Der große Mainstage Thread

  • Ersteller Basti Keys
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"Richtiges" Update im Sinn voll alles mal auf aktuellen und sauberen Stand bringen? Die Hoffnung habe ich aufgegeben ;)
 
Ich bin schon froh wenn sie nicht alles umwerfen. Logic 11 hat diesbezüglich aber Hoffnung gemacht, da war sogar die .0 erstaunlich stabil. Vielleicht, vielleicht.
 
bis jetzt läuft bei mir stabil, das zählt, gefühlt ein ticken flüssiger.... aber nur ein ticken!!!
Sounds und Effekte habe inzwischen mehr als überblicken kann
 
ich arbeite mit einem Physis Masterkeyboard und einem guten alten JX8p auf unterschiedlichen midi-Kanälen und es funktioniert mit MainStage hervorragend
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hat jemand Erfahrung mit pancake 2 von Cableguys?? lässt sich problemlos runterladen und installieren aber MainStage will es einfach nicht erkennen.
was mach ich falsch - wer kann helfen??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das Plugin im MainStage Plug-In-Manager möglicherweise deaktiviert?
Taucht das entsprechende AU im Plugin-Ordner (~/Library/Audio/Plug-Ins/Components) korrekt auf?
 
Öffnet man in MainStage eine Projektvorlage (z.B. Schnellstart -> Gitarre), öffnet sich das Projekt direkt im Perform-Modus. Meine eigenen Projekte öffnen sich jedoch immer im Bearbeiten-Modus, egal wie ich sie speicher.
Hat jemand eine Idee, ob man das direkte öffnen im Perform-Modus irgendwo einstellen kann?
 
Das geht dann aber nur für das zuletzt benutzte Concert (siehe Screenshot). Kann man auch jedes Concert im Perform-Modus öffnen?
In den Einstellungen gibt es keine Option - gibt es dafür evtl. eine bestimmte Tastenkombination?

1740059437979.png
 
Kann man auch jedes Concert im Perform-Modus öffnen?
Ich befürchte, dass das leider nicht möglich ist. Man kann mit Cmd + 3 aber zumindest per Tastenkürzel in den Perform-Mode wechseln (und mit Cmd + 4 in die Vollbildansicht). Eine andere Option ist mir leider nicht bekannt.
 
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Nachdem der Faden auf der Startseite war hab ich mir heute mal MS geholt und damit rumgespielt. Bei uns in der Band gibt es bislang noch keine Keys, also die MIDI Fähigkeiten sind mir gerade mal unwichtig. Aber ich bin positiv erschlagen von den Filtern und Channel Strips für Vocals. Wir singen zu dritt, haben Live meist nur einen L-12 zur Verfügung, dessen eingebaute Reverbs nicht so toll sind, ebenso der Kompressor...

Jetzt reift gerade in mir die Idee, die Mikrofone per Interface des L-12 an MS zu schicken, dort zu behandeln und über den USB Return auf die PA zu geben. Damit ließen sich ja auch unterschiedliche Setups pro Song realisieren, oder? Für 1-2 Songs könnte man per MS auch Tasten hinzunehmen, ohne damit gleich einen Mischer-Port zu belegen und die Patches in MS sind für unsere Zwecke ziemlich ausreichend.

Aus der geballten Erfahrung hier: Bin ich da auf einem gangbaren Weg, den man nutzen kann oder bin ich eher auf dem Holzweg?

Danke in die Runde
 
Du könntest schon auf dem richtigen Weg sein. Entscheidend sind die Latenzzeiten, und da hängt es immer vom Audio-Interface ab, welche Sampleraten du da wählen kannst. Wobei, wenn es lediglich um Effekte geht, die du nicht im Insert, sondern als parallel Effekt nutzt, und lediglich nur das Wet-Signal zurück gibst, dürfte eine Latenz nicht in's Gewicht fallen.
Und zusätzlich willst Du auch Tasten spielen, für die du die Sounds aus Mainstage nimmst? Da spielt dann die Latenz schon eher eine Rolle. Latenzen über 10ms machen sich da schon bemerkbar.
 
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Jetzt reift gerade in mir die Idee, die Mikrofone per Interface des L-12 an MS zu schicken, dort zu behandeln und über den USB Return auf die PA zu geben. Damit ließen sich ja auch unterschiedliche Setups pro Song realisieren, oder?
Das sollte auf jeden Fall klappen und ist auch eine typische Anwendung für einen VST-Host wie MainStage. Die Unterschiedlichen Setups können hierbei direkt in MainStage abgebildet werden, entweder als dedizierte Concerts (wenn es erhebliche Unterschiede gibt) oder als Patches.
Bezüglich Latenzen hat @dr_rollo natürlich vollkommen Recht. Mit einem guten Interface und einem halbwegs aktuellen MacBook ist etwas um die 2-3 ms aber problemlos erreichbar.
Für 1-2 Songs könnte man per MS auch Tasten hinzunehmen, ohne damit gleich einen Mischer-Port zu belegen und die Patches in MS sind für unsere Zwecke ziemlich ausreichend.
Die mitgelieferten Plugins sind tatsächlich erstaunlich gut, die kommen aber ja auch aus Logic Pro. Inzwischen gibt es sogar ein top Klavier, das neue Studio Piano.
 
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und lediglich nur das Wet-Signal zurück gibst, dürfte eine Latenz nicht in's Gewicht fallen.
Das wäre eine Möglichkeit. In anderen Tests von mir haben die LiveTrak per se schon eine Latenz von knapp 4 ms. Das kann grenzwertig werden...
Mit einem guten Interface und einem halbwegs aktuellen MacBook
Das MacBook ist ein M1 Pro - um das mache ich mir keine Sorgen. Eher um den Mischer, der hier der Bottleneck werden kann, siehe oben. Ich probiere das mal Morgen mit meinem L-8 (für Live haben wir ein L-12, unter dem Strich gleiche Probleme). Ich überlege halt, ob das Setup mit MS uns die Investition in ein XAir 18 oder so spart. In Zeiten vom Wing scheint mir das rausgeschmissenes Geld, aber das ist ein anderes Thema.

Ich teste das Morgen mal an meinem L-8.
Inzwischen gibt es sogar ein top Klavier, das neue Studio Piano.
Bisher hab ich die Keys mit meinem FP-30X bedient, wenn wir sie dann wollten. Die Kombination aus MD und meiner M-Audio KeyStation 49 wäre wesentlich "portabler" :) Wir nutzen wenn überhaupt nur E-Piano Sounds im Sinne von Wurli oder so. Der Fokus liegt auf der Gitarre. Keys geben nur die "Fläche" für Gitarren Soli.
 
Ich vermute, das Audio-Interface in dem Livetrak ist qualitativ nicht unbedingt das beste, auch das in einem XR18 wird nicht so viel besser sein - ohne Gewähr.
Muss ja nicht gleich ein RME oder Apollo sein, ein Focusrite sollte es auch tun.
Aber wie gesagt, solange es nur um Parallel Effekte geht, oder auch nur Flächen und keine Pianos, sollte die Latenz nicht das Problem sein.
 
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ch vermute, das Audio-Interface in dem Livetrak ist qualitativ nicht unbedingt das beste, auch das in einem XR18 wird nicht so viel besser sein
Wahrscheinlich. Beim XR18 oder X32 würde ich auch nicht den Umweg über MainStage gehen, da sind schon mehr nutzbare Effekte an Bord. Mir geht es eher um eine nutzbare Lösung jetzt, bevor wir uns für einen neuen Mischer entschieden haben (wann auch immer das passiert).

Ich habe das mal eben mit dem L-8 probiert in beiden Varianten:
  • Alle Vocals über das Pult / Interface in MainStage und von dort über USB Return wieder in das L-8
  • Vocals unbehandelt über L-8 und nur Wet aus MainStage mischen
Prinzipiell geht beides und ist auch beides mit nicht merklicher Latenz versehen. Da ich komprimieren will und De-Esser aus MS hole ist mir die Variante einer kompletten Behandlung in MS lieber und hat mich jetzt beim Singen nicht merklich gestört.

Keys haben eine leichte Latenz, da wir aber kein Klavierkonzert geben sondern eher per E-Piano mal ne Fläche bauen ist die vernachlässigbar. Ich glaube, das Geld für MS war gut investiert ;)

Danke Euch für die zusätzlichen Tipps und Anregungen
 

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