Der ANTI - Schnäppchen-Thread : Wahnsinn at its best...

  • Ersteller Real-JJCale
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Latürnich.....allein schon, wenze soviel gezahlt hast.
Das Gerät kostet neu so um 200-240,- Euro, glaube ich.
 
Die Vorserienmodelle klingen halt besonders rund und vintage... ich hoffe er hat kein Firmwareupdate aufgespielt!
 
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Witzig, das hieße ja dann, dass die ein gutes Vorserienmodell zur Serienreife nicht -wie üblich- verbessert, sondern verschlechtert hätten ?!? :ugly:
 
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Eine Les Paul Classic für 3600 Euro?! Ja, die ist bestimmt toll, aber das erscheint mir doch etwas übertrieben. Oder irre ich mich?

....."doch etwas übertrieben" - JA!

....."Oder irre ich mich?" - NEIN
 
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Da sind die Weichmacher garantiert raus... also bei den Reifen und bei der Lackierung der LP. Schön hart und glatt.
 
Was wollt ihr? The GOODFATHER kostet das nun mal.

Wenn man sich schon mit blöden Prädikaten schmücken will, sollte man die wenigstens richtig schreiben.:(

Der ist auch cool: Burny les paul RLC 60 AF custom, VCS, € 750,- (91701 Trnava) - willhaben

Das ist offenbar die Gitarre, die bei Greg Hilden um rund 200,-- billiger vor wenigen Tagen verkauft wurde.

Ist ja legitim, etwas günstiger einzukaufen und teurer weiter zu verkaufen. An sich nicht verwerflich oder unseriös.
Was ich jedoch damit sagen will, ist, wie wichtig es ist, den Markt zu beobachten und zu kennen, sonst kauft man leicht mal zu teuer ein.
 
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Das ist offenbar die Gitarre, die bei Greg Hilden um rund 200,-- billiger vor wenigen Tagen verkauft wurde.

Ist ja legitim, etwas günstiger einzukaufen und teurer weiter zu verkaufen. An sich nicht verwerflich oder unseriös.
Wobei man ja sogar noch berücksichtigen muss, dass Gregor Hilden ein Händler ist. Preise von Händlern sind aus vielen Gründen normalerweise höher als die von privaten Verkäufern. Unter anderem, weil sie ja die Gitarre von Privat kaufen und noch vom Handel mit Gitarren leben wollen - nachdem die Kosten (und Steuern) ihres Handelsunternehmens auch noch einfliessen.

Das heißt ja auch, dass GH die Gitarre noch um einiges günstiger eingekauft hat.
 
Eine Ibanez RGR321 EX (ehemals günstigtes Modell mit reversed Neck) für 600 EUR. Ungefähr 300 EUR zu teuer. dafür bekommt man sogar schon eine bei reverb.com
Naja, die "weiße Umrandung des Korpus" macht schon viel aus :confused:
 
Ist ja legitim, etwas günstiger einzukaufen und teurer weiter zu verkaufen. An sich nicht verwerflich oder unseriös.
Das ist natürlich das Geschäftsmodell professioneller Gebrauchtgitarrenhändler à la Bigfoot, Backyardmusic und wie sie alle heißen. Die sind sozusagen drauf angewiesen, Schnäppchen zu machen und diese dann mit Aufpreis weiterzuverkaufen. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, da in den meisten Fällen auch ein Mehrwert in Form von Aufarbeitung, Saitenwechsel, Einstellarbeiten usw. geboten wird. Wenn aber Amateure (im Sinne von Hobbygitarristen) sich als Flipper betätigen, also eine gebrauchte Gitarre nur deshalb zu kaufen, um einen ahnungslosen Verkäufer auszunutzen und das Schnäppchen dann zu einem Vielfachen des Preises oder zumindest für einen saftig höheren Betrag wieder loszuschlagen, ohne sich überhaupt in irgendeiner Weise mit dem Instrument beschäftigt zu haben, dann finde ich das schon irgendwie verwerflich.
 
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Möglicherweise ist ja noch etwas Fingerschweiß von Tremonti auf dem Griffbrett, aus dem man seine DNA extrahieren könnte.
Diese könnte man in ein eigenes Spermium einbauen und sich so zumindest einen halben eigenen Tremonti machen.
Der macht als Gitarrenheld Karriere, selbst ist man sein Manager, wird stinkreich und setzt sich mit 40 auf einer eigenen kleinen Karibikinsel zur Ruhe.
Sind 10.000 Öcken dafür ein zu großes Investment?
 

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