
funstrumentalist
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Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene SängerInnen und SpielerInnen von Streich-, Blas- und Zupfinstrumenten der Renaissance. Sicheres Vom-Blatt-Singen und - Spielen (auch aus alter Notation) ist erforderlich. Von den Instrumentalisten wird erwartet, dass sie mindestens zwei Instrumente unterschiedlicher Instrumentenfamilien sehr sicher beherrschen und mitbringen oder alternativ ergänzend zu einem Instrument als SängerInnen mitwirken; die SängerInnen sollten solistische Partien im Ensemble übernehmen können.
An wen richten sich die, an Studenten in den höheren Semestern?Das ist definitiv die Kursbeschreibung mit dem höchsten Spielniveau, das ich jemals gesehen habe:
Ich schätze mal, da (auf das Anforderungsprofil meine ich) passen fast nur welche, die das mindestens studiert haben. Die anderen passen wirklichDa müsste auch mancher Profi passen!
An wen richten sich die, an Studenten in den höheren Semestern?
Ich schätze mal, da (auf das Anforderungsprofil meine ich) passen fast nur welche, die das mindestens studiert haben. Die anderen passen wirklich![]()
erwachsene Wiedereinsteiger, die endlich ihre neue Adri-Traumflöte für "Originlamusik" einsetzen wollen
Ja, geht doch. Flöte und ein Saiteninstrument, passt schonAber es heißt ja auch 2 Instrumente verschiedener Familien
Die ursprüngliche Bedeutung aus Wiki:Das ist was für Könner, nix für uns Dilettanten...![]()
Dilettanten: Friedrich II, König von Preußen, Heinrich Schlieman (der Ausgräber von Troja), Gebrüder Montgolfier, Sebastian Kneipp, um nur einige berühmte zu nennen.Ein Dilettant (italienisch dilettare aus lateinisch delectare „sich erfreuen“, „ergötzen“) ist ein Liebhaber einer Kunst oder Wissenschaft, der sich ohne schulmäßige Ausbildung und nicht berufsmäßig damit beschäftigt.[1] Als Amateur oder Laie übt er eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft und unterscheidet sich somit von einem Fachmann. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Ausbildung absolviert hat, gilt er als Dilettant.
Die ursprüngliche Bedeutung aus Wik
also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft