
jones2105
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich spiele seit einigen Jahren in einer siebenköpfigen Coverband. Nun spielen wir mit dem Gedanken auf In-Ear-Monitoring umzusteigen. Die Vor und Nachteile sind uns soweit bekannt da wir alle über ausreichend Bühnen und Studioerfahrung verfügen.
Worüber wir uns nun Gedanken machen ist die Auswahl des richtigen Mischpults für den Submix. Klar - um so mehr Aux-Wege um so besser. Aber Pulte mit 8 Aux-Wegen sind nunmal auch nicht billig -leider.
Daher die Frage - brauchen wir unbedingt 7 verschiedene Monitorsounds bzw. ist es zwingend erforderlich, dass jeder seinen eigenen Sound bekommt oder reichen z.B. auch 4 Aux-Wege bzw. 4 Sender mit 7 Empfängern?
Des weiteren die Frage der Verkabelung. Ist es sinnvoll sich die Signale der einzelnen Instrumente vom Hauptmischpult geben zu lassen, oder sollte man über eine Splitbox direkt die abnehmenden Mikrofone auf der Bühne in den Submixer schicken und dort einen kompletten eigenen Sound zu mischen? Allerdings bräuchte man dann noch zusätzlich das entsprechende Outboard-Equipment oder ein gutes Digitalpult mit eingebautem Multi-FX. Ich bin jedoch pers. ein Freun der analogen Technik und habe darum ein wenig bedenken bei einem digitalen Pult zwecks Verzögerung bedingt durch Rechenleistung der FX. Denn wenn ich mir schon einen eigenen kompletten Sound mischen muss, dann auch mit allem drum und dran - sprich Kompressoren für alles, Hall auf dem Gesang und entsprechenden Gates Equalizer etc. pp... Und das gleichzeitig für 16 Kanäle? - Ist ja schon nicht gerade wenig was da gerechnet werden muss -oder? Bite korrigiert mich wenn ich da falsch liege.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten
Gruß
Jones
ich spiele seit einigen Jahren in einer siebenköpfigen Coverband. Nun spielen wir mit dem Gedanken auf In-Ear-Monitoring umzusteigen. Die Vor und Nachteile sind uns soweit bekannt da wir alle über ausreichend Bühnen und Studioerfahrung verfügen.
Worüber wir uns nun Gedanken machen ist die Auswahl des richtigen Mischpults für den Submix. Klar - um so mehr Aux-Wege um so besser. Aber Pulte mit 8 Aux-Wegen sind nunmal auch nicht billig -leider.
Daher die Frage - brauchen wir unbedingt 7 verschiedene Monitorsounds bzw. ist es zwingend erforderlich, dass jeder seinen eigenen Sound bekommt oder reichen z.B. auch 4 Aux-Wege bzw. 4 Sender mit 7 Empfängern?
Des weiteren die Frage der Verkabelung. Ist es sinnvoll sich die Signale der einzelnen Instrumente vom Hauptmischpult geben zu lassen, oder sollte man über eine Splitbox direkt die abnehmenden Mikrofone auf der Bühne in den Submixer schicken und dort einen kompletten eigenen Sound zu mischen? Allerdings bräuchte man dann noch zusätzlich das entsprechende Outboard-Equipment oder ein gutes Digitalpult mit eingebautem Multi-FX. Ich bin jedoch pers. ein Freun der analogen Technik und habe darum ein wenig bedenken bei einem digitalen Pult zwecks Verzögerung bedingt durch Rechenleistung der FX. Denn wenn ich mir schon einen eigenen kompletten Sound mischen muss, dann auch mit allem drum und dran - sprich Kompressoren für alles, Hall auf dem Gesang und entsprechenden Gates Equalizer etc. pp... Und das gleichzeitig für 16 Kanäle? - Ist ja schon nicht gerade wenig was da gerechnet werden muss -oder? Bite korrigiert mich wenn ich da falsch liege.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten
Gruß
Jones
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