, dass dann an dieser Stelle dein System umkippt.
Ich muss aber dazusagen, dass zumindest bei meiner Box dieses Marschallteil einen rutschigen Eindruck macht. Es ist nämlich zumindest bei mir nicht aus Gummi sondern aus irgendeinem Plastik. Mein 25 kg Top steht zwar stabil oben, aber ich bin mir nicht sicher, ob du damit bei deinen Anforderungen dann happy bist. Was ich in deinem Fall machen würde, ich würde die Innenfläche dieser Teile ausschneiden. Dann ist die Barriere höher. Oder gleich einen eigenen Rahmen "schnitzen" lassen. Dann kannst du den Rahmen von der Dicke noch höher machen und dein Amp ist noch besser geschützt.
Im Idealfall berücksichtigst du bei der Lösung auch, dass vielleicht mal ein anderer Amp auf der Box steht und daher dann die Abstände der Ampfüsse sich unterscheiden. Boxen werden ja gerne mal geteilt mit den anderen Bands
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Aber noch eine grundsätzliche Frage - die du dir zumindest selber beantworten solltest - so nicht eh schon getan ;-) ;-):
Was bedeutet bei euch "wild":
"Hüpft" ihr umher und es besteht die Gefahr, dass du am Amp ankommst und ihn verschiebst / umwirfst? Dann würde ich überlegen, ob du an deiner Fakebox unten nicht auch Rollen machst damit ein geringer "Anprall" so vielleicht ausgeglichen werden kann in dem sich das ganze System verschiebt. Des weiteren sehe ich da, zumindest in meiner Vorstellung :-D, die Gefahr, dass ihr auch das Mikro zum Abnehmen der Box verstellt oder sogar umwerft. Daher würde ich auch einen fixen Mikrohalter an der Box montieren und auch in ein eigenes Abnahmemikro investieren - damit der Tontechniker nur das Kabel anstecken muss und nicht zuviel Aufwand hat. Die linke Variante auf dem Foto gefällt mir da persönlich sehr gut, http://www.ampclamps.com/images/Guitar Rig 4.png.
Auch finde ich wichtig, dass zwischen Fakebox und normaler Box eine "stabile" Verbindung hergestellt wird. Nicht dass du so wild mit deinem Amp arbeitest, dass dann an dieser Stelle dein System umkippt.
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