Svalin
Registrierter Benutzer
Inwieweit die Teilnehmer vorher geübt haben oder wie professionell sie waren kann ich nicht wirklich sagen.
Diese Antwort in einem Thread führte dazu, dass ich dachte, ich frage mal in die Runde, wie ihr das seht.
Ich tu mir im Augenblick auch schwer mich für irgendwelche Workshops anzumelden, weil ich einfach nicht einschätzen kann, wo ich stehe. Ich meine, was ist denn der Unterschied zwischen dem Niveau, ob Semi-professionell oder Professionell? Ist da die Grundvorraussetzung, dass ich Blockflöte studiert habe, oder einfach nur Geld damit verdiene? Was macht einen Anfänger aus, einen Fortgeschrittenen oder gar fortgeschrittenen Anfänger oder ambitionierten Fortgeschrittenen und Könner? Das ich ein schweres Stück wochenlang im Voraus geübt habe und es gut spielen kann, bedeutet ja auch nicht automatisch, dass ich z.B. orchesterkompatibel bin. Bin ich Anfänger, weil ich nicht alle Stimmen der Blockflöten beherrsche, oder ein Könner, weil mir mit der Tin Whistle keiner das Wasser reichen kann und mich andere Flöten nicht interessieren?
Das man zu Beginn bestimmte Kriterien als Maßstab anlegen kann (und sollte), ist klar, doch wo verwischen die Grenzen?
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