
Effjott
Helpful & Friendly User
Ich lese gerade zum zweiten Mal das höchst interessante Buch von Gerald Moore "Bin ich zu laut?", in dem er seine vielfältigen Erfahrungen als "Begleiter" von Sängern, Sängerinnen und allerlei Instrumentalisten auf sehr kurzweilige Weise schildert.
An einer Stelle schreibt er darüber, wie unterschiedlich Solisten mit dem Begleiter umgehen in ihrer Wertschätzung.
Für die einen sind Begleiter ein notwendiges Übel, die sich voll und ganz dem Solisten unterzuordnen haben, andere hingegen sehen die Tätigkeit des "begleitenden" Klavierspielers als gleichwertig und höchst wichtig an.
In der öffentlichen Wahrnehmung scheint es ja auch so zu sein, dass der Solist, sei es eine Sängerin, ein Geigenvirtuose oder auch ein Dirigent, im Rampenlicht steht und die Lorbeeren einer gelungenen Aufführung mehr oder weniger allein einheimst.
Habt Ihr auch solche Erfahrungen als aktive Musiker oder ist es eher völlig anders?
Nachtrag: Das ist natürlich genauso für die Gitarre oder auch Orgel als "Begleit"-Instrument gemeint.
An einer Stelle schreibt er darüber, wie unterschiedlich Solisten mit dem Begleiter umgehen in ihrer Wertschätzung.
Für die einen sind Begleiter ein notwendiges Übel, die sich voll und ganz dem Solisten unterzuordnen haben, andere hingegen sehen die Tätigkeit des "begleitenden" Klavierspielers als gleichwertig und höchst wichtig an.
In der öffentlichen Wahrnehmung scheint es ja auch so zu sein, dass der Solist, sei es eine Sängerin, ein Geigenvirtuose oder auch ein Dirigent, im Rampenlicht steht und die Lorbeeren einer gelungenen Aufführung mehr oder weniger allein einheimst.
Habt Ihr auch solche Erfahrungen als aktive Musiker oder ist es eher völlig anders?
Nachtrag: Das ist natürlich genauso für die Gitarre oder auch Orgel als "Begleit"-Instrument gemeint.
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