R
RobinS
Registrierter Benutzer
moin,
erstmal um allen Gerüchten aus dem Wege zu gehen:
Wir bezahlen für unseren Tonmenschen natürlich nicht (wie denn auch, wenn wir unregelmäßig Gage kriegen - dafür aber eigentlich relativ oft im Monat auftreten)
Der Mann ist auch kein Hobbymischer (wie ihr ihn liebevoll nennt) - es ist sogar sein Beruf.
Er veranstaltet und betreut auch regelmäßig Festivals und ist als Mischer teilweise auch auf Tour.
@Raumklang:
leider sind deine Posts etwas langwierig zu lesen, da du dich ständig wiederholst - ich hab es mittlerweile verstanden, dass es NICHT am Mann und NICHT am Equipment liegt!
Im Prinzip ist dieser Thread wohl eher aus dem Ruder gelaufen
es liegt zum einen daran, dass ich die ganze Sache wohl aus der falschen Sichtweise gesehen habe und zum anderen daran, dass ich mich sehr falsch ausgedrückt habe.
Bei besagtem Konzert, wo die 6 Bands gespielt haben, haben wir nur 20min gespielt - da war unser Tonmensch auch nicht dabei - es hätte sich für den Aufwand kaum gelohnt, daher musste uns der lokale Mischer abnehmen.
Die schlechte Qualität kann natürlich auch daher kommen (oder sogar sehr wahrscheinlich), dass wir zuvor gerade mal 2min Zeit für einen Soundcheck hatten...das nur nebenbei
Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist die Frage, ob es üblich ist, eine zweite Gitarrenspur über den gesamten sound zu legen bzw. ob es für live Auftritte üblich ist, wirklich Effekte wie nen Delay o.Ä. einzusetzen, wenn sich das Lied live genauso anhören soll, wie der Track auf der CD?
Das Verwenden der Effekte war mir eigentlich gesagt wichtiger, als den Sound druckvoller zu machen - nur unser Mischer macht das halt nicht.
Deswegen, falls das nicht üblich ist, dann muss man das wohl akzeptieren, ansonsten kann man mit dem Mann ja noch darüber reden.
Und ich möchte unserem Toni ja nichts böses, ich hab ihn persönlich auch nie angegriffen oder ihm gesagt, dass er das hätte besser machen können - dafür habe ich (ihr habts bemerkt) überhaupt keine Ahnung!
Ich bin froh, dass wir ihn überhaupt haben und er sein Dingen ganz gut macht und uns auch unterstützt.
Wie würdet ihr denn folgendes Beispiel bewerten:
Wir geben ein Konzert beim Schulfest.
Mischer ist ein Hobbymischer und hat auch Schule schon beendet (also kein Schüler am Mischpult)
PA gehört ihm
Gut, wir wollen anfangen, haben natürlich auch keinen soundcheck
plötzlich fällt mein mikro aus, nachdem es fast den monitor zerschossen hatte (was da an druck rauskam, war nicht normal)
ich bekomme ein neues mikro, weil mein besagtes irgendwie nicht mehr funktionierte.
Ich bekomme (!!!) ein Overhead-Mikrofon...
mir wurde gesagt, dass mein gesang sich wie eine Rede von 1940 angehört hätte...
und das ist natürlic schade, weil man ja gerade hofft auf Schulfesten einige Fans abgewinnen zu können.
Nun die Frage: Was ist passiert? Wie würdet ihr die Situation einschätzen?
Achja, nach unserem Gig hat das Mikro wieder funktioniert...:screwy:
erstmal um allen Gerüchten aus dem Wege zu gehen:
Wir bezahlen für unseren Tonmenschen natürlich nicht (wie denn auch, wenn wir unregelmäßig Gage kriegen - dafür aber eigentlich relativ oft im Monat auftreten)
Der Mann ist auch kein Hobbymischer (wie ihr ihn liebevoll nennt) - es ist sogar sein Beruf.
Er veranstaltet und betreut auch regelmäßig Festivals und ist als Mischer teilweise auch auf Tour.
@Raumklang:
leider sind deine Posts etwas langwierig zu lesen, da du dich ständig wiederholst - ich hab es mittlerweile verstanden, dass es NICHT am Mann und NICHT am Equipment liegt!
Im Prinzip ist dieser Thread wohl eher aus dem Ruder gelaufen
es liegt zum einen daran, dass ich die ganze Sache wohl aus der falschen Sichtweise gesehen habe und zum anderen daran, dass ich mich sehr falsch ausgedrückt habe.
Bei besagtem Konzert, wo die 6 Bands gespielt haben, haben wir nur 20min gespielt - da war unser Tonmensch auch nicht dabei - es hätte sich für den Aufwand kaum gelohnt, daher musste uns der lokale Mischer abnehmen.
Die schlechte Qualität kann natürlich auch daher kommen (oder sogar sehr wahrscheinlich), dass wir zuvor gerade mal 2min Zeit für einen Soundcheck hatten...das nur nebenbei
Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist die Frage, ob es üblich ist, eine zweite Gitarrenspur über den gesamten sound zu legen bzw. ob es für live Auftritte üblich ist, wirklich Effekte wie nen Delay o.Ä. einzusetzen, wenn sich das Lied live genauso anhören soll, wie der Track auf der CD?
Das Verwenden der Effekte war mir eigentlich gesagt wichtiger, als den Sound druckvoller zu machen - nur unser Mischer macht das halt nicht.
Deswegen, falls das nicht üblich ist, dann muss man das wohl akzeptieren, ansonsten kann man mit dem Mann ja noch darüber reden.
Und ich möchte unserem Toni ja nichts böses, ich hab ihn persönlich auch nie angegriffen oder ihm gesagt, dass er das hätte besser machen können - dafür habe ich (ihr habts bemerkt) überhaupt keine Ahnung!
Ich bin froh, dass wir ihn überhaupt haben und er sein Dingen ganz gut macht und uns auch unterstützt.
Wie würdet ihr denn folgendes Beispiel bewerten:
Wir geben ein Konzert beim Schulfest.
Mischer ist ein Hobbymischer und hat auch Schule schon beendet (also kein Schüler am Mischpult)
PA gehört ihm
Gut, wir wollen anfangen, haben natürlich auch keinen soundcheck
plötzlich fällt mein mikro aus, nachdem es fast den monitor zerschossen hatte (was da an druck rauskam, war nicht normal)
ich bekomme ein neues mikro, weil mein besagtes irgendwie nicht mehr funktionierte.
Ich bekomme (!!!) ein Overhead-Mikrofon...
mir wurde gesagt, dass mein gesang sich wie eine Rede von 1940 angehört hätte...
und das ist natürlic schade, weil man ja gerade hofft auf Schulfesten einige Fans abgewinnen zu können.
Nun die Frage: Was ist passiert? Wie würdet ihr die Situation einschätzen?
Achja, nach unserem Gig hat das Mikro wieder funktioniert...:screwy: