Der "wie-viel-ist-meine-Arbeit-wert?" Thread

  • Ersteller Dieter B.
  • Erstellt am
Ich finde, dass man auch schon sehr gut als Amateurband aufnehmen kann. Man muss sich halt mal nur die Zeit nehmen und Interesse zeigen.
http://myspace.com/thelocalisotopes
Alle drei Lieder habe ich mit meinem M-Audio MobilePreUSB Interface aufgenommen. Nur das Drumset ist mit einem TD12 Roland vom Kumpel geschummelt ;)

Die Aufnahmen sind jetzt noch net 100pro und abgemischt habe ich sie auch noch net richtig(warte noch auf meine neuen Yamaha HS80).

Aber ich habe bis jetzt nur gute Kommentare bekommen. Gitarren sind übrigens über DirectOut und Gesang mit einem Studio Projects c1...

Ich muss sagen... das die Aufnahmen vor nem Jahr im SAE auch net besser klangen :p

lg, Lape


wo ich dir zustimme: ja man kann mit billigstem equipment sehr gute aufnahmen hinbekommen. die grammy-engineers vor 20 jahren hätten sich um so euqipment wie's heutzutage jeder daheim runstehn hat wohl leidenschaftlich geprügelt... im prinzip is so ein interface nichts anderes als heutzutage jedes studio in form von protools hat. klar gibts andere plugins, aber das wars dann auch schon... theoretisch gesehn müsste jede aufnahme hier im forum nach chartproduktion klingen, das equipment dazu ist nämlich vorhanden ;)

naja, nimms mir nicht übel, aber die aufnahmen von der myspace seite klingen schon ziemlich nach homerecording. da fehlt das konzept im mix, und die einzelsignale klingen teilweise einfach nicht gut. ausserdem haben sich so ein paar ziemliche anfängerfehler eingeschlichen (frequenzstaffelung, kompression, etc)... sorry, aber so kriegt das jeder früher oder später hin. wenn die anderen für ihre mixes zwischen 50 und 150 bekommen, dann bleibt nicht mehr viel übrig :redface: :confused:
man merkt halt dass du nicht immer zu 100% weisst, was du gerade tust, wobei... wer weiss das schon ^^

sorry ich meins echt nicht böse
 
Ne is schon klar :p
Ich bin ja auch noch in Übung ;)
Aber es ist nunmal so, dass das Gesamtbild einfach passt. Es bringt schon 60% Qualität, wenn der Gesang richtig rüberkommt usw.

Die Aufnahmen mussten schnell gehen und gerade darauf wollte ich ja raus. Wenn man sich wirklich Zeit nehmen würde, dann wäre es auch nicht so das Problem ;)
Und der Vergleich mit dem SAE ist deshalb, weil einfach schon mit wenig Geld viel drin sein kann.
Hab übrigens die 3 Titel auch schon nochmal überarbeitet, weil mir das Pumpen schon auffällt :p
Bloß kommt dann der gute Mist halt auf ne CD :)
Vielleicht werde ich dann nochmal das Board um Beratung bitten ;)
 
also nothings gonna change find ich von der qualität deutlich besser! aber mir fehlt auch hier ein wenig der bassschub von bass und bassdrum. auf meiner anlage rumst mein sub schon ordentlich bei rockproduktionen ala foo fighters und co. da spürt man richtig wann die bassdrum kommt das fehlt mir hier ein bisschen. würd einfach den tiefbass noch bissl hochzien/komprimieren.

btw. aufnahmen beim sae: haben wir auch schon hinter uns ... das klang so gotts erbärmlich das war schon nicht mehr feierlich. hab leider keine aufnahme mehr davon (oder gott sei dank ;) ) da klang unsere homeaufnahme deutlich besser!!

@paulsn: saubere arbeit hab ich nix zu meckern! auf jeden fall schon sehr nah dran an dem was im radio läuft ^^

@lape: klingt schon noch ziemlich nach homerecording aber für demozwecke auf jeden fall tauglich! mir gefällt vor allem der gesang nicht so ganz. da geht noch deutlich mehr in bezug auf druck, verständlichkeit. ruhig auch gerne ein bisschen mehr komprimieren (ich bin eh ein fan von kompressoren auf vocals :D)
 
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@paulsn: saubere arbeit hab ich nix zu meckern! auf jeden fall schon sehr nah dran an dem was im radio läuft ^^

@lape: klingt schon noch ziemlich nach homerecording aber für demozwecke auf jeden fall tauglich! mir gefällt vor allem der gesang nicht so ganz. da geht noch deutlich mehr in bezug auf druck, verständlichkeit. ruhig auch gerne ein bisschen mehr komprimieren (ich bin eh ein fan von kompressoren auf vocals :D)

wir wollen ZAHLEN :D
 
also ich denke 150€ pro song kannst gut verlangen. bzw. pauschale pro song durchaus 200€
 

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