Balgseele
Registrierter Benutzer
sehr guter thread und sehr gute Beiträge,
ich möchte ergänzen:
Basis für jegliche "Seele" des Balges sind schlicht die Balgtechniken.
Die wichtigste davon ist die bewusst gestaltende Balgführung eines Tones in allen drei Phasen:
1.Anspiel 2.Dauer und 3.Tonende. (Was ein Pianist NICHT KANN ).
Hier wiederum kommt beim Akkordeon dem Tonende besondere Bedeutung zu. (einfach weil es sich am geilsten anhört) Das Tonende muss als sogenannter Balgstopp ausgeführt werden können, schnell und langsam, auf und zu, hoch und tief, Einzelton oder Akkorde, immer. Dann hat man schon sehr viel und nach und nach kommt alles andere dazu. Gefühlt oder eingepaukt ist egal, aber der Balgstopp muss als Grundtechnik erstmal da sein denn später wird automatisch jedes Tonende automatisch zum mehr-oder-weniger "balggestoppten".
...und dann braucht die Balgarbeit noch ein paar Kumpels um richtig zur Geltung zu kommen:
super korrektes timing, Stilsicherheit, schnelles kräftiges Tastendrücken und am besten richtige Töne
.. und nur alles zusammen gibt den Akkosound wo einem das Herz aufgeht:
Weitergehend gibt es dann noch die Technik der "Finger-Balg-Phrasierung" u.a. nennt Klaus Paier seine Technik so:
http://dasakkordeonbuch.com/vorwort.htm
und im Klassik-bereich wird das meineswissens auch so geschult und genannt.
cu balgseele
ich möchte ergänzen:
Basis für jegliche "Seele" des Balges sind schlicht die Balgtechniken.
Die wichtigste davon ist die bewusst gestaltende Balgführung eines Tones in allen drei Phasen:
1.Anspiel 2.Dauer und 3.Tonende. (Was ein Pianist NICHT KANN ).
Hier wiederum kommt beim Akkordeon dem Tonende besondere Bedeutung zu. (einfach weil es sich am geilsten anhört) Das Tonende muss als sogenannter Balgstopp ausgeführt werden können, schnell und langsam, auf und zu, hoch und tief, Einzelton oder Akkorde, immer. Dann hat man schon sehr viel und nach und nach kommt alles andere dazu. Gefühlt oder eingepaukt ist egal, aber der Balgstopp muss als Grundtechnik erstmal da sein denn später wird automatisch jedes Tonende automatisch zum mehr-oder-weniger "balggestoppten".
...und dann braucht die Balgarbeit noch ein paar Kumpels um richtig zur Geltung zu kommen:
super korrektes timing, Stilsicherheit, schnelles kräftiges Tastendrücken und am besten richtige Töne
.. und nur alles zusammen gibt den Akkosound wo einem das Herz aufgeht:
Weitergehend gibt es dann noch die Technik der "Finger-Balg-Phrasierung" u.a. nennt Klaus Paier seine Technik so:
http://dasakkordeonbuch.com/vorwort.htm
und im Klassik-bereich wird das meineswissens auch so geschult und genannt.
cu balgseele
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