X
xavier
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 18.10.24
- Registriert
- 25.02.10
- Beiträge
- 340
- Kekse
- 224
Der Forte kann vieles ebenso, aber es ist m.E. einiges schlechter gelöst als beim PC3:
Die Zonenanzeige vermisse ich sehr, vor allem aber die Möglichkeit dass ein Status-LED bei Verwendung des Fusspedals aufleuchtet.
Insgesamt ist die Darstellung (Schrift im Display)leider kleiner und schwerer lesbar als früher beim PC3. Teilweise schlecht kontrastiert.
Q-Access fand ich ehrlich gesagt die bessere Lösung als Favorites, weil besser ablesbar und die Zuordnung zu den Umschalttasten besser ersichtlich war.
Die Info-Option beim PC3 fand ich hilfreich um schnell einen Überblick zu bekommen wie die Controller belegt sind.
Sequenzer vermisse ich ebenfalls um mal schnell eine Idee festzuhalten oder ein Drumpattern abspielen zu können. Sowas hat doch heutzutage beinahe jedes Digipiano in rudimentärer Form.
Beim PC3 konnte ich in jedem Mode schnell oktavieren. Geht jetzt leider auch nicht mehr wie es scheint?
Leslieeffekt klingt für mein persönliches Empfinden schlechter als beim PC3.
Die Beschriftungen der Schalter/Regler sind teilweise in dunklem blau gehalten, was mangels Kontrast schlechter ablesbar.
Beim PC3 konnte man früher die 8 Taster "Program" in einem Setup mit verschidenen Funktionen hinterlegen (z.B. Muten von Zonen). Entsprechendes hat der Forte m.W. nicht.
Beim PC3 konnte man Controller zur Steuerung andere Controller verwenden (z.B. Fusspedal steuert SW-Schalter an), was ich praktisch fand.
Der PC3 lief m.E. stabiler: In vielen Jahren ist mir der PC3 vielleicht dreimal abgestürzt. Den Forte habe ich in der bisher kurzen Zeit bestimmt 6-7 mal neu starten müssen. (Vielleicht wird das mit OS-Updates verbessert.)
Natürlich gibt es auch zahlreiche Vorteile des Forte. Die neuen A-/E-Pianos/Clavs möchte ich nicht missen. Es gibt endlich ein gut funktionierendes Kategoriensystem.
Den Audio-In finde ich auch sehr praktisch.
Die Zonenanzeige vermisse ich sehr, vor allem aber die Möglichkeit dass ein Status-LED bei Verwendung des Fusspedals aufleuchtet.
Insgesamt ist die Darstellung (Schrift im Display)leider kleiner und schwerer lesbar als früher beim PC3. Teilweise schlecht kontrastiert.
Q-Access fand ich ehrlich gesagt die bessere Lösung als Favorites, weil besser ablesbar und die Zuordnung zu den Umschalttasten besser ersichtlich war.
Die Info-Option beim PC3 fand ich hilfreich um schnell einen Überblick zu bekommen wie die Controller belegt sind.
Sequenzer vermisse ich ebenfalls um mal schnell eine Idee festzuhalten oder ein Drumpattern abspielen zu können. Sowas hat doch heutzutage beinahe jedes Digipiano in rudimentärer Form.
Beim PC3 konnte ich in jedem Mode schnell oktavieren. Geht jetzt leider auch nicht mehr wie es scheint?
Leslieeffekt klingt für mein persönliches Empfinden schlechter als beim PC3.
Die Beschriftungen der Schalter/Regler sind teilweise in dunklem blau gehalten, was mangels Kontrast schlechter ablesbar.
Beim PC3 konnte man früher die 8 Taster "Program" in einem Setup mit verschidenen Funktionen hinterlegen (z.B. Muten von Zonen). Entsprechendes hat der Forte m.W. nicht.
Beim PC3 konnte man Controller zur Steuerung andere Controller verwenden (z.B. Fusspedal steuert SW-Schalter an), was ich praktisch fand.
Der PC3 lief m.E. stabiler: In vielen Jahren ist mir der PC3 vielleicht dreimal abgestürzt. Den Forte habe ich in der bisher kurzen Zeit bestimmt 6-7 mal neu starten müssen. (Vielleicht wird das mit OS-Updates verbessert.)
Natürlich gibt es auch zahlreiche Vorteile des Forte. Die neuen A-/E-Pianos/Clavs möchte ich nicht missen. Es gibt endlich ein gut funktionierendes Kategoriensystem.
Den Audio-In finde ich auch sehr praktisch.