N
Nutellasalami
Registrierter Benutzer
Nen' schönen Abend wünsch ich,
Ich habe mal ein bisschen rumexperimentiert und einen, für meine Begriffe, kritischen Text geschrieben.
Nun hab ich aber das Problem, dass mir der Sinn des Textes zu offensichtlich ist.
Ich möchte also leichte Umschreibungen einbauen, sodass jemand kritisiert wird, es aber nicht beim einmaligen Durchlesen versteht.( Die kreative Ader ist gefragt)
Der Ansatz ist geschaffen und mein Anliegen ist klar: Ich will auf das Aufmerksam machen, was mich schon lange Zeit beschäftigt: Die Ausbeutung großer Firmen gegenüber all jenen, die nichts haben und ums Überleben kämpfen müssen.
Ich hoffe, dass ich Hilfe bekomme und bedanke mich schonmal im Vorraus=)
Tim
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[FONT=Calibri, sans-serif]Der letzte Tropfen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Strophe 1:[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]wie viel Blut, wollt ihr noch vergießen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Und wie viel Armut, Soll noch sprießen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Wie viel Kinder sollen noch sterben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]wie viel Menschen stürzt ihr ins Verderben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Sagt mir wie viel Hilfe, wollt ihr noch verwehren[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Und um wie viele Menschen, wollt ihr euch nicht scheren[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]es kümmert euch nicht, wie andere leben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]aber wie viel Qualen, könnt ihr euch vergeben.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Refrain:[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Sinnlose Kriege, Sinnlose Schlachten[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Nur um etwas mehr Profit zu machen [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ich sehe das Elend und sehe das Leid[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Doch ihr fühlt dabei nur Gleichgültigkeit[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Es ist euch egal, wie sich and're quälen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ihr seht diese Menschen, als ob sie nichts wert wären[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Schaut in ihre Augen, wie sie alle Hoffen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Wenn ihr euch nicht besinnt, fließt bald der letzte Tropfen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Strophe 2:[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]wie viele Menschen, wollt ihr noch entbehren [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Weil Medizin für sie Verschwendung wäre[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Jeden Tag sterben die Massen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Doch was bei euch klingelt sind nur die Kassen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Seht endlich ein, was ihr ihnen antut[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Selbst der Härteste verliert langsam seinen Mut[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Es kümmert euch nicht, wie andere leben,[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]aber wie viel Qualen könnt ihr euch vergeben.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Strophe 3:[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Auch die Ausbeutung und der Verrat[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Sind mit eurer Ignoranz gepaart[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Denn den Leute nur die Zuversicht zu nehmen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ist euch noch nicht genug im Leben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ja ihr lasst sie schuften Tag für Tag[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]und verhökert ihnen dann ihren eigenen Ertrag[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Es kümmert euch nicht, wie andere leben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]doch wie viele Qualen könnt ihr euch vergeben.[/FONT]
Ich habe mal ein bisschen rumexperimentiert und einen, für meine Begriffe, kritischen Text geschrieben.
Nun hab ich aber das Problem, dass mir der Sinn des Textes zu offensichtlich ist.
Ich möchte also leichte Umschreibungen einbauen, sodass jemand kritisiert wird, es aber nicht beim einmaligen Durchlesen versteht.( Die kreative Ader ist gefragt)
Der Ansatz ist geschaffen und mein Anliegen ist klar: Ich will auf das Aufmerksam machen, was mich schon lange Zeit beschäftigt: Die Ausbeutung großer Firmen gegenüber all jenen, die nichts haben und ums Überleben kämpfen müssen.
Ich hoffe, dass ich Hilfe bekomme und bedanke mich schonmal im Vorraus=)
Tim
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[FONT=Calibri, sans-serif]Der letzte Tropfen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Strophe 1:[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]wie viel Blut, wollt ihr noch vergießen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Und wie viel Armut, Soll noch sprießen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Wie viel Kinder sollen noch sterben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]wie viel Menschen stürzt ihr ins Verderben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Sagt mir wie viel Hilfe, wollt ihr noch verwehren[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Und um wie viele Menschen, wollt ihr euch nicht scheren[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]es kümmert euch nicht, wie andere leben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]aber wie viel Qualen, könnt ihr euch vergeben.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Refrain:[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Sinnlose Kriege, Sinnlose Schlachten[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Nur um etwas mehr Profit zu machen [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ich sehe das Elend und sehe das Leid[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Doch ihr fühlt dabei nur Gleichgültigkeit[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Es ist euch egal, wie sich and're quälen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ihr seht diese Menschen, als ob sie nichts wert wären[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Schaut in ihre Augen, wie sie alle Hoffen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Wenn ihr euch nicht besinnt, fließt bald der letzte Tropfen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Strophe 2:[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]wie viele Menschen, wollt ihr noch entbehren [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Weil Medizin für sie Verschwendung wäre[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Jeden Tag sterben die Massen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Doch was bei euch klingelt sind nur die Kassen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Seht endlich ein, was ihr ihnen antut[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Selbst der Härteste verliert langsam seinen Mut[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Es kümmert euch nicht, wie andere leben,[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]aber wie viel Qualen könnt ihr euch vergeben.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Strophe 3:[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Auch die Ausbeutung und der Verrat[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Sind mit eurer Ignoranz gepaart[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Denn den Leute nur die Zuversicht zu nehmen[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ist euch noch nicht genug im Leben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ja ihr lasst sie schuften Tag für Tag[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]und verhökert ihnen dann ihren eigenen Ertrag[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Es kümmert euch nicht, wie andere leben[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]doch wie viele Qualen könnt ihr euch vergeben.[/FONT]
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