Der eigene Sound - Totale Überforderung

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Morgen,

wie einige hier ja schon mitbekommen haben, bin ich momentan ein bisschen dabei meinen Sound meinen Vorstellugen anzupassen.
Dabei merke ich immer wieder, dass all diese Audrücke wie "warm" "offen" etc. bei mir anscheinend total andere Gedanken wecken als bei anderen. So find ich zum beispiel dass die Mitten (zumidest bei meinem Marshall MG100) wenn ich sie aufdrehe, garnicht "warm" und "paula mäßig" kommen sondern eher Hart klingen und so richitg "knallen" :rolleyes:
Und genau das gleiche ist es bei den pickups. habe günstig einen 500T und einen Harry Häusel Vintage+ bekommen. Das sind beides "High-Output" Pickups...
Und entgegen aller Vorraussagen im Internet finde ich nicht, dass sie, wie viele sagen "komprimiert" und schon garnicht Bässe und Mittennbetont klingen sondern eben eigtl. viel weniger matschen und alles sehr klar, brillant und recht hell rausbringen (was weder positiv noch negativ gemeint ist)...

Die beiden Highoutput pickups sind in meiner Epiphone Les Paul Custom, wärend in meiner Yamaha RGX die standard pickups drin sind, die deutlich weicher klingen und die Höhen nicht so rausstechen lassen. Und ich nehme an, dass diese günstigen Modelle eher moderaten Output haben.
Oder kommt mir die Les Paul, die eigtl. wie gesagt Mitten und Bass betont sein "sollte" (aufgrund der Form und der Pickups), einfach nur schriller und "heller" vor, weil sie durch die Pickups lauter ist?
Die Standard Epi Pickups kamen mir recht muffig und "dunkel" vor, was ja laut den Beschreibungen für High Output Pickups spricht, oder nicht? (komprimiert, bässe und mittenbetont O.O)

Ich blicke da einfach nicht durch, und bin immer mehr verwirrt wenn ich wieder feststelle, dass die Sachen die ich aufschnappe, dann überhaupt nicht übereinstimmen mit dem was ich selbst höre -.-
Aber diese Aussagen kommen ja nicht von irgendwo o_O Habe jedenfalls schon einige Stunden im Proberaum verbracht, um da mehr mehr durchzublicken - bissher aber oft mit gegensätzlichen Ergebnissen.

Versuche schon seit Wochen da ein bisschen mehr Klarheit zu bekommen. Jedoch finde ich zu einigen Interessanten Gebieten nichts so wirklich befriedigendes im Internet - und wenn doch, dann nur auf Englisch,
wo ich mich dann mit den oben schon genannten Begriffen noch schwerer tu. Und die Meinungen aus dem Bekanntenkreis sind da auch nicht so besonders hilfreich gewesen. Bzw. recht einseitig (z.b Gitarrenlehrer und dessen Schüler)
Spiele seit 10 Jahren Klassische Gitarre und seit etwa 3 Jahren E-Gitarre, beides mit Unterricht. Bin Also was E-Gitarren betrifft noch nicht wirklich erfahren. Höre auch erlichgesagt nicht immer sofort Unterschiede zwischen z.B gleichen Gitarren aus einer Serie, die andere beim Ersten anschlagen hören (wollen :D )

Meine Fragen sind nun:

- Wie sehr treffen die Aussagen, die man eben so hört, wirklich darauf zu, was ihr selbst hört und fühlt? (diese Sachen wie warm, voll, offen etc)

- Die Frage mit den Pickup Output beschäftigt mich ziemlich, auch da ich überlege ob mir Pickups mit weniger Output besser liegen - Es gibt Tage da gefällt mir die billige Yamaha besser als die Les Paul, was mir dann schon zu denken gibt :D ) - was sind denn da eure Erfahrungen.

- Ebenso bin ich häufig am Überlegen, was den nun die Mitten wirklich sind. Dazu finde ich immer nur irgendwelche Hz Angaben, die mir dann auch nicht weiterhelfen. Bei Mitten sprechen alle von warmen weichen klang, ich höre beim MG nur mehr Agressivität.


Habe lange überlegt ob ich diesen thread wirklich schreibe, weil die natürlichste und richtige Antort auf die Fragen wäre "Hör es dir selbst an".
Allerdings habe ich aus oben genannten Gründen im Moment so ein bisschen Misstrauen gegenüber mir selbst, weil ich merke, dass ich oftmals zu verschiedenen Zeiten verschiedene Wahrnehmemungen habe.
Letztendlich geht es mir nicht darum mir die Meinug "abzuschauen", sondern vielmehr darum evtl. neue Aspekte zu hören und zu verstehen und außerdem ein bisschen Strukturierter als zuletzt, um dannach ein bisschen schlauer aus der Sache zu werden.


Freue mich über jede Antwort!
Danke und schönen Tag noch,
goodkat

Achja Links zu anderen threads sind natürlich auch erwünscht, kann ja sein dass ich doch einen interessanten übersehen habe....
 
Eigenschaft
 
goodkat schrieb:
Wie sehr treffen die Aussagen, die man eben so hört, wirklich darauf zu, was ihr selbst hört und fühlt? (diese Sachen wie warm, voll, offen etc)
So gut wie gar nicht. Verbale Soundbeschreibungen gehen in der Regel in die Hose, weil jeder unter den Worten etwas anderes versteht.

goodkat schrieb:
Ebenso bin ich häufig am Überlegen, was den nun die Mitten wirklich sind. Dazu finde ich immer nur irgendwelche Hz Angaben, die mir dann auch nicht weiterhelfen. Bei Mitten sprechen alle von warmen weichen klang, ich höre beim MG nur mehr Agressivität.
Es gibt nicht "die Mitten". Es ist etwas völlig anderes, ob ich bei 400Hz, bei 800Hz, bei 1,6kHz oder bei 3,2kHz anhebe/absenke. Das fällt alles in den Frequenzbereiche der "Mitten", klingt aber völlig unterschiedlich.
Eine Anhebung in den unteren Mitten wird eher "warm" und "fett" klingen (negativ formuliert "dumpf" und "undefiniert"), eine in den oberen Mitten "klar" und "durchsetzungsfähig" (negativ: "schrill" und "aggressiv").

Lass dir nicht von anderen einreden, wie du zu hören hast. Du bist schon auf einem guten Weg, du hörst aufmerksam hin. Befreie dich jetzt noch von den Stereotypen und spiele ein bisschen mit einem mehrbändigen EQ, dann wirst du schnell dahin kommen, wo du hin willst. Das ist viel effektiver, als wenn du Tips von anderen bezüglich deines Sounds suchst. Die hören anders als du und drücken das anders sprachlich aus, das hilft dir ziemlich wenig.
 
ja, du hast ja recht ;) danke für die Antwort.

ja das mit den stereotypen ist echt eine fieße Sache.

Laut denen sollte ich nämlich durch highoutput pickups UND les Paul ultra Fett und recht muffig klingen ;)
und ich hab da moemtan eher das gefühl, dass es heller als die Yamaha klingt.... -.-
Und dann stehe ich stundenlang da und versuch mir einzureden, dass die Les Paul doch viel fetter und dunkler klingt - die MUSS doch. ;) - das problem ist, dass ich einen Muffigen Sound will, aber doch mit der Les Paul und nicht der Billiggitarre o_O ich hoffe das macht die Sache noch ein bisschen klarer...

kann mir trotzdem noch weiterer input gegeben werden :) ? v.a in bezug auf die Pickups und wie ich die Unteren Mitten irgendwie ein bisschen pushen kann ;)

LG
 
kann mir trotzdem noch weiterer input gegeben werden :) ? v.a in bezug auf die Pickups und wie ich die Unteren Mitten irgendwie ein bisschen pushen kann ;)

Hörempfinden kann sehr unterschiedlich ausfallen. Und sei beruhigt: Die Mitten sind tatsächlich das, was den Sound wirklich 'hart' macht. ;)

Probier vielleicht mal ein bisschen mit einem Mehr-Band-EQ rum.
 
Wie sehr treffen die Aussagen, die man eben so hört, wirklich darauf zu, was ihr selbst hört und fühlt? (diese Sachen wie warm, voll, offen etc)

Es gibt da ein sehr schönes Zitat dazu:

"Über Musik zu sprechen ist wie über Mathematik zu tanzen"
 
Neben aller Theorie um Equipment, Spielweise und das Gras-wachsen-Hören (ist ja alles auch wichtig, wenn man sich entwickeln will, keine Frage) -

Wenn Du Dich beim Spielen richtig gut und rundum wohl fühlst, dann ist es Dein eigener Sound.
Trotz allem, was möglich ist, ist es immer am Wichtigsten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

(Jetzt mal rein am Threadtitel orientiert)
 
Verlass dich lieber auf das, was du selbst hörst. Wie schon gesagt, ist es schwer, einen Sound mit Worten zu beschreiben. Und das Hörempfinden ist auch noch abhängig von der Tagesform - der Sound, der mich letzte Woche noch voll begeistert hat, kann heute schon nervig sein, obwohl an Amp/Gitarre nichts verändert wurde.
 
Vielen Vielen Dank für die weiteren Antworten!

Hörempfinden kann sehr unterschiedlich ausfallen. Und sei beruhigt: Die Mitten sind tatsächlich das, was den Sound wirklich 'hart' macht. ;)

Probier vielleicht mal ein bisschen mit einem Mehr-Band-EQ rum.

Und warum reden dann alle davon, dass die Les Paul so viele Mitten hat und so unglaublich weich klingt ? verstehe einer diese welt :D

Habe gerade mal wieder mein Zoom Multi Effekt rausgeholt und da mit dem Mittenregler rumgemacht - Ergebniss: Da hör ich viel eher das es warm wird wenn ich ihn hochdreh, ich würde zwar nicht sagen weich - aber warm und nicht so steril. Nur was zum Teufel veranstaltet der Marshall denn da wenn ich die Mitten aufdrehe O.O Entweder es wird unheimlich schrill, oder es wird lauter, was sich evtl am Anfang schrill anhört....

So ein Mehr Band EQ; könnte der bei diesem Problem was bringen? Weil der ist ja vor dem Amp und was in den Amp reinkommt sollte ja eigtl. passen.

Also Jungs und Mädels Danke schonmal!
 
Und warum reden dann alle davon, dass die Les Paul so viele Mitten hat und so unglaublich weich klingt ? verstehe einer diese welt :D

Habe gerade mal wieder mein Zoom Multi Effekt rausgeholt und da mit dem Mittenregler rumgemacht - Ergebniss: Da hör ich viel eher das es warm wird wenn ich ihn hochdreh, ich würde zwar nicht sagen weich - aber warm und nicht so steril. Nur was zum Teufel veranstaltet der Marshall denn da wenn ich die Mitten aufdrehe O.O Entweder es wird unheimlich schrill, oder es wird lauter, was sich evtl am Anfang schrill anhört....

So ein Mehr Band EQ; könnte der bei diesem Problem was bringen? Weil der ist ja vor dem Amp und was in den Amp reinkommt sollte ja eigtl. passen.

Also Jungs und Mädels Danke schonmal!

Weil es davon abhängt, welcher Mittenbereich betont wird. Mitten sind Frequenzen von ~400Hz bis ~ 4kHz, das ist so ziemlich alles von gut bis böse. Die meisten Treble-Regler an Gitarren-Amps sind auch eher Hochmitten-Regler, aber das nur so nebenbei.
Wahrscheinlich setzt der Mittenregler deines Marshall-Amps dann für dich etwas zu hoch an...

Den EQ kann man problemlos vor den Amp hängen, dafür sind Gitarren-EQs gedacht. ;) Die Alternative wäre, ihn in den Effektloop zu hängen. Beides geht (klingt auch unterschiedlich. Da musst du selbst sehen, welcher Klang dir mehr gefällt).
 
Weil es davon abhängt, welcher Mittenbereich betont wird. Mitten sind Frequenzen von ~400Hz bis ~ 4kHz, das ist so ziemlich alles von gut bis böse. Die meisten Treble-Regler an Gitarren-Amps sind auch eher Hochmitten-Regler, aber das nur so nebenbei.
Wahrscheinlich setzt der Mittenregler deines Marshall-Amps dann für dich etwas zu hoch an...

Den EQ kann man problemlos vor den Amp hängen, dafür sind Gitarren-EQs gedacht. ;) Die Alternative wäre, ihn in den Effektloop zu hängen. Beides geht (klingt auch unterschiedlich. Da musst du selbst sehen, welcher Klang dir mehr gefällt).

Und welcher Bereich sind dann die Typischen "Muffigem" Les Paul Mitten :p - Ich meinst ernst, ich wills wissen :)

Dachte nur, dass ich im Prinzip die Mitten schon hab wenn ich in den Amp reingeh, und die da irgendwo im amp verloren gehn und deshalb im Effekt Loop besser aufgehoben wären.
Naja aber das kann man ja echt einfach Probieren.


Kann mir noch jemand was zu diesem Pickups Output Geschichten sagen? Verweise dabei mal ganz unverschämt auf meinen ersten Post, und schreibe nicht alles nochmal hin :)
Danke ;)

EDIT: Dieses seltsame Knopf auf der Rückseite des Amps hat bisher bei mir noch garkeine Verwendung gefunden: https://www.elderly.com/new_instruments/items/images/130N/MG100DFX_back-detail-3.jpg
Da steht irgendwas von FX level und den Frequenzen dazu. Könnte das für mich Interessant sein ?
 
Und welcher Bereich sind dann die Typischen "Muffigem" Les Paul Mitten :p - Ich meinst ernst, ich wills wissen :)

Hm... versuch' mal so bei 800Hz. ;) Keine Ahnung, genau weiß ich's auch nicht. Hab' auch gerade nichts hier, mit dem ich das mal testen könnte.

EDIT: Dieses seltsame Knopf auf der Rückseite des Amps hat bisher bei mir noch garkeine Verwendung gefunden: https://www.elderly.com/new_instruments/items/images/130N/MG100DFX_back-detail-3.jpg
Da steht irgendwas von FX level und den Frequenzen dazu. Könnte das für mich Interessant sein ?

Dein Host wird von meinem Firefox als nicht sicher eingestuft, das ist schlecht... :cool:

Ne, das ist für dich nicht interessant, das ist nur eine Möglichkeit, den FX-Loop leiser, bzw. lauter zu schalten... wenn ich das auf dem verpixelten Bild richtig erkannt habe. ;)
 
Hm... versuch' mal so bei 800Hz. ;) Keine Ahnung, genau weiß ich's auch nicht. Hab' auch gerade nichts hier, mit dem ich das mal testen könnte.



Dein Host wird von meinem Firefox als nicht sicher eingestuft, das ist schlecht... :cool:

Ne, das ist für dich nicht interessant, das ist nur eine Möglichkeit, den FX-Loop leiser, bzw. lauter zu schalten... wenn ich das auf dem verpixelten Bild richtig erkannt habe. ;)

ohje ok danke...

Hmm weißt du vll noch was über Pickups ? :D
 
Dieser Mitten-Boost ist ein ganz charakteristischer Sound. Ganz plump für den ersten Ansatz mit einer Dreiwegregelung : Bässe und Höhen auf Null, Mitten auf Voll und dann ein bisschen mit Gefühl regeln.
Das bekommst du bestimmt hin und wirst den Sound, den ich meine erkennen.
Das dir der Klang der Epi-PUs muffig vorkommt ist wohl richtig, es ist schon eine kleine Kunst aus einer Les Paul den schönen Klang herauszuzaubern. Es bleibt aber immer ein Rest von undynamischem Matsch, hauptsächlich beim Spiel auf den Bass Saiten, ganz im Gegensatz zu dem "knackigen" Ansprechen einer Strat oder Tele.
Ich suche auch seit sehr vielen Jahren nach "meinem" Sound, den ich bisher noch nicht gefunden habe. Ich spiele 8 Gitarren für 8 Sounds, keine ist die Eierlegendewollmilchsau, die die anderen verdrängen könnte. Wie oben auch schon von oeatschie aufgeführt gefällt mir heute der Sound so, morgen mehr Gain, übermorgen weniger Höhen...
 
Dieser Mitten-Boost ist ein ganz charakteristischer Sound. Ganz plump für den ersten Ansatz mit einer Dreiwegregelung : Bässe und Höhen auf Null, Mitten auf Voll und dann ein bisschen mit Gefühl regeln.
Das bekommst du bestimmt hin und wirst den Sound, den ich meine erkennen.
Das dir der Klang der Epi-PUs muffig vorkommt ist wohl richtig, es ist schon eine kleine Kunst aus einer Les Paul den schönen Klang herauszuzaubern. Es bleibt aber immer ein Rest von undynamischem Matsch, hauptsächlich beim Spiel auf den Bass Saiten, ganz im Gegensatz zu dem "knackigen" Ansprechen einer Strat oder Tele.
Ich suche auch seit sehr vielen Jahren nach "meinem" Sound, den ich bisher noch nicht gefunden habe. Ich spiele 8 Gitarren für 8 Sounds, keine ist die Eierlegendewollmilchsau, die die anderen verdrängen könnte. Wie oben auch schon von oeatschie aufgeführt gefällt mir heute der Sound so, morgen mehr Gain, übermorgen weniger Höhen...

Ja das mit dem Muffigen gefällt mir schon auch ;)

worauf ich nur hinauswollte ist:
In den beschriebenungen Highouput Pu steht immer: Mittig Basslastig keine klaren Höhen.

Epi Standard PU: Dumpf, Muffig -> Folge wäre: Es ist ein High Out PU
Meine High Output PUs: Heller -> Dann müsstens ja eigtl. Low Output PUs sein

Nachdem ich gestern aber mit dem zoom effektgerät mal rumoribiert habe, verstehe ich dass ein bisschen besser. Für mich persönlich klingen die Mitten, wenn sie aufgedreht sind wärmer und dicker aber eben überhaupt nicht mehr muffig sondern eher heller.
 
vielleicht solltest du auch mal einfach einen anderen Verstärker testen, nur so als Vergleich, um zu sehen (hören), ob nicht der Marshall der schuldige ist, der alles verbiegt?

Evtl. decken sich an einem anderen Verstärker dann diese "allgemeingültigen" Beschreibungen mit dem was du hörst?
 
Ja das mit dem Muffigen gefällt mir schon auch ;)

Epi Standard PU: Dumpf, Muffig -> Folge wäre: Es ist ein High Out PU
Meine High Output PUs: Heller -> Dann müsstens ja eigtl. Low Output PUs sein

Das kannst du nicht als eine so einfache und triviale Gleichung formulieren, denn da spielen viele Faktoren noch mit, die einen PU anders klingen lassen können.
Bei den Epiphone (China, früher Korea) Gitarren ist es einfach so, dass die PUs nicht das Wahre sind.
 
sry, da ist was schief gegangen
 
danke für die Antworten!
habe gerade mal auf die schnelle was aufgenommen. nur mit leichten veränderungen am Sound. Spieltechnisch natürlich jetzt nicht besonders raffiniert, aber darum gehts ja nicht

Würde mich echt freun wenn ihr den Aufwand nciht scheut, mal die zwei kurzen Audiospuren anzuhören.
Meine Frage dazu: Welche der beiden Aufnamen klingt für euch eher nach DER Les Paul
Geht auch nicht darum ob der Sound gut klingt Sondern eben nur welche der beiden aufnamen bei denen ich ein bisschen mit dem Mittenregler gespielt habe für euch eeher nach der typischen Paula klingt. wenn ihr mit den Sounds andere Musikrichtungen verbindet, dann schriebt das doch dann einfach mal

Will mal, nachdem ich mich viel mit dem thema beschäftit habe, ein bisschen hören was die anderen hören

Der Link: http://uploaded.to/file/gkvox4

Vielen Dank
 
Es gibt da ein sehr schönes Zitat dazu:

"Über Musik zu sprechen ist wie über Mathematik Architektur zu tanzen"

- Frank Zappa
:D

Den finde ich echt gut.

Ich kann mit Soundbeschreibungen auch nicht viel anfangen.
Grob kann man einen Sound schon beschreiben, mehr aber nicht.
 

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