"demo-fähige" Aufnahmequalität für 500 - 1000 Euro?

Also bei dem Rode kannste zB sparen. Ich habe folgendes Equipment und es haut einen so hammergeilen Sound raus (n Freund von mir studiert an der SAE und auf einem Seminar letztens haben sie 2 Tage lang Mikrofone der niedrigen bis mitleren Preiskategorie auseinandergenommen und da hat das Studio Projects B1 alles abgesahnt, da es locker mit Mics aus dem 500€-Bereich mithalten kann (hat auch das Rode hinter sich gelassen).
Habs selbst zu Hause und es sind auch Akkustik-Aufnahmen damit einfach großartig! Greiß lieber dazu, es lohnt sich (und es is günstiger)
 
Hi Alex!
Wie stehts mit Garantie? Rauschen? Grenzschalldruck?
Hast du selbst es schon mal vergleichen mit wirklich 500 Euro Mics.?

Ich will dir ja nicht auf die Füße steigen :D aber ich bezeifle eine Ausage doch sehr stark.
Ich kenn zwar das B1 nicht, aber wenn es so der Überflieger währe (wie du jetzt beschreibst) dann hätte es längt den Status des NT1-a.

Lg Melody
 
Hallo, Alex,

ich kann zwar nicht mit der SAE im Hintergrund winken ;) , aber meine Ohren sagten mir da eigentlich doch was ganz anderes - auch ich hatte mal Gelegenheit, B1 gegen NT1a abzuhören. Und da kam bei mir dann doch das NT1a klar nach vorne.
Übrigens schrieb der Threadersteller bereits in Beitrag #17, daß der sich das NT1a zugelegt habe...

Viele Grüße
Klaus
 
Kein Problem.
Die Input-Einstellung an jeder einzelnen Spur musst du jedes mal neu machen, wenn du eine neue Spur erstellst. Woher soll Cubase auch sonst wissen, mit welchem Input du jetzt auf dieser Spur aufnehmen möchtest? ;)
Die Treiber-Einstellung sowie Eingangs- und Ausgangsbusse bleiben in der Regel erhalten, wenn du nichts dran änderst.

Und jetzt muss ich mich nochmal mit neuen Problemchen melden...
Ich entschludige mich nochmals, aber besser ich klär das jetzt ein für alle mal, als dass ich immer wieder irgendwo anecke...^^

Problem 1: Auch wenn ich das Tascam als Input wähle passiert nichts, deswegen frage ich hier mal nach einer Kurzanleitung. Ich mache folgendes: Cubase öffnen -> Neues Profekt: leer -> Neue Spur: Instrument -> Input: Tascam und dann müsst ich doch nur noch auf Record klicken und es sollte aufnehmen, oder nicht? Das tus nämlich nicht...

Problem 2: Mit Audacity funktioniert das Aufnehmen ja und da hab ich nun festgestellt, dass Rhode sowohl von mir an der Gitarre produzierte Nebengeräusche (die sich vermeiden lassen wenn ich in einem anderen Raum spiele als die Aufnahme stattfindet) als auch das Geräusch des Verstärkerlüfters (was sich ja wohl nicht leicht beheben lässt...) aufnimmt - Lösungen?

Danke für eure bzw deine morry, Geduld und Ausdauer meien Fragen zu beantworten.
Gruß
p0wl
 
Cubase öffnen -> Neues Profekt: leer -> Neue Spur: Instrument

versuchs mal mit einer Audio-Spur - die Instrumenten-Spur ist ähnlich wie eine MIDI-Spur und nicht für Mikrofonaufnahme geeignet.

Problem 2: ... dass Rhode sowohl von mir an der Gitarre produzierte Nebengeräusche (die sich vermeiden lassen wenn ich in einem anderen Raum spiele als die Aufnahme stattfindet)
das versteh ich jetzt nicht ganz - Du gehst in einen anderen Raum, OK das Mikro und die Gitarre läßt Du stehen oder wie und spielst dann vom anderen Raum aus auf der Gitarre - hä :confused:

ne - mal mit dem Gain etwas zurück gehen, klar das Großmembraner Mikro ist schon recht empfindlich, das hört Flöhe husten - Lüfter und Festplatten gehören auch zu der Gattung 'Flöhe' und die Pick- und Griffgeräusche sind halt da, die gehören doch irgendwie zu einer Gitarre - da hilft nur sauberes Greifen und Picking :D
 
versuchs mal mit einer Audio-Spur - die Instrumenten-Spur ist ähnlich wie eine MIDI-Spur und nicht für Mikrofonaufnahme geeignet.

Aaah Ok, Danke!

das versteh ich jetzt nicht ganz - Du gehst in einen anderen Raum, OK das Mikro und die Gitarre läßt Du stehen oder wie und spielst dann vom anderen Raum aus auf der Gitarre - hä :confused:

ne - mal mit dem Gain etwas zurück gehen, klar das Großmembraner Mikro ist schon recht empfindlich, das hört Flöhe husten - Lüfter und Festplatten gehören auch zu der Gattung 'Flöhe' und die Pick- und Griffgeräusche sind halt da, die gehören doch irgendwie zu einer Gitarre - da hilft nur sauberes Greifen und Picking :D

Zur Zeit nehme ich mit dem Mikrofon meinen Amp ab, ich kann also ohen weiteres mit einem langen Kabel in einem anderem Raum spielen, als die Aufnahme stattfindet. Geht halt, solange ich nicht irgendwelche Effekte umschalten muss.

Das Lüftergeräusch vom Verstärker hab ich mit Audacity auch rausbekommen, allerdings hat darunter auch der Rest der Aufnahme gelitten. Geht sowas dann mit Cubase besser?

Greetz
p0wl
 
jaja - manchmal hab ich halt auch ne lange Leitung... war irgendwie auf A-Gitarre unterwegs, warum auch immer

ist das eine Combo? Wo hast Du denn das Mikro positioniert?
Naja wegbekommen tut man das Lüftergeräusch nur mit nem EQ - aber dann fehlen halt genau die Frequenzen, wobei ein Lüfter ja ein sehr breitbandiges Rauschen produziert, also besser wäre es, wenn es erst gar nicht auf der Aufnahme wäre.

Da das Lüftergeräuch aber ja nur dann hörbar ist - oder ist das eher ein Staubsauger ;) - , wenn gerade nichts aus dem Lautsprecher kommt, kann man da evtl. mit einem Gate was machen.

Da gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen Cubase und den anderen.
 
Als Alternative würde ich Lexicon Omega Studio vorschlagen. Kostet 165€, kann vier Kanäle gleichzeitig aufnehmen, hat einen Instrumenteneingang, Phantomspeisung für Mikros, 96KHz/24 bit und läuft über USB. Damit arbeite ich schon seit Jahren ohne Probleme, wobei ich noch die ältere Version mit 48 KHz habe. Cubase LE und das hervorragende Lexicon Pantheon Hall inklusive.
 
Aaah Ok, Danke!



Zur Zeit nehme ich mit dem Mikrofon meinen Amp ab, ich kann also ohen weiteres mit einem langen Kabel in einem anderem Raum spielen, als die Aufnahme stattfindet. Geht halt, solange ich nicht irgendwelche Effekte umschalten muss.

Das Lüftergeräusch vom Verstärker hab ich mit Audacity auch rausbekommen, allerdings hat darunter auch der Rest der Aufnahme gelitten. Geht sowas dann mit Cubase besser?

Greetz
p0wl

Meinst du das Rauschen vom Amp? Bei Adobe Audition kann man ein bekanntes/erfasstes Geräusch aus einem Signal herausrechnen lassen. Ist dafür gedacht, dass man altes Material restauriert und ein Rauschen von z.B. uralt Aufnahmen so rausbekommt. Klappt bei Amprauschen auch ganz gut - sofern mann es nicht allzu radikal verwendet merkt man dadurch keinen Soundverlust (ausser eben weniger Rauschen).
Ansonsten behaupte ich mal folgendes - lieber einen guten Vst-Amp als ein schlecht Mikrofoniertes Siganl benutzen. Wo schlecht aufhört und gut beginnt... darüber lässt sich aber sicher streiten. Insofern könnte Moddeling ja auch für dich interessant sein..

LG - Captain-P
 
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