DAW + Analoge Hardware: Wie/Warum?

  • Ersteller loochardt
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dumme Frage: ab welcher Version funktioniert das ?

Immer mal wieder, ganz oder teilweise. :)

Allerdings muß der ASIO-Treiber auch korrekte Werte liefern, was auch nicht immer der Fall ist, und Pro Tools bietet keine Möglichkeit der manuellen Korrektur dieser Werte (die übrigens für Inputs und Outputs auch unterschiedlich sein können).
 
Ich finde Latenzen beim Einbinden externer Hardware das kleinere Übel. DAWs können das ausgleichen und das funktioniert auch ausreichend gut.

Viel mehr spielt für mich die Rolle, dass der gesamte Workflow drunter leidet, wenn man hybrid mischt . Zumindest so lang, wie man nicht mehrere/viele externe Geräte hat - wie wahrscheinlich die meisten Leute, die nicht in top Studios zugange sind.
Das und der Punkt mit dem aufwändigeren Routen und Recall sind für mich eigentlich eher die Showstopper.
Dann stellt sich halt schon die Frage, lohnen sich einzelne Geräte, die a) in der Anschaffung relativ teuer sind und b) eben immer nur in begrenzter Zahl da sind und nicht gleich mal in x Instanzen aufgemacht werden können.

So toll der Gedanke ist, an echten Knöpfen zu drehen...bei der Qualität aktueller Software-Pendants schwinden die Bonuspunkte.
Wie viele 1176 Einzelgeräte muss man denn besitzen, um sie adäquat in einem Mix von 30 und mehr Einzelspuren einsetzen zu können?
Und wo bleibt dann noch der große klangliche Unterschied, wenn ich z.B. die UAD 1176 Collection dagegen halte?

Und eine Sache muss man sich vor einer Anschaffung auch fragen:
Passt das überhaupt zu meinem Vorgehen? Die meisten Leute arbeiten heut so, dass sie sich bis zum finalen Bouncen alle Optionen offen halten. Eine gewisse Scheu vor endgültigen Entscheidungen - oder positiv ausgedrückt - bis zum letzten Moment flexibel bleiben...
Da passt Hardware nur bedingt, weil man sich da häufiger commiten muss.
 
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So toll der Gedanke ist, an echten Knöpfen zu drehen...bei der Qualität aktueller Software-Pendants schwinden die Bonuspunkte.
Wie viele 1176 Einzelgeräte muss man denn besitzen, um sie adäquat in einem Mix von 30 und mehr Einzelspuren einsetzen zu können?
Und wo bleibt dann noch der große klangliche Unterschied, wenn ich z.B. die UAD 1176 Collection dagegen halte?
Naja, mir ist jetzt noch kein Studio begegnet, bei dem 30+ 1176er rumstehen und sie außerdem auf jedem dieser Tracks eingesetzt würden. Das ist eine Arbeitsweise, die mit UAD&Co erst möglich geworden ist. Ich finde das wiederum etwas unnatürlich. Verführt auch dazu, überall noch ein oderzwei oder drei Vintage(-Plugin)-Geräte draufzusetzen, einfach weil es so leicht ist.

Manchmal frage ich mich, wann UAD mit einem Meta-Plugin herauskommt, bei dem man wie bei einer Dating-App eine Sammlung in Frage kommender Plugins der Reihe nach angeboten bekommt und durch swipen auf dem Smartphone wisch-wisch-wisch immer zum nächsten gehen kann, bis eins gefällt...

Ich hab hier 6 verschiedene Hardware-Kompressoren. In dem Moment, in dem ich die Kabel dafür in der Hand habe, muss ich ein bisschen Nachdenken, was ich vorhabe. Wenn ich das dann gepatcht habe, probiere ich mit den Settings eine Weile rum, bis ich zufrieden bin oder mich komplett gegen das gerät entscheide. Das macht den Workflow langsamer. Manchmal ist das gut, manchmal nicht. Aber dann kann ich immer noch das Plugin nehmen.
 
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Ich finde das wiederum etwas unnatürlich
Das finde ich nicht. Ursprünglich waren die Kanalzüge in einer Konsole mit entsprechend vielen Kanälen. Diesem Ideal versucht man sich anzunähern.
 
Hi zusammen,
ich bin gerade über ein Video von Hannes Bieger gestoßen.
Mich interessiert dadurch das "analoge Studsiosetup". Ich bin kein Profi, aber auch nicht ganz auf den Kopf gefallen, verstehe nur trotzdem ein paar Punkte in der Umsetzung nicht, und hoffe hier auf Eure freundliche Hilfe, um meinen Wissensdurst zu stillen :)

Ich gehe davon aus, dass ein Song in einer DAW platz gefunden hat, und nun das Mixing auf externer, analoger Hardware passiert.

1. Routing
Wie realisiere ich denn, dass ein bestimmter Bus die DAW verlässt und in ein eine spezielle Effektkette geschleift wird? Welche Hardware-Voraussetzungen bräuchte ich für sowas?
2. Mixdown
Wie hält man den analogen Mix denn fest? Wird dieser wieder zurück in die DAW geschleift? Wenn das eine Möglichkeit ist, wird das Signal nicht wieder digitalisiert, wodurch die analoge Eigenschaft verloren geht?

Schonmal vielen Dank für Eure Antworten!


1. Mein Weg: Alle Ein- und Ausgänge der Soundcard gehen auf ein Pult. Dieses nutzte ich dann als weitere Routingstation beim Tracking und der Nachbearbeitung:
Alle externen Effektgeräte hängen an den Aux Sends, da ich mehr Tools als Aux Sends hab geht eine an eine Patchbay wo der Rest dran hängt.
Diese kommen nicht auf den Returns eingeschleift zurück sondern auf eigene Line-Kanäle des Pultes, damit ich den reinen Effektanteil mit den PultEqs´beömmeln kann als auch über Subgruppen an mein Outboard weiter leiten kann (Hallfahnen bsp mögen es dann und wann mit Komps und mehr weiter gepimpt zu werden)
2. Alles passiert in Echtzeit ohne randern und Co was die Sache zeitaufwändiger macht. Natürlich muß alles wieder zurück in die Daw um dort gemischt zu werden.

Die einzige Ausnahme in dem Punkt stellt dann das Mastering da.
Da gehen 2 Kanäle der Soundcard direkt in die nacheinandergeschalteten Geräte aber auch das Resultat landet in der DAW um dann mit Wavelab/Soundforge bearbeitet zu werden (Start-Endpunkte, Fadein/outs, Konvertierungen etc)

Das analoge Studiosetup kann viele Gesichter haben, das ist meiner. Die zwei anderen Wege wären: In den Insert des Pultes wird ein Gerät eingelassen und alles findet dann mixmässig im Pult statt (hat den Nachteil dass man keine Gearketten bilden kann) Der andere die Ausgänge der Soundcard gehen an einer Patchbay wo alles an Outboard dranhängt und wieder zurück. Ich vermute das ist dieser Tage der gängiste Weg sofern HW nutzend
 
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@Loftone Thema Patchbay: Du hast beispielsweise Drumkit, Gesang und 2x Gitarren, die du extern bearbeitest. Wie erreichst du denn, dass Gesang und Snare kompressiert werden? Das geht doch nur entweder nacheinander, oder mit den selben Compressorsettings, oder steh ich aufm Kabel?
 
Das heißt komprimieren :). Das ist ganz einfach. Bei meinem Aufbau (4 Subgruppen gehen vom Pult an die Patchbay) d.h. ich kann 4 Mono Signale oder 2 Stereo-Signale auf die Patchbay routen und die entsprechenden Kompressoren (als auch andere Tools, bsp mag ich es die Vox durch einen 1176 und einen DBX + Eq zu rammen) in die Kette hängen und so jede Signalart unabhängig voneinander prozessieren. Die Patchbay geht dann an 4 Line Kanäle zurück ins Pult und von dort an eigene Kanäle der Soundcard.

Unter keinen Umständen würde ich verschiedene Signalarten zeitgleich durch den gleichen Komp jagen, es sei denn beim Mastering oder beispielsweise ein bereits individuell aufbereitetes Drumkit und/oder sein Reverb zum zusammen gluen.

Der Nachteil bei meinem Aufbau ist, dass ich nicht alle Songelemente zeitgleich beackern kann.
Beim Mixen geht bei mir alles Stein auf Stein frequenzmässig von unten nach oben und in der Praxis bearbeite ich immer nur eine Signalart nach der anderen aufeinander aufbauend und so habe ich einen roten Faden.
Am Ende muß ich dann in der DAW evtl noch kleinste Korrekturen vornehmen wie hier und da mal nen Low- oder Highcut dann Software nutzend.
 
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Das heißt komprimieren :).
Endlich ist das mal für mich geklärt :D

Der Nachteil bei meinem Aufbau ist, dass ich nicht alle Songelemente zeitgleich beackern kann.
Und genau das ist der Wink, der mir sozusagen immer fehlte. Wenn ich ableite, wie ich in der DAW arbeite, dann habe ich unendlich viele verschiedene Kompressoren mit verschiedenen Settings gleichzeitig zur Verfügung.
Wie sollte man das also mit externem Equipment verwirklichen können?
Aber dann ist das wirklich so, wie gedacht, sozusagen. Du musst "Spur für Spur", oder Stein auf Stein, arbeiten. Und eine Spur, die das processing durchlaufen ist, sozusagen in der DAW wieder aufnehmen, richtig?
 
Würde ich auf analoger Basis diese Flexibilität haben wollen wie in der Daw Plugin-Ketten einsetzbar wären, dann bräuchte ich gleich etliche analoge Gerätschaften der gleichen Art ( wer sich immer schon fragte, warum in manchen Studio 10-20x 1176er befinden, dann wird es genau damit begründet).

Richtig, alsbald ich eine Spur fertig mit dem Outboard beackert habe, landet diese wieder in der Daw um dort dann gemischt zu werden (Dann nur noch Volume oder andere Kleinigkeiten)
Das ist der Preis den ich zahlen muß, wenn ich mit HW arbeiten möchte und nicht jedes Gerät in X-facher Ausführung kaufen kann.
 
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wer sich immer schon fragte, warum in manchen Studio 10-20x 1176er befiden, dann ist es genau damit begründet
oder man hat ein SSL Pult das in jedem Kanal einen Kompressor hat.:rolleyes:
 
oder man hat ein SSL Pult das in jedem Kanal einen Kompressor hat.:rolleyes:

Das hat auch einen Nachteil, den ich oben angesprochen habe.

Ich habe ein 32 Kanal Pult plus 24 Kanal Sidecar also 56 Kanäle.
Klar könnte ich hier in die Inserts Tools einlassen, aber dann kann ich nur ein Gerät (oder mehrerer nacheinander geschaltet) nur für den einen Kanal nutzen.

Mein Sound ist aber immer eine Kombi aus mehreren Geräten, die ich nur mittels Patchbay auch in der Reihenfolge kombinieren kann.

Würde ich die immergleiche Band samt Instrumente aufzeichnen, wäre das aber der bequemste Weg und dann sind wir wieder bei dem Thema etliche Analoge der gleichen Art zu Hauf anschaffen zu müssen statt nur eins.

PS Bezüglich SSL habe ich was von denen, deren Komp ist magisch (die Pres samt EQs nicht so) aber keine Charaktersau. Die Magie bei den SSL Komps ist das diese Dynamikschwankungen so regeln (unhörbar je nach Einstellung) alsob es sie nie gegeben hat. Weniger der Glueing-Faktor dh das zusammen schweißen diverserer Elemente, das können andere auch, teils besser !
 
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Ich bin halt so typischer Fummelmensch und brauch was zum anpacken und mag irgendwie Werte einstellen am Computer nicht so sonderlich.
Und -vielleicht ist das eine falsche Sichtweise, aber- ich denke, bei den heutigen Möglichkeiten, die mir eine DAW bietet, lerne ich nicht, wie man arbeitet.
Mit anderen Worten: Ich habe einen Kompletten Werkzeugkoffer betriebsbereit, aber noch nie vorher lernen müssen, wie ich mit einer Rohrzange umgehe und beispielsweise Muttern löse.
Deswegen ergibt es für mich Sinn, zu wissen, wie man mit Outboard- Gear gearbeitet hat, um das dann eben auf meine DAW zu projizieren, und nicht andersherum.

Outboard-Gear lohnt sich dann für mich nicht, da, wie gesagt, nur alles gleichzeitig funktioniert, wenn ich entsprechend große Signalketten und die seben Geräte mehrfach besitze.

Aber Controller ergeben dann wieder sinn. Zuminest Fader-controller, damit ich mal schneller die Lautstärken anpassen kann.
 
Unter den Gesichtspunkt macht das Sinn. Es ist wahrlich beeindruckend was DAWs und VSTs dieser Tage können, aber Soundmässig gibt es teils gigantische Unterschiede zwischen HW und SW. Diese reichen von biserl bis brutal die ganze Spannweite.
Am Ende ist alles ne Kostenfrage was einem mehr wert ist. Vom Workflow sind Plugin-Ketten ein Zeit-Fest.
Neulich habe ich mir den Klark Teknik 76KT gegeben weil ich einfach mal wissen wollte was können 200 EUR VS 2000 und ich war unendlich begeistert von dem Ding und gleich behalten. Hier gehe ich sogar soweit, dass der 76KT alles an SW zu Thema 1176er toppt.

Wenn ich mir anschaue, was an Unterhalt, Versicherungen, Strom, Zeitaufwand, Platz unabhängig der Anschaffungskosten die HW- Flotte verursacht, dann steht das in diesen Tagen in keinem Verhältnis zu den Einnahmen. Es ist Liebhaberrei und jenseits aller Vernunft.
 
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So ist es am Ende des Tages.
Früher gab es ja Studios, die fertig eignerichtet waren, die man sich als Produzent bzw Techniker gemietet hat. Wenn ich mir einen Chris Lord-Alge und sein Studio ansehe, dann verstehe ich gewisse zusammenhänge schon. Aber für die "Liebhaberei" ist mir diese Effektkette dann doch too much money^^

Ich habe neulich nach langer Zeit mal wieder Mixing-tätigkeiten übernommen und ein atmosphärisches Stück abgemischt. Die "analoge Wärme", die ich, wie viele andere auch, jahrelang suchten, hatte ich jetzt im Überfluss. Das war schon wieder ZU warm, um gruselig zu sein (was es sein sollte).
 
Gelsenkirchen ist ja nicht so weit weg von Köln. Kannst gerne mal zwischen den Tagen hier aufschlagen und deine Guit durch ein paar Dinge samt Kombi schicken um es zu erleben.

Was mich aber stets wundert, dass etliche beim Thema Mastering auch den digitalen Weg gehen. Spätestens da sollte man den Klanganzug für die Ewigkeit der HW überlassen. Erinnere mich in einem anderen Forum etliche Vor-Nachhervergleiche gepostet zu haben und der Tenor war auch wie hier zwischen den Zeilen lesbar, toll aber rechnet sich nicht. Ich kann es verstehen. Mit Trackverkauf habe ich dieses Jahr 3 EUR gemacht, das reicht nicht mal für ein saugfähiges Kissen um die Tränen zu trocknen (hab aber auch nichts getan um das zu ändern)
Musik ist Teil der Gratiskultur geworden und teilt sich das Schicksal mit etlichen anderen digtalen Endprodukten. Ledglich die Game-ing Industrie konnte sich schützen indem Zocken nur gegen Kohle online machbar ist, nachdem etliche Jahre lang Playstation und Co aufgebohrt wurden um den Kopierschutz zu umgehen.
Das finde ich sehr schade. Erinnere mich noch gut an die Zeiten wo man mit dem Kasidreher vorm Rundfunkempfangsgerät mit der Rec-Taste in der Hand seine Mukke gratis abgriff in der Hoffung der Verkehrsfunk und Moderator textet nicht rein. Taschengeld für Single und LP gelassen, wird heute nicht mal mehr gerippt sondern gestreamt. Die Gewinner sind die entsprechenden Plattformen und nicht der/die Musiker.

Derlei Threads enden immer in eine Art HW vs SW.
Dazu möchte ich gerne mal was sagen.
SW hat den Vorteil sie ist günstig (bis auf wenige Ausnahmen und je nach Mentalität vollkommen gratis) samt der Anzahl der machbaren Tool-Ketten nur durch die Rechnerleistung begrenzt.
Allerdings gibt es etliche die dies derart hypen sodass man den Eindruck bekommt, dass jeder der HW nutzt dumm sein muß und führen gerne Verluste bei Wandlungen an. Dies ist derart vernachlässigbar, sodass ich das eher als Ausdruck sehe nicht mehr zu investieren. Und selbst an dem Punkt haben einige einiges finanziell gestemmt. Von der Soundcard über Boxen bis Preamps samt Mics, Instrumente bis Raumoptimierung inkl. Rechner. Das ist schon ziemlich heftig was nur an der Stelle sich anhäufen kann. Eine zeitnahe Amortisierung dieser Invest ist schwieriger als vor dem mp3-Zeitalter und je nach Genre nahezu unmöglich, besonders in CoronaTagen wo es keinerlei anständige Veranstaltungen gibt.
Kurzum: will man mit Outboard und FX die gleichen Annehmlichkeiten haben, die VST-Ketten bilden können, kann man anbauen und den Wert eines Einfamilienhaus verklappen. Alles hat Vor- und Nachteile. Die Nachteile bei der analogen Arbeitsweise sind neben den Rüstungsausgaben, Unterhalt, Strom der Echtzeit-Faktor besonders im darbenden gewerblichen Bereich. Da gibt es kein randern/bouncen und Co. Der heilige Grahl ist aber für mich, das Beste aus beiden Welten zu erfassen, wie auch immer das aussehen mag. Es ist individuell was dem einzelnen wichtig ist und in welchem Umfang.
Der Endkonsument kennt nur geil oder nicht und intressiert sich null wie was zustande kam. Alles dazwischen ist der schaffenden Zunft überlassen und hier merke ich das man zu oft vom ein oder anderen überzeugt sein möchte, manchmal ohne die andere Seite zu kennen oder hören zu wollen.
Da der Homerecordingbereich nun die treibende Kraft ist sehe ich immer mehr Hybridlösungen wo die Annehmlichkeiten beider Welten genutzt werden von denen ich glaube die bauen sich weiter aus dank des manches erschwinglich machendem Cloning-War. Definitiv ist aktuell eine sehr spannende Zeit, denn sowohl im HW als auch SW Bereich wird in allen Preisklassen viel getan.
 
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