Den Piccolo-Ton fis´´ - selbst nachstimmen

Warum ist das ein Grund? Orgeltöne haben auch ein umfangreiches Obertonspektrum.
 
Die beste Erklärung die ich bisher gefunden habe:

 
ich bereue es mittlerweile ziemlich das ich den Vergleich mit dem Klavier gebracht habe...denn damit habe ich offensichtlich Tür und Tor geöffnet in dem Faden dafür geöffnet, in dieses hier thematisch unwichtige Thema völlig abzuschweifen!

... Nichtsdestotrotz bitte ich doch sehr, hier wieder zum Thema Akkordeon zu kommen!
 
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Ich habe gerade ein paar Videos gefunden, die es gut erklären.
Und @maxito, wie gesagt, man findet diese Stimmung auch beim (Konzert) Akkordeon.
 
man findet diese Stimmung auch beim (Konzert) Akkordeon.

Wenn ich die ganzen Artikel durchgelesen habe warum man das beim Klavier offiziell macht, dann kommt das daher dass bestimmte Saiten den Grundton nicht dominant abstrahlen und irgendeine Oberschwingung dominiert... und die aufgrund der Saitenbauart nicht sauber zum Grundton passt. Also stimmt man nach dem Ton der donimant ist damit das Härbild iwied erpasst.

... Dann stimmt man aber letztendlich wieder nichtgespreizt, sonder passend zu der Frequenz der Oberschwingung auf die man sich bezieht... sonst klingts schlichtweg verstimmt... iss einfach so Physik ist numal Physik...bei den tiefen Töne kommt noch dazu dass aufgrund der "langsamen" Schwingung der Tonaufbau länger braucht bis der Ton steht und vom Ohr als sauber wahrgenommen wird... da würd ich sagen sind die Tricks die Gehemwaffen des jeweiligne Stimmers wie er den schlechten Klangaufbau in ein stimmiges Gesamtgefüge ewinbinden will.

Das glecihe ist beim Akkordeon auch so. Die ganz tiefen Basstöne sind alles andere als sauberer Schwinger...die haben da auch ihr ganz eigenes Verhalten., und frag 3 Stimmer wie die das ausgleichen und du bekommst 5 unterschiedliche Geheimtipps"! ... Viele Wege führen nach Rom!

Und die normalen Stimmzungen haben jede auch ihr Obertonsprektrum das sie zusammenmit dem Grundton abstrahlen. Aber so wie die Stimmplatten in den Stimmstöcken eingebaut sind kommt es erst bei den tiefen Basstönen vor dass mitunter die erste Oberfrequenz stärker ist als der Grundton. Bei allenanderen ist normal , dass der Grundton die dominante Frequenz ist die abgestrahlt wird. Und damit wird bezogen auf den Grundton gestimmt. Und damit gibt es hier eigentlich keinen Grund mehr für eine "gespreizte Stimung" ... es sei denn persönliche Macken des Spielers :engel: benötigen unbedingt sowas...alle andere brauchen das nicht!
 
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Orgeltöne haben auch ein umfangreiches Obertonspektrum.
beim Akkordeon ... die normalen Stimmzungen haben jede auch ihr Obertonsprektrum das sie zusammenmit dem Grundton abstrahlen....
Die gleiche Angabe der Tonhöhe in Fußzahlen könnte dazu führen, dass jemand fälschlicherweise annimmt, ein Akkordeon und eine Orgel seien ähnlich. Die teilweise Ähnlichkeit besteht nur zwischen den Zungenregistern der Orgel und den Stimmzungen des Akkordeons. Nichts mehr. Wenn die Ähnlichkeit vollständig wäre, könnten wir uns beispielsweise von der Schaffung eines akustischen 16´ - Basses inspirieren lassen, der durch die Kombination der Register 51/3´ und 8´ in einer Orgel entsteht. Es wäre großartig. Mit Hilfe kleinerer Federn konnte eine tiefe akustische Kombination geschaffen werden:
1723803240847.png

So funktioniert es leider nicht. Das Bild ist einfach nur Science-Fiction… Mich würde eher die Wirkung der Inneneinteilung interessieren: Cassotto, Umlenkstimmstock...

VG,
Vladimir
 
So funktioniert es leider nicht. Das Bild ist einfach nur Science-Fiction…
Zumindest nicht beim Akkordeon. Dieses Prinzip braucht zum funktionieren eine passende Luftsäule die in Schwingung kommen kann... und die Luftschwingung hat dann die Energie dass da auch ein kräftiger Ton rauskommt. Die Schwingungsüberlagerung mit resultierender 16`Schwingung passiert beim Akkordeon schon auch , weil aber keine Luftsäule vorhanden ist die mit der Frequenz in Schwingung gesetzt werden kann bleibt der entstehende Überlagerungston sehr schwach.
 

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