"Denken"

  • Ersteller willypanic
  • Erstellt am
hi,

weiss nich, was ich von dem text wirklich halten soll. find die idee klasse, aber die umsetzung nicht so toll.
und die metrik in den strophen is uneinheitlich und im refrain auch nicht rund, wie mein vorschreiber schon geschrieben hat. jajaja, ich weiss....;):D

der aktuellste refrain gefällt mir auch nicht 100%ig.
verschenk mal ein gefühl daran.... woran? ans nicht-denken? paradox auf ne art, find ich. ode was willst du da sagen?

und mr fällt da nen zeitproblem ins auge. "wer es nur kurz versucht, hat irgendwann sein..." das könnte einfach durchs weglassen des "hat" gelöst werden. wenn stilmittelmässig das "hat" weggelassen wurde, dann würde ich es in der folgezeile ebenso weglassen und durch ein "der" ersetzen. also in ganzen zeilen würd ich:
entweder
Wer immer es nur kurz versucht
der irgendwann sein Hirn verflucht.
oder
Wer immer es nur kurz versucht
irgendwann sein Hirn verflucht.
wählen.

und die vorletzte zeile, bzw. der letzte reim gefällt mir auch nicht. würde da was mit "ran" statt "an" nehmen, damit wäre es phonetisch nicht so identisch. also z.b. "der kopf stösst an die grenzen ran"

sind die strophen auch überarbeitet worden oder sind die im eingangspost noch aktuell?

alles nur vorschläge!


gruß,

micha
 
doppelpost...
 
Danke für eure Vorschläge und Kritikpunkte.
"Verschenk mal ein Gefühl daran bezieht sich auf den Gedanken das Denken aufzugeben.
Ich dachte, das wäre eindeutig, aber ihr habt beide an dieser Stelle Verständnisprobleme...hmm
Ich werde das "überdenken"- haha!
Die Metrik und Fluß- probleme kommen wahrscheinlich erst dann richtig zu Tage, wenn es eine musikalische Untermalung gibt, dann muss ich sowieso das eine oder andere anpassen.
Obwohl ich mich nicht sicher bin, ob es lohnt den Text zu vertonen...
Bin unsicher.
Vor allem muss er wohl ein bisschen lagern.
Danke euch
Grüße
willy
 
Danke für eure Vorschläge und Kritikpunkte.
"Verschenk mal ein Gefühl daran bezieht sich auf den Gedanken das Denken aufzugeben.
Ich dachte, das wäre eindeutig, aber ihr habt beide an dieser Stelle Verständnisprobleme...hmm
Ich werde das "überdenken"- haha!

Naja...vielleicht liegt das Verständnisproblem darin, dass ich es für sehr...abstrakt...halte.
"Einen Gedanken verschwenden" ist geläufig, "ein Gefühl verschwenden" kann zumindest problemlos davon abstrahiert werden.

Aber mir ist die Formulierung "ein Gefühl an einen Gedanken zuverschwenden" noch nie begegnet und sie macht für mich auch so Recht keinen wirklichen Sinn.

Ein bisschen lagren lassen ist sicherlich eine gute Idee, dann nochmal überarbeiten und sehen, was draus wird.
Ich denke allerdings, dass er es auf jeden Fall Wert ist, vertont zu werden.
Aber das weisst Du ja. :)
 

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