Der erste E-Bass [Beratung]

  • Ersteller nullvierer
  • Erstellt am
Ich würde trotzdem gern beim P-Bass bleiben (Squier Vintage Modified), gefällt mir besser und wird auch so häufiger gespielt. Wie sieht das denn aus - sind die Töne tiefer oder was meint ihr mit "nicht so flexibel wie..."
und der RBX 374 soll ja "der" Alleskönner überhaupt sein.
Also ich wollte mich auf jeden Fall zwischen den beiden entscheiden (Squier - Yamaha).

Ich hab's ja geschrieben, ich möchte dich nicht zum Kauf eines J-Basses raten, nur dein (Bass-)Wissen erweitern. ;)
Ne, die Töne sind (bei der Normal-Stimmung ''E-A-D-G'') sind bei jedem Bass gleich. Mit unflexibel ist eher gemeint das man aus dem Bass nicht so viele verschiedene Klänge herauskitzeln kann. Beim P-Bass hast du einen Tonabnehmer d.h. einen Lautstärke-Regler. Beim J-Bass (bzw. beim RBX) hast du zwei Tonabnehmer und diese miteinander (mit Hilfe der zwei Lautstärke-Regler) mischen - so bekommt viele verschiedene Sounds aus dem Bass.
Aber mir ist auch der Precision-Bass lieber als der Jazz-Bass. Der rockige, fette Sound der aus dem Preci kommt ist schön phänomenal geil.
Ob du dir jetzt den Squier oder den Yamaha kaufst, du hast auf jeden Fall einen guten Bass. Letztendlich bleibt die Kaufentscheidung bei dir - sowie ich das verstanden hab' kannst du schon Bass spielen? Na dann, ab in den nächsten Laden und die zwoa Bässe mal anspielen. :great:
 
Anspielen ist sowieso das Ding schlechthin. Man muss den Bass einfach gut greifen können (den Hals... da gibt es so viele verschiedene Querschnitte und Dicken. P-Bass gehört eher in die Abteilung "Baseballschläger) und es ist auch nicht unwichtig, wie er am Körper hängt.
 
Dann möchte ich mich nochmal herzlich bei allen bedanken! ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben