Die 2. Gitarre in der Karriere, was sind die Argumente?

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jonasbae
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Hallo zusammen,
Seit ca 1 Jahr versuche ich E-Gitarre zu lernen. Es macht mächtig Spass
Stilrichtungen: Black Sabbath, Guns n Roses, so 70/80 Jahre Heavy ..Was gerade Laune macht
Angefangen habe ich mit einer Ibanez GRG170 (Linkshändler)
Als Verstärker hatte ich zuerst ein Peavey Vypyr 15, der mich aber relativ schnell genervt hat. Danach habe ich mir einen Engl Screamer 50 zugetan, den finde ich spitze. Als Technikfreak habe ich mir einen Anvil Röhren Preamp (Soldano SLO88 Clone) zusammengelötet.
Fürs nächtliche üben mit Kopfhörer habe ich noch ein Zoom G5 Pedal
Nun meine Frage, was würde mir der Kauf einer z.B. Ibanez RG1570 bringen (Die fast das 4-Fache der GRG170 Kostet)?
Mein Punkt ist das ich an der GRG170 nichts auszusetzten habe. Gebt mir bitte einen Grund die RG1570 als meine 2. Gitarre zu kaufen.
Klar, ich werde durch eine teurere/ neue Gitarre ja nicht automatisch besser, sonst hätte ich sie schon lange gekauft. Die beiden Gitarren sind einander sogar ein bisschen ähnlich.
Edleres Aussehen, Ein bisschen mehr Attitüde, Der Glaube dass Teurer = besser, Was ist da mehr?
Was hat euch dazu bewegt viel Geld in eure zweite Gitarre nach dem Einstieg zu investieren?
Gruss
Jonas
 
Eigenschaft
 
Meine ersten 2 Gitarren,beides NoName,haben jeweils 250 euro gekostet.
Jetzt hab ich ne 650 euro Jackson und das ist schon ein Unterschied.
Lässt sich halt um einiges besser spielen.
 
Du BRAUCHST eine zweite Gitarre, und natürlich eine bessere ... was für eine Frage ! Es wird nicht bei zwei bleiben .... ;)
 
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Eine zweite Gitarre hat die Vorteile, dass man eine Backup Gitarre aufm Auftritt hat. So kannst du dann die neue, teurere als Erstgitarre nehmen, und die andere als Ersatz, falls dir z.B. eine Saite reißt. Dann kann man sich schnell die andere krallen.

Praktisch ist es auch wenn man häufig in verschiedenen Stimmungen spielt. So braucht man nicht die ganze Zeit hin und her stimmen.

Ich habe es aus einem anderen Grund gemacht. Ich habe mir nach meiner Epiphone SG eine Fender American Telecaster zugelegt um auch andere Musikstile abzudecken und um ein besser klingendes Instrument zu haben. Mittlerweile spielen ich aber nahezu alles mit der Telecaster, von Blues bis auch teilweise Metallica mäßige Sachen. Zur Epiphone greif ich nur noch, wenn ich in häufig in anderen Stimmung spiele.

Es gibt also verschiedene Gründe, warum man sich ein zweites, oder später auch drittes, viertes... :D, Instrument holt. Man muss selber wissen was einem fehlt.
 
Die beiden Gitarren sind einander sogar ein bisschen ähnlich.

Nix gegen neue Gitarren.:D
Aber das ist ein Grund, die Sache nochmal zu überschlafen.
Ich habe eine SA Ibanezin, aufgemotzt und eine EPI Pauline, auch verbessert. Die Ibanezin hat dünnere Saiten und ist meine leichte Gitarre für Standardzeug. Die Pauline kann ich (mit ihrenm dickeren Saitensatz) aber ein paar Halbtöne runterstimmen, aber sie wiegt halt mehr...

Ich finde, einen Unterschied sollten die Gitarren,die man besitzt, dann schon haben. Mache Dir mal klar, welchen Verwendungszweck die 2. Gitarre haben soll.

(Das war jetzt ein "vernünftiges" Statement meinerseits. Es spricht aber nichts dagegen, sich sonstwieviele Gitarren zu kaufen, wenn man nicht auf´s Geld schauen muß und Spaß daran hat.:evil: )

geka
 
Und wenn die auf den ersten Blick sehr ähnlich sind, du wirst Unterschiede feststellen, ganz sicher ! Es gibt sogar Menschen die Gibson Les Pauls sammeln, und jede ist anders ;)
 
Du könntest auch für Black Sabbath Sachen Stiel echt 9er Saiten verwenden und für die andere Gitarre halt bissen dickere und hast so halt mehr Spielraum. Also gewisser Sinn findet sich immer ;)
 
Hi,

dann lass mich mal etwas dagegenhalten.
Nach einem Jahr schon eine Zweitgitarre? Bei mir hat das sechs Jahre gedauert, die alte habe ich dann in Zahlung gegeben.
Und dann noch eine recht ähnliche mit der Du wie Du sagst gut zurecht kommst und nichts auszusetzen hast?
Ich sehe ehrlich gesagt hierin überhaupt keinen Grund und werde Dir auch keinen liefern ;)

Kannst ja freilich machen was Du willst und wenn's dich freut ist es okay.
Aber ich würde mir mit dem G.A.S Zeit lassen, das kommt noch früh genug:)

Viele Grüße und weiterhin viel Spass am Gitarrespielen
N.
 
Wenn du Bock auf die Gitarre hast kauf sie. Jede neue Gitarre bringt dich deinem eigenen Sound, deinem eigenen Stil näher. Der Weg dahin führt unter anderem über jede Menge neue Gitarren, Verstärker, Boxen und Effektpedale. Okay, natürlich bringt dich vor allem neuer input weiter: die Arbeit in einer Band, Lernvideos, Gitarrenlehrer, neue CD von irgendeiner Band, ein Konzert, was weiss ich noch. Wenn du dann nach 10 Jahren eine Gitarre hast von der du sagst, das ist sie jetzt aber endgültig, könnte man ja meinen, die hättest du vor 9 Jahren (also heute) kaufen können. Hätte viel Zeit und Geld gespart. Dann sage ich: Quatsch. Die ganzen gekauften und wieder verkauften Teile dazwischen waren erforderlich um bei dieser Gitarre zu landen. Heute würdest du diese Gitarre vielleicht in die Hand nehmen und direkt wieder wegstellen.

Was ihr alle GAS nennt ist ein wichtiger Bestandteil auf der Suche nach dem eigenen Sound. Man darf halt nur nicht vor lauter ständig neuer Hardware das spielen und lernen vergessen. Woher der Sound letztendlich wirklich kommt wissen wir ja wohl hoffentlich alle. Ich habe jetzt aber keinen Bock es zu sagen und Geld ins Phrasenschwein zu schmeissen.
 
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Jede Gitarre liefert andere Inspirationen...
 
...Nun meine Frage, was würde mir der Kauf einer z.B. Ibanez RG1570 bringen (Die fast das 4-Fache der GRG170 Kostet)?
Mein Punkt ist das ich an der GRG170 nichts auszusetzten habe. ...

Was hat euch dazu bewegt viel Geld in eure zweite Gitarre nach dem Einstieg zu investieren?

Man kann da ganz pragmatisch herangehen:
- hindert dich deine Gitarre am musikalischen Fortkommen? (Handling im Vergleich zur Neuen schlechter?)
- hörst du beim Vergleich der beiden Gitarren (an deinem Verstärker) einen Unterschied?
- brauchst du für eine Band eine 2. Gitarre (ggf. für ein anderes Tuning; oder einfach einen anderen Sound wie z. B. Stratocaster und Les Paul)?
- brauchst du eine 2. Gitarre, weil du die Wochenenden woanders als Zuhause verbringst und nicht transportieren willst?
...

Und emotional:
- eine neue, bessere Gitarre kann Motivation und Inspiration bringen... einfach Spaß machen...


Ich habe jahrelang meine Anfängergitarre (Stratocaster-Kopie) gespielt, dabei gemerkt (d. h. ich habe mich weiterentwickelt, was Musikgeschmack und Vorlieben angeht), dass ich gerne (klanglich) eine Les Paul hätte und mich zum Abschluss meines Studiums mit einer gebrauchten LP "belohnt". Die Anfängergitarre ist neben meiner LP (und einer geerbten klassischen Akustikgitarre) die einzige Gitarre, die ich habe und auch immernoch spiele...
 
Du bist mit der GRG zufrieden. Zudem fragst du dich ob die 1570 tatsächlich besser ist. Hast du sie bereits gespielt? Wenn du dir selbst nicht sicher bist, dann lass es. Dieser ganze Wahn mit dem GAS kostet eine Menge Geld. Nach einem kurzen emotionalen Höhenflug, stürzt du wieder ab. Das führt häufig dazu, dass gekauft und verkauft wird. (natürlich jedes Mal mit ordentlichen Verlust)
Dass dich das deinem Ton näher bringt, glaube ich keinesfalls und rechtfertigt nur eigenes Konsumverhalten.

Bist du in einer Band? Wenn nicht, dann such dir eine. Das bringt dich musikalisch wirklich weiter und wahrscheinlich kristallisiert sich daraus, was du wirklich brauchst und willst. Irgendwann findest du dass Instrument bei dem du gleich weißt: DAS ist meine Gitarre.
 
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Du bist mit der GRG zufrieden. Zudem fragst du dich ob die 1570 tatsächlich besser ist. Hast du sie bereits gespielt? Wenn du dir selbst nicht sicher bist, dann lass es. Dieser ganze Wahn mit dem GAS kostet eine Menge Geld. Nach einem kurzen emotionalen Höhenflug, stürzt du wieder ab. Das führt häufig dazu, dass gekauft und verkauft wird. (natürlich jedes Mal mit ordentlichen Verlust)
Dass dich das deinem Ton näher bringt, glaube ich keinesfalls und rechtfertigt nur eigenes Konsumverhalten.

Bist du in einer Band? Wenn nicht, dann such dir eine. Das bringt dich musikalisch wirklich weiter und wahrscheinlich kristallisiert sich daraus, was du wirklich brauchst und willst. Irgendwann findest du dass Instrument bei dem du gleich weißt: DAS ist meine Gitarre.

Das siehst du aber sehr negativ. Der kurze Höhenflug mit anschließendem Absturz tritt doch nur auf, wenn das ständige neu kaufen schon Suchtcharakter hat. Ich habe ja auch ausdrücklich gesagt, das man den Anteil den die Hardware am Sound hat nicht überbewerten darf. Jeder hier kennt das Spiel mit dem kaufen & verkaufen. Die sind aber doch nicht alle konsumsüchtig und wollen damit spielerische Unzulänglichkeiten übertünchen. Bis zu einem gewissen Grad gehört das einfach dazu.

Es kann sich aber nur zeigen, was man braucht und will wenn man ausprobiert. Es überkommt dich ja nicht plötzlich aus dem Nichts die Erkenntnis, welche Gitarre für dich die richtige ist. Du mußt ja erstmal ein paar durchprobieren. Klar, man kann im Laden antesten aber das bewahrt dich auch nicht unbedingt vor einem Fehlkauf. Ich habe mir letztes Jahr meine ultimative Gitarre bauen lassen. Was glaubst du woher ich wußte, wie der Hals beschaffen sein muß, ob ich ein Tremolo brauche oder nicht, wie sie aussehen soll, welche Regler und Schalter an welcher Stelle sitzen müssen, wie und aus welchem Holz sie gebaut sein muß damit sie liefert was ich haben will. Ich mußte ja erstmal rausfinden welche Eigenschaften mir wichtig sind. Ich habe von 91-2001 eine einzige Gitarre gespielt mit dem Erfolg, das ich auf jedem anderen Instrument erstmal kaum spielen konnte. Erst danach habe ich öfter mal was neues gekauft. Vor zehn Jahren hätte ich nur mit den Schultern zucken können wenn du mich gefragt hättest, wie meine Traumgitarre beschaffen sein muß.
 
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Hallo Jonas,
Ich finde, 1 Jahr ist ein bisschen früh, um 800€ für ein Instrument auszugeben, weil du eben noch nicht die Erfahrung hast, welche Gitarre du wirklich willst.
Es kann gut sein, dass sich deine Vorstellungen in einem halben Jahr wieder verändern. Entweder bist du mit deiner jetzigen Gitarre zufrieden, oder du möchtest jetzt etwa besseres.
Bei letzterem würde ich in ein großes, großes Gitarrengeschäft gehen und querbeet jede rock und heavy Gitarre anspielen, die innerhalb deines Budget liegt und schauen,
ob die Gitarre deiner Wahl auch wirklich soviel besser ist, wie sie kostet. Außerdem würde ich mich nicht auf Ibanez/Powerstrat versteifen.
Es gibt so wahnsinnig viele Gitarren bis 800€.
 
Naja, meine 2. Gitarre habe ich mir damals bereits nach 6 monaten gekauft, damals eine gebrauchte warlock für 50€ und habe diese nach 3 monaten für 100€ wieder verkauft. Also verkäufe bringen nicht immer zwangläufig verlust. Aber wie Samlidude bereits geschrieben hat, 800 tacken nach einem Jahr sind tatsächlich viel.
Aber wenn du das geld übrig hast und tatsächlich neue gitarre kaufen willst, würde ich mich auch bei anderen marken umschauen, es gibt, grad bei diesem preissegment auch eineige andere gute marken, ESP LTD, Jackson, Shecter und und und.
An deiner stelle würde ich ein großes musikhaus fahren (wenn keiner in der nähe ist, einfach ein tagestrip zB zum Thomann oder Musicstore machen) und viele gitarren die dir gefallen ausprobieren. In so läden kann man sich auch viel besser beraten lassen.

Und meiner meinung gehören fehlkäufe auch einfach dazu :)
 
ich habe in der zwischenzeit eine menge gitarren besessen und ein paar davon wieder verkauft. es bringt einen, wie moshpit sagte ,dem eigenen sound und stil immer ein stück näher. ich habe mit powerstrats angefangen, also charvel,kramer etc., mittlerweile spiele ich fast nur noch gibson und eine bc rich.
ich würde mir als zweite gitarre aber was flexibles kaufen, sprich: kein floyd rose. das nervt, gerade wenn man öfter umstimmt und neue sounds ausprobieren will. ich würde aber was gebrauchtes kaufen , bei nichtgefallen kannst dus ohne verlust wieder verticken.
 
Danke für die vielen Antworten
Der Grundtenor scheint mir, dass es noch etwas zu früh ist. Ich denke ihr habt Recht. Ich bin halt mit Verstärkerwechsel und G5 kauf etwas ins GAS geraten.
Das mit dem anspielen in den Läden ist etwas schwieriger, da ich links spiele. Das Musik Produktiv Lefty Center ist zu weit weg (800KM+)
Ich denke bei meinen Fähigkeiten wird es noch etwas dauern, bis ich in einer Band mitspielen könnte.
Bis jetzt erträgt nur mein Gitarrenlehrer (der wird dafür bezahlt) und ich mein gespiele
Gruss
Jonas
 
ich kenne beide gitarren recht gut. die 170 hat sich meine ex als ihre erste gekauft, die 1570 hatte ich selber eine zeitlang. die beiden zu vergleichen wäre in etwa so, als wenn man eine bullet strat mit einer american standard vergleicht. nicht wirklich fair... :D

gemessen am preis ist die 170er wirklich nicht schlecht. sie läßt sich angenehm spielen und auch die tonabnehmer taugen einigermaßen was. sie ist solide aufgebaut und alles funktioniert so, wie es soll. alles ? ja ok, eine schwäche hat sie: die fat10 brücke. die taugt mmn nur zum blockieren. fürchterliches teil und in der praxis kaum zu verwenden, wenn man nicht jedesmal danach neu stimmen will. alles in allem aber eine gitarre, mit der man die erste zeit durchaus glücklich sein kann. für einen anfänger fast perfekt (siehe das mit der brücke).

die 1570 spielt da in einer ganz anderen liga. bis auf die form vom korpus haben die nicht viel gemein. die 1570 mal bei einem profi zu sehen wäre nichts ungewöhnliches. das potential hat sie dazu. sie hat die deutlich bessere hardware verbaut. das vibratosystem kann man auch mal etwas heftiger verwenden, ohne daß sie sich schon beim gedanken daran verstimmt. im gegensatz zu vielen anderen gefallen mir auch die V8 und V7 pick ups sehr gut. herrlich, wie das "kehlt" und "faucht" (ja ja, sound und worte... :p). in der bespielbarkeit merkt man auch deutliche unterschiede. sie ist so eine "die spielt sich ja fast von selbst" gitarre, was bei der 170 lange nicht so ist. sie ist insgesamt weicher vom gefühl her, reagiert sensibler und die töne klingen ausgewogener aus ohne z.b. abzubrechen oder recht hart in die obertöne zu kippen (merkt man z.b. recht stark bei fingervibratos). man spricht da gerne von "singen", was der 170 völlig fehlt. im direkten vergleich klingt die 170 "tot" und "leblos", irgendwie nach "plastik".

ich habe meine 1570 wieder verkauft, um mir eine ESP holen zu können. die ESP bereue ich zwar nicht, aber die 1570 fehlt mir inzwischen schon. so sehr, daß ich mir irgendwann wieder eine holen werde.

beim preis der 1570 aber unbedingt auch die alternativen im auge behalten. vielleicht gibt es da ja noch etwas Dir völlig unbekanntes, das Dir noch besser liegt. die auswahl ist riesig. müll bietet da keiner mehr an.

sich nach nur einem jahr so eine gitarre zu holen halte ich für absolut in ordnung. war bei mir nicht großartig anders. der motivationsschub und die inspiration durch die neue, bessere gitarre war beachtlich (als metalhead bringts ne sss strat einfach nicht :p). von daher: nur zu, wenn Du es Dir leisten kannst. bis auf den finanziellen aspekt kannst Du eigentlich nur gewinnen dabei.

gute gitarren, die man unabhängig vom hersteller kaufen kann fangen für mich, je nach austattung und merkmalen, bei etwa 500-600€ an. da gibt es in der regel keinen mist mehr. das kann sich aufgrund des großen wettbewerbes kein hersteller erlauben. von daher auch ruhig nach welchen in diesem segment schauen. so ne hagstrom deuce ist für mich z.b. auch was sehr feines (nicht konkret, nur so als bsp.) oder diese Jackson Dinky für um die 650. feine gitarren und gut 200, 300 günstiger als die 1570. und wie schon erwähnt wurde gibt es da auch noch ESP (gebraucht durchaus drinne), LTD, Schecter, Charvel und wie sie sich alle nennen...

gruß
 
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Ganz ehrlich, wenn du das Geld dazu hast, dann kauf dir eine neue Gitarre. Das letzte Hemd hat keine Taschen, eine ordentliche Gitarre behält immer einen gewissen Wert und wenns dich glücklich macht, wieso nicht?
Außerdem wars bei mir so, dass sich mein Spiel durch jede Gitarre weiterentwickelt hat. Alleine dadurch das sich jede Gitarre anders anfühlt spielt man (ich zumindest) anders und kommt auf neue Ideen. Wenn ich ein Riff schreibe und nicht mehr weiterkomme, dann wechsle ich ab und an einfach die Gitarre und mir kommen neue Ideen.
Also, wenn DU eine neue Gitarre willst und die finanziellen Möglichkeiten hast, dann such dir was schönes und passendes aus.
 
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ja stimmt, das kenne ich auch. auf meiner Horizon z.b. wird es fast immer Blues, Rock oder Hard Rock, wenn ich sie in die hand nehme. auf meiner M wird es dann sehr metallisch, meist thrashig und schnell. immer dann, wenn ich ohne großartig zu überlegen einfach drauf los spiele. das fließt mit in diese inspiration, die hier schon von einigen genannt worden ist. auch immer wieder spannend beim testen. wo wird die reise wohl hingehen...

gruß
 

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