Demo-Kosten: 300€ für 4 Songs (Mixing&Mastering) ok?

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Hallo Leute,
ein Kumpel macht für uns die Demos unserer Band. Da das natürlich mit einem gewissen Aufwand betrieben wird, bekommt er von uns etwas Geld dafür.
Wollte trotzdem mal nachfragen, wie viel ihr bereit wärt dafür zu zahlen? 4 Songs à 2 Gitarren, Bass, Schlagzeug und Gesang.
Er macht die Aufnahmen, Mixing und Mastering.
Er will für alles insges. 300€ haben, hat sich die Erfahrung dazu selbst angeeignet, ist also kein prof. Tontechniker o.ä.

Gruß
 
Eigenschaft
 
Kommt aufs Ergebnis drauf an, am besten ihr habt schon ne Referenz Aufnahme wo ihr wisst wie das Endprodukt Qualitätsmäßig einzustufen ist, aber Prinzipiell sind 300€ ein Megaschnäppchen ist halt die Gefahr das man das in der Aufnahme dann hört
 
Frage ihn vielleicht mal wieviel Zeit er für die Aufnahmen, dann für das Mxing und Mastering geplant hat?
Wenn er das ganze an einem vllt zwei Tagen machen will fände ich 300 Euro nicht so günstig, da es sehr warscheinlich nichts gutes wird.
Wenn er allerdings Zeit reinsteckt ist das ein super Freundschaftsangebot.
Wenn er wirklich nur ein oder zwei Tage für alles Zeit hat, empfehle ich nur 1-2 Songs aufzunehmen. Dann habt ihr zwei gute Demo-Songs. Das ist besser als 4 weniger Gute.


Als Referenz kannst du das so sehen, ich habe mit meiner Band eine Demo CD produziert mit 5 Songs drauf. (3 Tage Studio und 2,5 Tage Mixen und Mastern)
Die Songs sind für Demos gut geworden, mehr aber auch nicht.
Falls du reinhören willst: https://www.facebook.com/Imperial.Tunfisch.Band/app_178091127385

Auf jeden Fall schonmal viel Erfolg!

LG Meisseldrums

ps: Versucht die Songs so gut wie möglich drauf zu haben. Das ist das wichtigste!
 
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Das Ergebnis zählt.

wenn ihr 300 Euro ausgebt und eine Aufnahme bekommt, wo die Leute weglaufen, dann wars zuviel.
Wenn ihr 300 Euro Ausgebt und eine Aufnahme bekommt, die sich Leute auch kaufen würden, dann ist das top.

mittlerweile gibts echt viele Leute die Hobbystudios betreiben und sich mit ihren Einnahmen neues Equipment organisieren. viele davon sind nicht schlecht und einige sogar richtig gut. und wenige schaffen es sogar professionell klingende Ergebnisse zu liefern.

lasst euch einfach mal ne Aufnahme von eurem Kumpel Zeigen, wenn ihr die Qualität gut findet ist der Preis auf jeden Fall ok.
 
Naja, mir fehlt da etwas die Erfahrung, ob ers "drauf" hat. Er hat schonmal seine eigene Band (er ist schlagzeuger) aufgenommen, gemixt und gemastert und das ergebnis war schon richtig gut.
Auf jedenfall läuft es so ab, dass er uns schonmal zwei songs "zwischen gemixt hat". Band berät sich ob das uns taugt und sagt, was man noch ändern muss bzw was gut ist.
Aber es sollte am schluss so sein, dass jeder von uns mit dem Ergebnis zufrieden ist, wir zahlen ja auch das ergebnis.
 
Naja, mir fehlt da etwas die Erfahrung, ob ers "drauf" hat. Er hat schonmal seine eigene Band (er ist schlagzeuger) aufgenommen, gemixt und gemastert und das ergebnis war schon richtig gut.

dann Weißt du ja wie der Sound ist, da kannst du ja dann auch selber einschätzen, obs dir das wert ist.
Du kannst ihn ja auch bitten, dass er dir die Projekte auch abspeichert und kannst es zur Not auch nochmal bei einem Profi zum mixen und Mastern abgeben, allerdings bist du bei einem Profi allein für Mix und Master deutlich mehr geld los ;-)

Ebenfalls musst du auch im Hinterkopf Behalten, dass die Qualität der Aufnahme massiv von den Musikern abhängt. wenn ihr also nicht Thight aufeinander seid, dann kann ein Profistudio auch nicht die Welt rausholen. also bevor ihr in ein Profistudio geht ist eine weniger Professionelle Aufnahme an sich sehr gut, weil man dann wenns tatsächlich ins Pro Studio geht vorab mit dem Studiotechniker sprechen kann wo fehler sind, ob es sich lohnt einen Studiotermin zu machen, oder ob man gezielt an bestimmten Sachen arbeiten muss usw.

also ich würde euch empfehlen die ersten Aufnahmen irgendwo möglcihst günstig zu machen, das Angebot, das du hast ist Günstig (du hattest ja geschrieben, dass es bei dem Typen seiner Band Gut klang)

Greetz Sebi
 
Den Vorschlag hatte er uns auch gemacht, dass wir mit den Aufnahmen direkt ins Studio gehen um Mixen und Mastering zu machen. Aber ich denke fürs erste reicht auch die Demo aus. :)
Danke für die Tipps!
 
Also ich hab schlechte Erfahrung bei solchen Studios gemacht.
Wir haben mal in nem Studio aufgenommen, bei dem ein Kumpel meinte, der macht das
echt gut etc..haben 400€ für 4 Songs gezahlt. Naja..wir haben alles aufgebaut und mein Verstärker hat nen
Behringer Gesangsmic bekommen, das einfach nur über der Box aufgehangen war..also nicht mal mit dem Korb drauf
gerichtet..naja so klang es auch..der Sound war nicht wirklich gut und das Mastering auch nicht..

Aber die Aufnahmen die er uns gezeigt hat beim Vorgespräch waren echt klasse..ich weiß nicht was da schief gelaufen ist...
Haben auf jedenfall Lehrgeld gezahlt und nehmen jz alles in unserem neuen Hobby Studio auf..was echt besser klingt..
 
300€ von einem Laien für 4 Songs?
Das Ergebnis müsste dann schon ziemlich gut sein. Aber das weiß man vorher leider nicht.
Das hilft dir zwar nicht weiter, ausser meiner Aussage, dass ich da sehr skeptisch wäre.
Es sei denn ihr wisst schon von vornherein, dass allein für die Aufnahme schon mehrere Tage notwendig sind. Da ließe ich mir als Laien-Recorder die Zeit natürlich auch bezahlen.

Wir haben das z.B. so gemacht, dass wir selbst aufgenommen haben und die Cubase-Dateien dann zum Mixen gegeben haben.
Die Möglichkeit habt ihr nicht? Wenigstens die Instrumentalsachen aufzunehmen?
Gesang ist ja nochmal ne andere Nummer - da braucht man "etwas" Equipment dazu damit es einigermaßen klingt. Das sollte der Recordende dann aber auch haben.
 
Gerhard Eichberger


Also ich hab schlechte Erfahrung bei solchen Studios gemacht.
Wir haben mal in nem Studio aufgenommen, bei dem ein Kumpel meinte, der macht das
echt gut etc..haben 400€ für 4 Songs gezahlt. Naja..wir haben alles aufgebaut und mein Verstärker hat nen
Behringer Gesangsmic bekommen, das einfach nur über der Box aufgehangen war..also nicht mal mit dem Korb drauf
gerichtet..naja so klang es auch..der Sound war nicht wirklich gut und das Mastering auch nicht..
Was willst Du für 400 Euro auch für eine gute Qualität haben?
Es kommt ja nicht nur aufs Equipment an, sondern auch auf die Raumakustik (die ist in vielen Homerecordingstudios wie ich hörte recht schlecht) und hängt auch davon ab, wieviel Zeit man investiert und wie gut der dortige Tontechniker ist.

Die Bands aus meiner Gegend bezahlen im Allgemeinen 50 Euro für die Produktion einer ganzen CD im Studio (dieses Studio verlangt 25 Euro pro Stunde inklusive Tontechniker). Da wird die ganze CD auf einen Sitz aufgenommen und dann halt noch die gröbsten Fehler ausgebessert (was halt mit 50 Euro noch drinnen ist). (Ein besonderes Einstellen der Instrumente vor der Aufnahme unterbleibt aus Zeit- und Kostengründen.) Dann bekommt die Band das Ergebnis auf eine Audio-CD gebrannt und verläßt nach zwei Stunden das Studio wieder. (Schriftliche Rechnung gibt es übrigens keine.) Die CDs werden dann von den Bands am Computer gebrannt und mit am Tintendrucker bedruckten CD-Etiketten beklebt und auch die Einlagenblätter für die Jewel-Cases mit dem Tintendrucker auf einfaches Kopierpapier gedruckt. Diese CDs werden dann üblicherweise um 3 Euro das Stück verkauft, und es gibt sie auch nur bei den Bands und nicht im Handel. (Übrigens verbietet bei diesen CDs das Studio den Bands, den Namen des Studios auf die CD zu schreiben.)

Aber die Aufnahmen die er uns gezeigt hat beim Vorgespräch waren echt klasse..ich weiß nicht was da schief gelaufen ist...
Haben auf jedenfall Lehrgeld gezahlt und nehmen jz alles in unserem neuen Hobby Studio auf..was echt besser klingt..
Von vielen Studios gibt es Demo-CDs. Wenn ich mir dann aber CDs anhöre, die aus diesem Studio kommen und diese mit den Demo-CDs vergleiche, dann bekomme ich häufig den Verdacht, daß die Demo-CDs gar nicht im betreffenden Studio aufgenommen worden sind.

Das ist natürlich ein Problem: Man kann ja nicht wissen, wo das Demo eines Studios tatsächlich aufgenommen wurde. Wie sollte man das auch überprüfen? Leute, die sich mit fremden Federn schmücken, gibt es schließlich zuhauf. (Ich will jetzt nicht etwas Deinem Kumpel vorwerfen, aber ich gebe das halt mal zu bedenken.)


Gerhard
 
Bevor ich auch nur 50 EUR für Mist bezahle, bleibe ich lieber zu Hause und spare mir Zeit und Geld. Solche Demos sind zu nichts zu gebrauchen, sind eher kontraproduktiv. Nur wenn ich kein Geld habe, trotzdem ein Demo brauche, und da kommt jetzt irgendein Mensch daher, der meint, er könnte ein akzeptables Demo meiner Band erstellen, dann habe ich entweder Vertrauen zu ihm, dass das was werden kann, oder er hat Referenzen, oder er muss das Risiko eingehen, dass ich ihm das Demo hinterher nicht bezahle, wenn es nicht meinen Erwartungen entspricht.
Man könnte ja auch ein Demo einer anderen Band, die eine ähnliche Besetzung fährt, als Referenz nehmen "wenn unser Demo am Ende etwa so klingt, ist alles ok"
 
@ Gerhard:
Wenn es darum geht sein Geld Sinnvoll in Musik zu investieren solltest du einfach mal gar nix sagen, du hast in deinen unzähligen Posts hier im Forum eindrucksvoll bewiesen, dass du von Geld und Musik keinerlei Ahnung hast. das was du für dein Album und die paar Auftritten mit Bezahlten Musikern rausgeworfen hast reicht anderen Bands für mindestens 3 Professionelle Alben inkl. Pressung und Promotion

Es gibt genug Hobbystudios die auch bei 400 Euro Budget für 4 Songs enorm gute Ergebnisse erzielen. Manche Hobbystudios in der Preisklasse bringen Aufnahmen raus, die deutlich besser sind als das was auf deine CD gepresst wurde.
 
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Hallo MrDunstman,
habt ihr ein komplettes Mikrofonset also Schlagzeug, Gitarre etc.?

Falls ja, ich habe mir in der Bucht ein 8-Spurinterface geschossen. Zusammen mit meinem alten ein Laptop mit XP wunderbar. Man braucht etwas Zeit und Geduld, dann man das auch selber machen - und lernt noch jede Menge über Frequenzen und EQ. Ob das für ein Demo reicht, kommt auf die Zeit und Geldud an :). Anleitungen und Anregungen zum Abmischen findest du zu hauf im Internet.

So ein änliches Interface war es: http://www.ebay.de/itm/PRESONUS-Aud...str_Audio_MIDI_Interfaces&hash=item4aca83a43f

Darf man hier zu gecoverten Songs linken?
 
Zunächst mal muss ich sagen, dass wir mittlerweile schon mehrere Tage an den 4 Songs hängen, da zB Gesang und Bass nochmal aufgenommen werden musste. Vom Zeitaufwand also schon gerechtfertigt.

Selber aufnehmen hatten wir schonmal probiert, aber da hatte sich nie wirklich jemand von unserer Band ernsthaft darum gekümmert. Letztlich machts dann keiner deshalb haben wir gedacht, dass wir jemanden Fragen der zumindest etwas Ahnung von der Materie hat. Equipment zum Aufnehmen haben wir keins, und so lange sich von uns keiner bereit erklärt das ernsthaft zu machen, ist es auch sinnlos dafür Geld auszugeben.

Wenn die Songs fertig sind, werde ich sie hier evtl. hochladen, muss ich aber noch mit der Band abklären.
 
Also ich möchte (auch wenn sich die unmittelbare Fragestellung bereits erübrigt hat) auch meinen Senf, welcher von der Tontechnikerseite her kommt, dazu geben.
Grundsätzlich ist wichtig zu wissen, wie die Aufnahmen entstehen sollen.
Wird alles gleichzeitig eingespielt, oder alles separat? -- oder eine Mischform.
Wieviel Zeit wird von beiden Seiten dafür eingeplant?
In weiterer Folge (im Vorhinein ein wenig schwer sich vorzustellen): wie hoch sind die Erwartungen an die musikalisch-technische Endleistung? Soll bis zum Erbrechen Editiert werden, oder gibt man sich auch damit zufrieden, wenns hier und da etwas holpert.
Nur weil beim 1.mal Anhören (im Studio) super sauber klingt, muss es dass nämlich nicht nach dem 10. mal auch noch tun.

Mit dem oben genannten (und dem allem was ich noch nicht erwähnt habe) entsteht ein Zeitaufwand für den Techniker zwischen 0,5 und 10 Tagen für 4 Songs...
Im Vorhinein einfach einen Preis festsetzen, ist daher nur möglich, wenn man eine halbwegs konkrete Vorstellung hat. Darüber sollte man mMn im Vorfeld offen reden.
Wenn ich sowas für eine 4-Song-CD planen würde (also nicht nur Demoquallität) würde die Sache schon ein paar Tage dauern. Dementsprechend wären 300 Euro ziemlich tief angesetzt.

LG Jakob
 
Also wir haben mal einen Song aufgenommen. Privat via Interface.
Zwei mal Gitarre, Bass und den Gesang. Das Schlagzeug wurde per Drumcomputer gemacht.

Da der Tontechniker nix verlangte für die Aufnahme, habe ich auch nicht mit einem hammer Ergebnis gerechnet.
Das war das Ergebniss: https://myspace.com/grimstadbm/music/songs
Nichts besonderes, aber dafür dass wir nichts bezahlt haben auch nicht so schlecht.

Wir haben dann ein zweites Lied aufgenommen bei einem anderem Mischer. Der verlangte wieder nichts, aber da war die Aufnahme richtig gut.

Also wenn man Glück hat, kann man auch für wenig Geld eine echt super Demo-CD bekommen!
 
...und man kann schon relativ gute Ergebnisse mit schmalem Budget hinbekommen, wenn man jemanden hat, der bereit ist, sich da rein zu knien, ein gewisses Maß an technischem Verständnis und das "richtige" Ohr hat.
Ich hab dieses Jahr mit zwei Bands Aufnahmen gemacht, die in kompletter Eigenregie, im eigenen Proberaum, unter Verwendung von Rechner mit DAW, ggf. ein paar zusätzlich geliehenen Mikros entstanden sind. Das eine war relativ easy, da stand schon das Grundgerüst, ich brauchte lediglich die Keyboardspuren einspielen, was aufnahmetechnisch eh meist kein großes Problem ist, weil man keine Mikros zur Abnahme braucht, keine Effekte, eher wenig Dynamics etc.
Bei den anderen aufnahmen war ich komplett dabei. Da haben wir auf 8 Spuren gleichzeitig einen Rough-Mix als Master bzw. Orientierungs-Spur eingespielt, die Instrumente soweit möglich akustisch von einander getrennt, für's Drumset lediglich 2 Mikros genutzt, den Klick auf den Kopfhörer. Im Nachhinein wurden dann auf Basis dieses Rough-Mixes alle Instrumente einzeln eingespielt, am Rechner dann bei Bedarf so weit möglich korrigiert, geschnitten, teilweise mit Overdubs versehen, mit den nötigen Dynamics und Effekten "verschönert". Den meisten Aufwand hatte unser Gitarrist, der dafür seinen Rechner mit in den Proberaum nehmen musste, und danach zu Hause saß, um die Spuren zusammenzubringen und abzumischen.

Kosten?
  • einen Rechner setze ich mal als vorhanden voraus
  • ein entsprechendes Audio-Interface wird benötigt, sinnvollerweise mit 8 Inputs, die man zumindest beim Recording des Drumsets benötigt. Theoretisch würde man sonst aber wohl auch mit einem 2-kanaligen locker hinkommen, das auch notfalls für den Rough-Mix reicht. Wir hatten hierfür eine M-Audio Delta PCI-Karte für günstige 120EUR erworben, die qualitativ völlig ausreichend ist.
  • als DAW fährt man wohl am günstigsten mit Reaper; wichtig, dass VST unterstützt wird, was mittlerweile aber wohl jede Software kann.
  • ein Mischpult setze ich auch mal als vorhanden voraus. Die Qualität ist nicht so entscheidend, den am Ende wird direkt in das Audio-Interface aufgenommen. Das Mischpult wird lediglich für den Rough-Mix und später für Monitoring benötigt.
  • ein Kopfhörer-Amp macht sich bei den Aufnahmen auch gut, kostet - wenn man keinen hat - mit 50-100EUR auch nicht die Welt, und ist sowieso eine sinnvolle Investition
  • diverse Mikrofone, die größtenteils auch vorhanden sind. Mindestens für Vocals würde ich mir aber ein wertiges Großmembran organisieren/leihen, dass dann auch für Amp-, sowie Instrumenten-Abnahme und auch Overhead genutzt werden kann. Für's Drumset-Recording sind dann noch ein paar zusätzliche nötig, wobei hier auch die für normalerweise live verwendeten herhalten können.
Dann bleibt letztlich nur noch der Zeitaufwand.
Wenn man's gut meint, kauft man halt das eine oder andere Effekt- oder Mastering-Plugin, um qualitätsmäßig gegenüber der im Netz erhältlichen Freeware oder bei den mit der DAW mitgelieferten VSTs noch einen draufzulegen.
 
BTW: in der aktuellen Keys bekommt man Cubase LE7 als Vollversion für 14,90, das ist für den Einstieg in DAW sicherlich ne interessante Option. Es gibt in paar Einschränkungen gegenüber den kostenpflichtigen Cubase-Versionen, die Anzahl der gleichzeitigen VSTs war glaube ich auf 8 (?) limitiert, die Anzahl der MIDI Kanäle auf 64, sowie die Anzahl der Audiospuren auf 256, was aber für Einsteiger keine Hürde sein dürfte. Außerdem berechtigt es zum späteren vergünstigten Upgrade auf Elements (49EUR?), oder die größeren, und man ist dann mit der Bedienung schon vertraut, weil Look and Feel identisch.
 
Kleine Korrektur zu Cubase 7 LE:

16 Audiospuren
24 Midispuren
8 VST-Instrumentenspuren
Es können maximal 8 Spuren gleichzeitig aufgenommen werden.

In der Zeitschrift Keys von PPV-Medien gibt es einen Promo-Code, der einen ich glaube bis Ende Jan. 2014 berechtigt, daß Upgrade auf Cubase 7 Elements für rund 40 € statt 50 € zu beziehen.
Man kann das Sondermagazin auch hier bestellen:
http://www.ppvmedien.de/Recording/Sonderhefte/KEYS-extra-1-2014-CUBASE-LE-7-Vollversion::15908.html

Die Cubase 7 Elements hat dann diese Features:

48 Audiospuren
64 Midispuren
24 VST-Instrumentspuren
16 Gruppenkanäle uvm.
 
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Danke für die Info!
 

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