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Kraftwerk steht so garnicht für die elektronische Musik der Berliner Schule, also Tangerien Dream, Klaus Schulze, Ashra, die haben mehr so elektronische Popmusik gemacht.Ja, Kraftwerk haben auch mit Sequencer gearbeitet.
Es ist aber mitnichten so, daß sie ihre Musik vollumfänglich 100% maschinell erzeugt haben, daß jede Note von jedem Part in jedem Stück von einem Sequencer gespielt wurde. Auf der Trans Europa Express schon gar nicht: Die Melodielinien des Titelstücks wurden definitiv per Hand gespielt, weil Kraftwerk damals ihr Vako Orchestron mitnichten polyphon per Sequencer ansteuern konnten. Außerdem hört man die typischen Timing-Abweichungen eines händisch spielenden Keyboarders.
Martman
Natürlich nicht. Kraftwerk gehören ja auch zur Düsseldorfer Schule.Kraftwerk steht so garnicht für die elektronische Musik der Berliner Schule, also Tangerien Dream, Klaus Schulze, Ashra, die haben mehr so elektronische Popmusik gemacht.
Wobei Jarre nur 1979 solo aufgetreten ist – und sich hat begleiten lassen von seinen eigenen Studioaufnahmen. Bei allen späteren Konzerten, also ab China 1981, waren mindestens zwei oder drei weitere Keyboarder dabei, lange Zeit sogar ein Drummer, ein Percussionist und ein Baßgitarrist.Ist natürlich auch unterschiedlich, ob man ganz alleine, wie Schulze oder Jean Michel Jarre, auf die Bühne geht, oder als Band zu viert.
Natürlich wurde immer auch mit der Hand dazu gespielt, aber das rhyrhmische Grundgerüst kam meistens vom Sequenzer.
Gab auch Drummer damals, die zu den Sequenzen gespielt haben.
Die Flächen musste ja eigentlich immer von Hand gespielt werden, da es in den Anfängen weder polyphone Synthesizer, noch Midi gab.
Waren meistens Orgeln, irgendwelche Stringmachines oder auch mal ein Mellotron.
Theorie und Praxis ...Zum Einstieg ist FL Studio Producer + ein paar Gratis VST eine gute Idee. (Tyrell Nexus ,Pg8x , Dexed)
Typische Drumpatterns sind schnell erstellt und es gibt auch Tutorials en Masse für alle elektronischen Stilrichtungen.
Wenn es dann "analoger" werden soll gibts von U HE Diva und bald auch Repro1/5.
Wenn irgendwann mehr Geld vorhanden ist ,kann man noch einen monophonen analogen wie den Roland Se etc. dazunehmen.
Ach ja?Das mag schon sein . Nur eine Daw braucht er sowieso und damit kanns schon mal losgehen.
Vergiss doch mal diesen völlig überflüssigen Bürokrempel!Ist schon ein PC vorhanden ?
dieselbe Qualität hat man auch auf einem aktuellen iPad, beispielhaft Zeeon für's virtuell analoge und PPG's Infinity für's sphaerische...Und wozu noch digitale Hardware Synths kaufen, wenn es Instrumente auf dem Level von Serum/Diva/Repro one gibt.???? (Ok. ausser man braucht die Sounds auf der Bühne)
Die ganze Technologie um das iPad ist mir zu kurzlebig.für mich auch - allerdings arbeite ich da rein mit Audio, kein Midi
Die Ideen sind auf dem iPad in null-komma-nix eingespielt, egal ob akustisch oder elektronisch.
Bei letzterem bin ich auf dem iPad aber mindestens 5x schneller...
Die Audioclips schicke ich (derzeit) per WLan auf den Rechner, weil ich sehr viel schneide.
Ansonsten kann man zB in Multitrack-Daw asgezeichnet den von Moogman erwähnten Bandmaschinen-Stil pflegen.
Ich bin hauptberuflich Musikproduzent und arbeite fast alle Kundenaufträge zum großen Teil mit dem Rechner ab.Gut, Du scheinst generell eine Aversion gegen Rechner zu haben. Ich habe die nicht ,und immer gute Laune wenn ich meine Daw öffne .
nicht die Technologie ist kurzlebig - das Marketing drumherum ist es... und Apple hat sich da (in negativer Hinsicht) deutlich gesteigert. Wie du selbst an dem 'wird nicht mehr angeboten...' feststellen durftest.Die ganze Technologie um das iPad ist mir zu kurzlebig.
Ich habe mir extra eine Dockingstation für mein iPad 2 gekauft um mein Continuum damit zu editieren.
Jetzt ist mir das Ding beim Synchronosieren abgekackt, die alte App läuft nicht mehr, wird auch nicht mehr angeboten.