FretboardJunkie
Helpful & Friendly User
Meine Aussagen zur Akustikgitarre sind ja schon erläutert worden.
Und später durch Videos von Könnern, die offensichtlich schon seit Jahrzehnten spielen, konterkariert worden. Ja, nee.. is' klar: Das hier ist ein Anfänger. Videos von Leuten, die es draufhaben, kenne ich zu Tausenden. Dass man diese nicht auf einen Neuling anwenden kann, sollte doch wohl jedem einleuchten.
200 wird schon knapp. Ich habe beim "T" in den Strat-ähnlichen Modellen 400 als Obergrenze angesetzt und absteigend sortiert
https://www.thomann.de/de/search.ht...&wgfid3=2121&wgfid4=154&wgfid5=152&wgfid6=153
ESP, Fender (Squier), Cort, Ibanez... das klingt schon mal nicht schlecht. Wie ich schon schrieb, würde ich Dir zu traditionelleren Gitarren raten. Der Grund ist, dass diese Dinger eine größere Bandbreite an Sounds bieten, was sich mit Deinen Wünschen eher deckt, als es z.B. eine ESP mit aktiven Checker-Pickups bietet. Einzig einen Steg-Humbucker würde ich Dir ins Gebetsbuch schreiben, damit Du auch bei höheren Verzerrungen nicht in Nebengeräuschen untergehst.
Was ich aber nicht sagen kann, ist, ob diese Gitarren wirklich bühnentauglich wären. Ob die Pickups nicht vielleicht mikrofonisch sind (das merkst Du erst, wenn Du einen halben Meter vor einem Röhrenamp stehst), oder wie sie auf Einstreuungen durch eine schlampige Lichtanlage reagieren.
Dazu kommt auch noch ein Verstärker und diverses Kleinzeugs, Kabel, Stimmgerät. Was den Amp angeht, ist vielleicht eine Bohne wie der Line6 POD oder der Behringer V-Amp passend. Klein, billig, praktisch und durchaus passabel klingend.
Wenn überwiegend negativ, dann solltest Du wenigstens für den Start einen Lehrer in Erwägung ziehen.
Grüße Thomas
Und später durch Videos von Könnern, die offensichtlich schon seit Jahrzehnten spielen, konterkariert worden. Ja, nee.. is' klar: Das hier ist ein Anfänger. Videos von Leuten, die es draufhaben, kenne ich zu Tausenden. Dass man diese nicht auf einen Neuling anwenden kann, sollte doch wohl jedem einleuchten.
Zu meinem Budget : Also wie beschrieben möchte ich gerne nicht mehr Geld als notwendig anlegen. Wenn ein vernünftiges Einsteigermodell aber eben nicht für 200 zu haben ist würde ich eben etwas mehr ausgeben. Schlagt mir doch einfach ein paar Modelle vor
200 wird schon knapp. Ich habe beim "T" in den Strat-ähnlichen Modellen 400 als Obergrenze angesetzt und absteigend sortiert
https://www.thomann.de/de/search.ht...&wgfid3=2121&wgfid4=154&wgfid5=152&wgfid6=153
ESP, Fender (Squier), Cort, Ibanez... das klingt schon mal nicht schlecht. Wie ich schon schrieb, würde ich Dir zu traditionelleren Gitarren raten. Der Grund ist, dass diese Dinger eine größere Bandbreite an Sounds bieten, was sich mit Deinen Wünschen eher deckt, als es z.B. eine ESP mit aktiven Checker-Pickups bietet. Einzig einen Steg-Humbucker würde ich Dir ins Gebetsbuch schreiben, damit Du auch bei höheren Verzerrungen nicht in Nebengeräuschen untergehst.
Was ich aber nicht sagen kann, ist, ob diese Gitarren wirklich bühnentauglich wären. Ob die Pickups nicht vielleicht mikrofonisch sind (das merkst Du erst, wenn Du einen halben Meter vor einem Röhrenamp stehst), oder wie sie auf Einstreuungen durch eine schlampige Lichtanlage reagieren.
Dazu kommt auch noch ein Verstärker und diverses Kleinzeugs, Kabel, Stimmgerät. Was den Amp angeht, ist vielleicht eine Bohne wie der Line6 POD oder der Behringer V-Amp passend. Klein, billig, praktisch und durchaus passabel klingend.
30 Minuten, das ist das Minimum, wenn Du wirklich etwas erreichen möchtest. Allein 10 Minuten gehen für das Aufwärmen drauf, dann Technik und Repertoire, und anschließend herumjammen. Da sind 30 Minuten wenig. Eine Stunde wäre wünschenswert.- Ich könnte am Tag so zwischen 30 und 60 Minuten investieren, am Wochenende etwas mehr.
Wie erarbeitest Du Dir eine Technik? Wie gehst Du mit dem Metronom um? Kennst Du Übetechniken? Weißt Du, wie man sich ein Stück erarbeitet? Weißt Du wie man schwierige Stellen angeht? Kannst Du den realistisch Schwierigkeitsgrad einschätzen? Neigst Du zu Selbstbetrug? Neigst Du dazu, Dich zu über- oder zu unterschätzen? Bist Du diszipliniert?- Lernmethoden... was meinst du damit?
Wenn überwiegend negativ, dann solltest Du wenigstens für den Start einen Lehrer in Erwägung ziehen.
Grüße Thomas