Der Beste Rock Rythmus Gitarrist

  • Ersteller Angus Rocker
  • Erstellt am
also wen ich noch unglaublich tight finde ist NUNO BETTENCOURT (Extreme)
v.a. auf dem "pornograffitti" und dem "III" album
wahnsinns rhythmusarbeit
 
Ich brech einfach mal ne Lanze für James Hetfield (auch auf die Gefahr hin das gleich hier
die Hölle los ist :D)!

Warum?

Ganz einfach: Mit welcher Präzision der die Riffs raushaut, dabei noch singt und das
Publikum noch dermaßen mitreißt... das wirklich einsame Spitze:great:

Zur Beruhigung des wütenden Mobs :D muss ich aber sagen das Malcolm Young und
John Lennon für mich in der selben Liga spielen (weder von der Technik im Falle Lennons
noch von der Bühnenpräsenz eines M. Young, sondern von der Präzision welche
ja praktisch bei der Rhytmusgitarre das ausschlaggebende Kriterium ist).
 
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Die herausragendste Fähigkeit von James Hetfield ist, daß er seinem grenzdebilen Drummer folgen kann.... ;)
 
Wie gesagt - gute Rhythmusgitarristen sind für mich weniger Riffkünstler, sondern die, die Nanometergenau Akkorde hinzufügen und aus scheinbar einfachen Riffs dadurch grandiose Groovemonster zaubern. Hetfield ist ein super Rhythmusgitarrist (in seiner Funktion als Rhythmusklampfer auch, zusammen mit all ihren Bassisten über die Jahre, der beste Musiker von Metallica), aber das sehe ich bei ihm nicht. Das sind dann eben eher... Malcolm und Angus. Oder Izzy und Slash. Joe Perry und Brad Whitford. Sogar Woods und Richards! Oder die zwei Burschen von Millencolin.
 
Na da muss ich doch gleich eine meiner Lieblingsbands der 80iger anführen :
Robbin Crosby (R.I.P † 2002) und Warren DeMartini von Ratt, manche Rhythmusparts von denen machen nicht nur gute Laune sondern sind mMn einfach genial.....
wen ich da noch erwähnen muss sind die Jungs von Iron Maiden Dave Murray - Adrian Smith und die guten alten Judas Priest K.K. Downing - Glenn Tipton.

Aber bei der ganzen Frage fällt mir auf, dass es eigtl. wenige Bands gibt die zu 2 kongenial unterwegs sind.......siehe Dokken, Savatage, White Lion, Dream Theater, Ozzy usw.............alles Ausnahmegitarristen........
 
Zuletzt bearbeitet:
Na,für mich sind das zu allererst Rudolf Schenker (Ja,ernst gemeint!) und dann Tom S. Englund/Henrik Danhage von Evergrey.
 
Ganz klar Rick Parfitt von Status Quo! Man höre sich das Intro von Whatever you Want an...das ist präziser Rhythmus pur!

Dann natürlich wie vielfach genannt Malcom Young. Ein Dampfhammer pur! :D

Aber auch James Hetfield weil er einen druckvollen auf den Punkt gebrachten Sound hat und eine der geilsten Rock/Metal Riffs geschrieben hat
 
wen ich da noch erwähnen muss sind die Jungs von Iron Maiden Dave Murray - Adrian Smith und die guten alten Judas Priest K.K. Downing - Glenn Tipton.

Sind zwar alle 4 so ziemlich das beste, was es an Heavy-Metal-Klampfern gibt, aber irgendwie sind das alles Leadgitarristen :D

Wer mir sofort eingefallen ist ist nichtmal eine Person, sondern eine Band: The Who. Fragt mich nicht wer von denen der Rhythmusgitarrist ist, das wussten die selber nicht...als rhythmischer Anker war Entwistle da, der aber nebenbei auch den Leadpart übernommen hat - Moon hat irgendwas krankes angestellt - und Townshend hat das gespielt was man eigentlich Rhythmusgitarre nennen könnte.....

Malcolm Young wurde ja schon oft genug genannt......und Lemmy von Motörhead spielt auch irgendwie Rhythmusgitarre :ugly:
 
Sind zwar alle 4 so ziemlich das beste, was es an Heavy-Metal-Klampfern gibt, aber irgendwie sind das alles Leadgitarristen :D

Trotzdem übernimmt man abwechselnd den Rhythmuspart, d.h. man teilt sich die (schöne) Drecksarbeit :D Ich war auch immer für diesen Part zuständig - zu faul mich mit dem Solieren zu beschäftigen ;)
 
Stevie Ray Vaughan...grad im trio...
 
Stevie Ray Vaughan...grad im trio...

Sollen wir uns nicht doch auf reine Rhytmusgitarristen beschränken?

Sonst könnte man auch noch Slash, Satriani, Hendrix und auch noch Angus Young
nennen :D:D:D Die spielen nämlich auch wenn sie gerade nicht solieren den Rhytmuspart.
 
Sollen wir uns nicht doch auf reine Rhytmusgitarristen beschränken?

Sonst könnte man auch noch Slash, Satriani, Hendrix und auch noch Angus Young
nennen :D:D:D Die spielen nämlich auch wenn sie gerade nicht solieren den Rhytmuspart.

+Paul Gilbert, Buckethead und Shawn Lane, damit wäre der technische Part dann ausgereizt :D

Auch wenns mehr ins Metal-Eck gehört, der Typ von Dragonforce (Sam Totman?) sorgt imo auch dafür, dass sich der Kram noch annähernd wie Musik anhört - ob das wie bei der Leadgitarre nur Studiotechnik ist weiss ich allerdings nicht.
 
Ich frage mich jetzt über zwei Seiten lang, warum keiner von euch Matt Bellamy von Muse erwähnt.
 
Weil er mit Abstand mein Lieblingsengländer ist, aber mehr bezogen auf sein musikalisches Verständnis als nur auf sein Gitarrenspiel, und das Beste kommt immer zum Schluss ;)

Aber was er an der Gitarre leistet ist, find ich, einmalig
 
SRV ist der Meister des Mikrotimings und des Anschlages.
Hört euch allein mal Rude Mood an, das ist so treibend und auf den Punkt gebracht.

Aber als 100%iger Rhythmussklave kann man nur Malcom nennen. Er ist, bis auf ein paar Ausnahmen, allem überlegen.
 
Der gute Adam Jones (Tool) spielt auch verdammt pünktlich :)
 
Wen ich Malcolm nochmal erwähnen darf:D,
Seine leistung mit Cliff Wiliams im Background Chor sind auch nicht übel.

Man höre "Are You Ready" auf dem Album "The Razors Edge":D
 
Wie man gleichzeitig so einen Rhythmus liefern und singen kann is mir sowieso ein Rätsel! Da find ichs aber bei Jailbreak wessentlich schwerer, weil das rhythmisch irgendwie total auseinander geht :D
 

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