Der Daumen der linken Hand

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anselmoso
Guest
Hallo,

ich hätte mal eine "philosophische" Frage in die Akustik-Gitarren-Runde. Und zwar bin ich Gitarren-Autodidakt und tausche mich immer wieder auch mit befreundeten Gitarristen aus bei meinen Fortschritten. Bislang habe ich nach den typischen Büchern von Peter Bursch und co geübt und gelernt. Jetzt sagt mir aber einer meiner Bekannten (absoluter Gitarren-Cräck), dass meine Technik mit der linken Hand "für die Tonne" sei, weil ich den Daumen der Griffhand sehr weit oben bzw. teilweise auch über dem Hals habe, "Rock-Gitarren-Stil" eben. Seiner Meinung nach ist das sehr schlecht und meine Sehnenscheiden würdens mir langfristig danken wenn ich den Daumen unten lasse.
Jetzt schaue ich nochmal genauer in Peter Burschs und Kollegen Bücher und sehe: auf den Griffbildern ham die auch permanent den Daumen oben bzw. sogar über dem Hals.

Also entweder mein Bekannter übertreibt oder die ganzen Standardbücher sind Schrott....? Oder beide Griffphilosophien sind in Ordnung und ich muss selbst sehen was für mich am Besten ist...?

Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.
 
Eigenschaft
 
also was genau mit deiner sehnenscheide passiert kann ich dir nicht sagen... :D ich lebe bis jetz immer nach der philosophie, mach es so wie es dir passt und wie es am besten für dich klingt. Probier ein bisschen rum und schau mal obs unterschiede gibt. ich mach es auch eher wie du. Wenn dein Bekannter klassische gitarre spielt kannste ihn eh vergessen :D
 
es kommt ein bisschen auf den hals an.
bei einem dicken hals kommt man einfach viel besser an die tieferen saiten, wenn du den daumen ca auf 2/3 des halses hinten hast.
so spiele ich eigentlich auf jeder gitarre. man hat eine sehr ruhige handstellung dadurch und kann alle saiten und bünde problemlos erreichen.

ich weiß nicht, ob es belegt ist, aber dass kraftaufwand (ja, ganz ohne kraft kann man nicht gitarre spielen) kombiniert mit einem stark abgeknickten handgelenk die gefahr auf sehnenscheidenentzündungen erhöht, zeigt zumindest die erfahrung von mir, meinem lehrer und ein paar freunden.

ich weiß nicht, ob man deine handhaltung "schlecht" nennen kann, aber sagen wir mal so:
wenn man konsequent klassisch mit dem daumen auf 2/3 hinten am hals spielt und sich daran gewöhnt hat ist es sehr viel komfortabler, als eine haltung, bei der man dauernd die hand drehen muss (bei halbwegs dickem hals und nicht übermäßig langen fingern).

fazit: probier es aus, aber meine empfehlung ist auf jeden fall die "nicht "Rock-Gitarren-Stil"-variante ;)
 
g30rG hat das sehr schön beschrieben.:great: Mein Lehrer hat mir auch immer sehr nahegelegt, den Daumen so "klassisch" zu setzen. "Richtige" Barrées lassen sich für mein Empfinden dann auch viel leichter greifen.
Aber (und das sieht mein Lehrer auch so) die andere Variante ist nicht falsch.;)
So kann man z.B. vom F, wenn man ihn von oben mit Daumen und nur die unteren beiden Saiten mit Zeigefinger greift, schneller zum C wechseln. Oder aber bei 'nem Open Tuning, was ich sehr gern nutze, nämlich E-G#-B-e-g#-b, kannst du schön schnell und praktisch Bassläufe auf der tiefen E-Saite Spielen, während du beispielsweise vom Griffbild einen Am- Akkord im 3.Bund greifst.
Im Endeffekt kommt es, zumindest für meine Spielweise, darauf an, welche Variante ich bei welchem Stück am besten einsetzen kann und für mich ist es wichtig, beide zu können.:)
 
[HWOS] g30rG;3494129 schrieb:
, aber meine empfehlung ist auf jeden fall die "nicht "Rock-Gitarren-Stil"-variante ;)

g30rG hat das sehr schön beschrieben.:great:
Sprachen die weisen Klassik Gitarristen ;):D

Also wenn ich meine Hand an die Western Gitarre lege und mal en paar akkorde spielen, steht mein hand gelenk nicht still...
Der daumen wandert hierbei (bei mir jedenfalls) von "Daumenkuppe genau an oberen ende Hals" bis hin zu "ca 2/3 höhe" (was ich bei Barrè Akkkorden gerne machen wegend er stütz/druck Wirkung:D) also an eine "feste" position stell ich meinen Daumen nicht.

Auch wenn ich "schnellere" passagen mit dem Plek spiele, greiffe ich gerne mal mit dem Daumen "über" das griffbrett un Mute die Dicke E-saite bei bedarf.

Ob das so "richtig" ist wage ich zu bezweifeln, aber ich komm damit klar... und ne Sehnenscheidentzündung hatte ich noch nicht:D

Aber ich hab grade mal geguckt, bei der Konzert Gitarre bleibt der daumen auch bie mir meist hinter dem griffbrett:D

Also was ich dir damit sagen will, guck doch wie du damit klar kommst und nutz die version die dir am meisten liegt.
 
Hallo,

ich hätte mal eine "philosophische" Frage in die Akustik-Gitarren-Runde. Und zwar bin ich Gitarren-Autodidakt und tausche mich immer wieder auch mit befreundeten Gitarristen aus bei meinen Fortschritten. Bislang habe ich nach den typischen Büchern von Peter Bursch und co geübt und gelernt. Jetzt sagt mir aber einer meiner Bekannten (absoluter Gitarren-Cräck), dass meine Technik mit der linken Hand "für die Tonne" sei, weil ich den Daumen der Griffhand sehr weit oben bzw. teilweise auch über dem Hals habe, "Rock-Gitarren-Stil" eben. Seiner Meinung nach ist das sehr schlecht und meine Sehnenscheiden würdens mir langfristig danken wenn ich den Daumen unten lasse.
Jetzt schaue ich nochmal genauer in Peter Burschs und Kollegen Bücher und sehe: auf den Griffbildern ham die auch permanent den Daumen oben bzw. sogar über dem Hals.

Also entweder mein Bekannter übertreibt oder die ganzen Standardbücher sind Schrott....? Oder beide Griffphilosophien sind in Ordnung und ich muss selbst sehen was für mich am Besten ist...?

Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.

Willkommen im lCub!! Bin selber Autodidakt auf der Gitarre und lerne erst seit 2 Monaten... Ich habe viel von meinem Kumpel gezeigt bekommen, der mich erst zur Gitarre gebracht hat... Er hat es mir gezeigt, den Daumen auch gestreckt zu lassen... Hab aber jetzt die letzten Wochen doch ür mich gemerkt, dass es einfacher ist bei Akkorde greifen, wenn ich ihn hinter dem Griffbrett verstecke^^ Min Kumpel meinte: SO würde es normal auch sein... würd einem jeder Gitarenlehrer lernen aber mit geknicktem Daumen ginge es einfacher... Ich hab´s jetzt eben für mich heraus gefunden, dass ich den Daumen parralel zum Griffbrett halte... ist eben einfracher... gerade, wenn ich den D oder A-Akkord spiele... ist quasi von selber so gekommen... Ausserdem empfind ich das persöhnlich auch weniger Kraftaufwendig, als den Daumen dann auch noch immer schön in die Höh zu strecken...

Aber wie dioe anderen Cracks auh schon schrieben... finde selber heraus, wie es für Dich am besten klappt...
 
Ich hab´s jetzt eben für mich heraus gefunden, dass ich den Daumen parralel zum Griffbrett halte... ist eben einfracher... gerade, wenn ich den D oder A-Akkord spiele... ist quasi von selber so gekommen... Ausserdem empfind ich das persöhnlich auch weniger Kraftaufwendig, als den Daumen dann auch noch immer schön in die Höh zu strecken...

Das wird dir später einige sehr große Probleme bereiten. Bei jeglicher Art von Barrè Akkord, Bendings und auch insgesamt, weil du durch diese Haltung extrem unten am Griffbrett klebst, deine Finger völlig schräg zum Griffbrett kommen und du überhaupt keine Kraft zwischen Daumen und Fingern aufbaust.
Meines Erachtens ist das in etwa die schlechteste Haltung die man haben kann. "Daumen parallel zu Griffbrett"... Daumen 90° zum Griffbrett ist eher das Optimum. So dass die Finger schön gerade von oben auf das Griffbrett kommen. Zwischen Griffbrettunterkante und dem Handbereich zwischen Zeigefinger und Daumen noch nen cm Platz. Dann hast du die Finger frei zum Bewegen und die Kraft entfaltet sich zwischen Daumen und den Fingern und verpufft nicht im Nirgendwo.
 
Mein Daumen guckt auch immer oben raus, wird aber auch aktiv verwendet, um beim schrammeln etc. die Basssaiten abzudämpfen, wenn ich einen Akkord spiele, bei welchem die selbigen nicht klingen sollen. Ist auch ein bissel zu sehen in dem Video, das ich dem Redwood-Review hinzugefügt habe.
Ich werde auch ab und zu gefragt, wie ich das mache, denn auch bei 12-Saitigen und sogar Konzertgitarren mache ich es so, wo andere Leute mit derselben "Handgröße" irgendwie Probleme bekommen....
Well - what the - funktioniert bei mir problemlos (im Gegensatz zur klassischen Haltung) :D
 
also dass die sehnenscheidendurch die "rockgitarrenhaltung" leiden glaube ich nicht....jahre lang habe ich so gespielt.
Jetzt hab ich mit klassischer Gitarre angefangen, also daumen schön hinten dran und so, und prompt hab ich auf beiden seiten die Sehnenscheiden entzündet :(
kommt also eher von anderen bewegungen...hab allerdings auch viel gespielt.
 
Danke mal soweit für die vielen Antworten! :)

Ihr erwähnt ja oft, dass Barrees z.B. mit der "Rock-Technik" schwerer zu greifen sind...also bei mir ist es so, dass ich den typischen Power-Chord automatisch "klassisch" greife, so dass der Daumen hinter dem Hals verschwindet - also so, wie es mein Bekannter als optimal bezeichnen würde.
Nur eben bei den typischen Wandergitarrenakkorden wie G-Dur, C-Dur, A-Dur, usw. ist mein Daumen halt weit oben bzw. ragt über den Hals hinaus. Will ich die dann so greifen, dass ich bewußt meinen Daumen unten halte, fühlt sich das irgendwie unangenehm an.

Ich spiel übrigens ne normale Konzertgitarre mit Nylonseiten. (mit Western- und Stahlseiten komm ich gar nicht klar)
 
Danke mal soweit für die vielen Antworten! :)

Ihr erwähnt ja oft, dass Barrees z.B. mit der "Rock-Technik" schwerer zu greifen sind...also bei mir ist es so, dass ich den typischen Power-Chord

:D wir reden über Barrè griffe und du kommst mit nem Powerchord:D
Denn greiff ich meist normall
also so z.B.
G-7 (kleiner finger)
D-7 (mittelfinger)
A-5 (Zeigefinger9

da brauch ich kein barrè...keine klassische haltung, oder sonst was:D

Die "klassische haltung" kommt bei mir zu tragen wenn ich en Barrè griff mache... da greift mein zeigefinger über alle saiten und drückt diese runter, und dabei hilft hat die klassische haltung meiner meinung nach eher, weil der daumen ohne große Kraftanstrengung den druck auf dir rückseite des halses Ausübt, was bedeutet das der Zeigefinger entlasstet wird.
Außerdem bietet der Daumen eine gewisse stabilität, nur mit dem Zeigefinger unter druck, drücke ich das griffbrett leicht nach hinten, ergo muß mein Zeigefinger dann weiter udn fester drücken... was mir mit dem Daumen aben nicht passiert:D
 
Also ich spiel auch seit ca nem jahr autodidaktisch westerngitarre und hab mir über meine (linke) Daumenhaltung noch nie gedanken gemacht! Bei mir is es halt so dass ich ihn zum barre als stütze in der mitte des halses hab um genug kraft aufzubringen.Oft mach chs auch so, dass ich mit dem daumen die tiefe e-saite drücke! zb gibts lieder wo ich nicht das ganze F brauche und dann nehm ich meinen daumen und drücke damit die tiefe e-saite...hab ich aber auch schon oft bei irgendwelchen youtube videos gesehen.Ob meine haltung schlecht für sehnenscheide ist bezweifle ich:Wenns für mich bequem und ohne viel kraftaufwand ist, wieso sollte es dann shclecht für mich sein??!
Naja soviel zu meinen künsten der gitarrentechnik:)
lg sebi
 
Hello again,

um hier nochmal zum Thema zurück zu kommen:

Inzwischen bemühe ich mich mehr, die "klassische Greifhandhaltung" einzunehmen, wobei ich damit vor allem meine:

- Handballen berührt möglichst nicht den Hals
- Handgelenk ist wenn man von oben drauf schaut eher leicht nach oben geknickt als nach unten


Bislang habe ich nämlich genau umgekehrt gespielt, also der Handballen war voll an den Hals gedrückt, Daumen hat permanent oben drüber geschaut (nur bei Barrees nicht) und das Handgelenk verhältnismäßig arg nach unten abgeknickt. Ergebnis: Ich habe dieser Tage leichte Schmerzen im Handgelenk links. (von oben drauf geschaut wenn der Handrücken nach oben zeigt)


Also um es mal bildlich darzustellen (nein, normal sitze ich nicht auf dem Boden;) )


Bislang wars in der Richtung (wobei normal der Handballen wirklich voll am Hals war und der DAumen oben drüber):

haltung1lc3zy5.jpg



Jetzt versuche ich es eher so:

haltung4du9gu2.jpg



und habe das Gefühl, dass das "gesünder" für mich ist. Auch fühlt sich meine Westerngitarre mit dem schmaleren Hals angenehmer für die Greifhand an als die Konzertgitarre. (egal ob ich die Konzertgitarre in der klassischen Haltung mit Schemel oder in der "Wandergitarrenhaltung" aufm rechten Schoß habe)

Wobei mir dieses bewußt "Handballen nicht an den Hals"-Greifen bei manchen Akkorden (z.B. bei nem C-Dur oder F-Dur) ziemlich schwer fällt, da geht der Handballen immer automatisch gen Hals und das Handgelenk klickt eher nach unten.

War auch schon bei nem Gitarrenlehrer ne Einzelunterrichtsstunde nehmen, der meinte zu meiner Handhaltung, dass er nix wirklich ungesundes sehen könne, das sei halt die Rocktechnik. Meine Greifhand spricht aber ne andere Sprache nach dem Motto "Junge, die Rockgreiftechnik is nich dein Ding".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

mich wundert eigentlich, dass du den Daumen relativ weit in Richtung Sattel aufsetzt. Um nen besseren Hebel oder Druck zu haben (wie auch immer man das nennt), würde ich den Daumen eher mittig in Relation zu den anderen Fingern setzen, so etwa gegenüber dem Mittelfinger. Das macht es (zumindest für mich) viel einfacher...
 
Ja, das mach ich automatisch so bei vielen Akkorden. Hab auch hier u.a. "Garantiert Gitarre lernen" von Bernd Brümmer - der hat den Daumen genau gleich. (Und is auch sonst mit dem Handballen sehr nahe am Hals bzw. teilweise auch dran)
Ich suche immer noch nach der perfekten Haltung für mich. Momentan bin ich bei "Daumen liegt auf dem Hals auf / guckt drüber hinaus aber Handballen liegt nicht am Hals an" angekommen. Spiele allerdings auch mit ner Westerngitarre. (die sich angenehmer anfühlt)
 
Spiele auch Western... und bei meinen relativ kurzen Fingern kommt das sehr häufig vor, dass die Handfläche Vollkontakt mit dem Hals hat, sonst könnte ich Basslinien auch nicht mit dem Daumen greifen. Aber wie gesagt, bei Barréegriffen, gerade bei dem in der A-Form, habe ich mir auf Drängen meines Gitarrenlehrers angewöhnt, den Daumen etwa im oberen Halsdrittel ziemlich genau mittig der Handfläche gegenüber zu legen ( also bei A-Form etwa zwischen dem Barrée-Zeigefinger und den anderen 3 ), den Hals nicht mit der Handfläche zu berühren und seit dem klappen die Barréegriffe viel besser. Wenn der Daumen so nach links weggeklappt liegt, wird er ja fast funktionslos und du musst ja irgendwie mit den Handballen den Gegendruck zu den anderen Fingern erzeugen. Das ist einfacher und erfordert viel weniger Kraft, wenn sich die Finger, wie beschrieben, gegenüberliegen.
Also, insgesamt hält sich das bei mir auch noch die Waage, klassische Position und angelegte Handfläche, aber früher war es echt so, dass ich überhaupt nicht "klassisch" gegriffen habe. Das hat sich mittlerweile so verschoben und ich weiß auch nicht, ob das nicht noch weitergehen wird, da bin ich selbst ganz gespannt.:)
 
hiho,
so ich hab mir jetzt mal wieder ein bissel auf die Finger geschaut und muß sagen das ich den Daumen Rückseitig in höhe des Mittelfinger habe und mein Handballen das griffbrett nie berührt (okay ich hab einen langen daumen;)).
So "greift" sich bie mir zumindest alles recht frei locker und zügig.
Auch wenn die Daumen kuppe mal übers Griffbrett schaut:D
 
Hallo zusammen,

ein Aspekt - vielleicht sogar der Entscheidene - ist wie lang der Daumen ist. Mein Daumen ist so lang, dass ich ihn kaum hinter den Hals bekomme, also nutze ich ihn um die die E- und manchmal auch die A-Saite von oben mitzugreifen. Dadurch kann ich Akkorde greifen, die mit der "normalen" Technik schwer möglich sind.
Wenn ich dann und wann mal mir ein klassisches Stück vornehme, dann wandert der Daumen autotmatisch vom Griffbrettrand weg, allerdings nie unter den Hals. Dadurch würde bei mir eine sehr unnatürliche Handhaltung entstehen, da ich auch sehr lange Finger habe. Das ist nicht immer vom Vorteil. Manchmal sind sie bei einigen Sachen schlichtweg im Weg.
Deswegen gibt es nicht die Haltung. Der Lehrer sollte immer darauf achten was für eine Hand der Schüler hat, und wie der Hals der Gitarre beschaffen ist. Ansonsten kann es dann vorkommen, dass trotz "richtiger Haltung" die Sehne sich meldet. Und jeder, der das schon mal hatte, weíß wie unangenehm das sein kann.

Ich wünsche uns allen allen viel Spaß beim Spielen,

Paul
 
H. Mein Daumen ist so lang, dass ich ihn kaum hinter den Hals bekomme, also nutze ich ihn um die die E- und manchmal auch die A-Saite von oben mitzugreifen.
Angeber:p;):D

So lang ist meiner nicht, aber es kommt ja nicht auf die länge an:D, dennoch glaub ich das du recht hast.
Es gibt zwar ein "grobes Bild" was die haltung betrifft dieses lässt sich aber individuel ändern.
Warscheinlich muß es das sogar, da wir beide an der selbe Gitarre komplett unterschiedlich greifen.
Einzig was mir grade heute aufgefallen ist, es ist wirklich besser wenn der Handballen bzw. die seite von handgelenk zum kleinen Finger frei schwingen kann.
 

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