Novalee
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Heute möchte ich wieder einen meiner Songtexte hier posten. Ich würde mich sehr freuen, auch darauf ein bisschen Feedback zu bekommen. Für ehrliche Meinungen und Gedanken dazu bin ich sehr dankbar.
Auch hier denke ich, dass der Text eigentlich für sich spricht. Aber trotzdem noch ein paar Grundgedanken dazu:
Mir war hier wichtig, einen Text zu schreiben, den sowohl eine Frau als auch ein Mann singen könnte. Es geht um diesen einen besonderen Menschen, der uns - eigentlich ohne groß was zu tun - wie elektrisiert hat. Doch was man auch tut, man findet einfach keinen Weg zu ihm bzw. zu ihr. Und so landet man immer wieder bei den falschen Personen im Leben, vielleicht auch, um die Einsamkeit nicht so sehr zu spüren.
Ist kein autobiografischer Text. Aber ich wollte gerne mal über soetwas schreiben.
Was die musikalische Umsetzung angeht: wie schon an manch anderer Stelle hier im Forum erwähnt, schreibe ich nur Songtexte, bin aber keine Musikerin - freue mich daher immer, Musiker und Bands kennen zu lernen, die meine Texte umsetzen können und wollen.
------------------------------------------------
Im falschen Film
der alles entscheidende Blick
nimmt keine Signale zurück
und jetzt sitze ich damit an
ohne Beschreibung und ohne Plan
das alles verändernde Ziel
versprach wieder mal viel zu viel
lief weg, als ich näher kam
und ließ mich nicht an dich ran
doch du kriegst nichts mit
wie immer gar nichts mit
Refrain
und wieder ist es das falsche Zimmer
in dem die Morgensonne flimmert
die falschen Schuhe vor meinem Bett
die jemand wie du nie getragen hätt'
bin wieder mal im falschen Film
in dem die falschen Rollen spielen
die falschen Augen schauen mir beim Anziehen zu
und wieder mal bist es nicht du
den einen besond'ren Moment
hab ich scheinbar immer verpennt
hab's jedes Mal zu spät geschnallt
und mir dann den Rest gekrallt
doch der übrig gebliebene Rest
stell ich immer wieder fest
ist eben nicht das, was ich wirklich will
zweite Wahl ist nicht mein Stil
doch du kriegst nichts mit
wie immer gar nichts mit
Refrain
und wieder ist es das falsche Zimmer
in dem die Morgensonne flimmert
die falschen Schuhe vor meinem Bett
die jemand wie du nie getragen hätt'
bin wieder mal im falschen Film
in dem die falschen Rollen spielen
die falschen Augen schauen mir beim Anziehen zu
und wieder mal bist es nicht du
der alles entscheidende Blick
nimmt keine Signale zurück
und jetzt sitze ich damit an
Auch hier denke ich, dass der Text eigentlich für sich spricht. Aber trotzdem noch ein paar Grundgedanken dazu:
Mir war hier wichtig, einen Text zu schreiben, den sowohl eine Frau als auch ein Mann singen könnte. Es geht um diesen einen besonderen Menschen, der uns - eigentlich ohne groß was zu tun - wie elektrisiert hat. Doch was man auch tut, man findet einfach keinen Weg zu ihm bzw. zu ihr. Und so landet man immer wieder bei den falschen Personen im Leben, vielleicht auch, um die Einsamkeit nicht so sehr zu spüren.
Ist kein autobiografischer Text. Aber ich wollte gerne mal über soetwas schreiben.
Was die musikalische Umsetzung angeht: wie schon an manch anderer Stelle hier im Forum erwähnt, schreibe ich nur Songtexte, bin aber keine Musikerin - freue mich daher immer, Musiker und Bands kennen zu lernen, die meine Texte umsetzen können und wollen.
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Im falschen Film
der alles entscheidende Blick
nimmt keine Signale zurück
und jetzt sitze ich damit an
ohne Beschreibung und ohne Plan
das alles verändernde Ziel
versprach wieder mal viel zu viel
lief weg, als ich näher kam
und ließ mich nicht an dich ran
doch du kriegst nichts mit
wie immer gar nichts mit
Refrain
und wieder ist es das falsche Zimmer
in dem die Morgensonne flimmert
die falschen Schuhe vor meinem Bett
die jemand wie du nie getragen hätt'
bin wieder mal im falschen Film
in dem die falschen Rollen spielen
die falschen Augen schauen mir beim Anziehen zu
und wieder mal bist es nicht du
den einen besond'ren Moment
hab ich scheinbar immer verpennt
hab's jedes Mal zu spät geschnallt
und mir dann den Rest gekrallt
doch der übrig gebliebene Rest
stell ich immer wieder fest
ist eben nicht das, was ich wirklich will
zweite Wahl ist nicht mein Stil
doch du kriegst nichts mit
wie immer gar nichts mit
Refrain
und wieder ist es das falsche Zimmer
in dem die Morgensonne flimmert
die falschen Schuhe vor meinem Bett
die jemand wie du nie getragen hätt'
bin wieder mal im falschen Film
in dem die falschen Rollen spielen
die falschen Augen schauen mir beim Anziehen zu
und wieder mal bist es nicht du
der alles entscheidende Blick
nimmt keine Signale zurück
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