Das ewige Thema: Wie unterschiedlich klingen Saitenstärken

Also ich spiele .010, allerdings einen Halbton tiefer (kleine Reminiszenz an die 80/90er ;) ) auf einer 25 1/2 '' Mensur.
Fühlt sich für mich sehr ähnlich an wie .009 auf Standart E.
 
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Ich habe mir das Video von Beato/Shull nach dem Upload auf Youtube gleich angeschaut. Die müssen natürlich auch Klicks schaffen und haben deswegen diese "reißerischen" Überschriften. Auch konnte ich ihre "Begeisterung" nicht direkt teilen. Weil: Neue Saiten sind immer toll. Und generell sind neue Sachen immer toll. Und wenn man dann etwas vertrautes (wie Saiten) mal neu auflegen kann ist man doch immer leicht euphorisch. Also es würde mich nicht wundern, wenn mind. einer der beiden wieder dickere Seiler drauf hat. Man berichtige mich da, ich schaue mir die Q&A Sachen der beiden jetzt nicht so oft an.

Für mich persönlich:: Ja, klingen unterschiedlich. Mit 18, 19 wollte ich unbedingt 11 - 52 spielen in Standard E. Das war mein Spleen. Ich wollte fette Saiten. "Ich habe Kraft". Ha Ha :-D
Mittlerweile, geschätzte 10+ Jahre später freue ich mich auf meine Gitarren mit 9-42, mit denen ein Ganzton-Bending nicht gleich in Grabenkrieg ausufert :biggrinB:

Aber "damals"TM war das natürlich geil. Ich hatte einen billo JCM800 Klon (Peavey Windsor; Ich weiß heute noch nicht ob er wirklich kacke oder wirklich geil war) und diese fetten Stränge drauf.

Weniger der Sound, der höchstens (meine Meinung) "gefärbt" werden kann durch Saiten (Flatwounds mal außen vor) ist es doch mehr das Spielgefühl, das sich ändert. Mit 9-42 kann ich weite Bendings einfacher ausführen als mit 11-52. Ich weiß nicht ob es Udo Pipper oder Abi von Reininghaus in einer der alten Guitar/Gitarre und Bass war, der in einer Kolumne darüber sprach. Er schrieb über dieses Thema und stellte auch das Spielgefühl mehr in den Vordergrund. Er sprach von weiten Bends und mehr Legatospiel mit 8-39 und mehr Slides, kleineren Bends und mehr Picking mit dicken Saiten. Was damals auch der Initialfunke war für mich dicke Saiten auszuprobieren.
 
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Ich habe im Laufe der Jahre auch so ziemlich alles ausprobiert, was mir an Saitenstärken in die Finger kam. Auch die Mensur der Gitarre, die eingestellten Saitenlage (bei mir eher niedrig) usw. spielen ja eine Rolle, wenn es um den Wohlfühlfaktor und die aufzuwendende Kraft geht.
Für mich ist bei mittlerer Mensur (PRS) und eher niedriger Saitenstärke der "Zwischensatz" 009-046 ideal. Die tiefen Saiten entsprechen denen eines 10er Satzes, es ist also ordentlicher Druck für Akkorde da, die höheren denen eines 009er Satzes mit dem Bendingvorteil. Bei höherer Saitenlage und bei längerer Mensur (Fender, Ibanez RG) tendiere ich zum reinen 10er, bei kürzerer Mensur (Gibson) zum 9er Satz. Aber der 009-046 passt eigentlich immer.
Ich räume aber ein, dass ich meine Zweifel daran habe, ob ich den Unterschied im Druck bei den tiefen Saiten zwischen einem 9er- und einem 10er Satz in einem Blindtest heraushören würde.
 
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Ich bin mal irgendwann von 9-42 auf 10-46 gewechselt, Kollege hat gemeint "Halbton tiefer -dickere Saiten"
habe ich dann auch so gemacht-nur hat sich rausgestellt, daß das Transponieren nicht zu meine Stärken gehört.
Also alles auf wieder in Normalstimmung(naja, hin und wieder auch dropped D) und bin bei 10-46 geblieben.
Viel Unterschiede zur alten Saitensärke sind mir nicht aufgefallen-ist aber auch zig Jahre her.
Nun aber zum Sinn meines Postings:
Vor etlicher Zeit habe ich mal beschichtete Saiten versucht(waren auch sauteuer)
Das ging garnicht! Der Ton ist noch beim Anschlagen "verhungert" und dumpf klang es auch noch.
Die haben sich wie abgenudelte Saiten angehört und sind nach der ersten Bandprobe wieder runtergeflogen.
Ich stelle mal die Frage in die Runde: Ist das heutzutage besser geworden?
Ist zwar ein wenig Offtopic-hat aber auch ein wenig mit "Saitensound" zu tun(hoffe ich).
mfg
 
Ja, ja, die Saitenstärke und ihr Kind ;) (geklaut von Viel Rauch um Nichts Cheech and Chong lässt grüßen) ;)

Wenn Gitarrenschüler mich nach diesem Thema Fragen, finde ich ganz schnell aus praktischen Gründen heraus, was das Richtige für einen ist.

1/2 Ton Finger Vibrato Test
- Metronom 80=soll / 90=gut / 100= sehr gut / 1 x Saite anschlagen 8 Finger Vibrato innerhalb 2 x 4/4 Takte
Auf E mit Zeigefinger vom 17 Bund bis 1 Bund 1/2 Ton Finger Vibrato
Auf A mit Mittelfinger vom 17 Bund bis 1 Bund 1/2 Ton Finger Vibrato
Auf D mit Ringfinger vom 17 Bund bis 1 Bund 1/2 Ton Finger Vibrato
Auf G mit Mittelfinger vom 17 Bund bis 1 Bund 1/2 Ton Finger Vibrato
Auf B mit Ringfinger vom 17 Bund bis 1 Bund 1/2 Ton Finger Vibrato
Auf e mit kleiner Finger vom 17 Bund bis 1 Bund 1/2 Ton Finger Vibrato

Bending Test
- Metronom 80=soll / 90=gut / 100= sehr gut / 1 x Saite anschlagen 1/2 Takt Bending /1/2 Takt Seite 1 Ganzton halten
Auf G mit Mittelfinger vom 17 Bund bis 5 Bund 2 Halbton bend
Auf B mit Ringfinger vom 17 Bund bis 5 Bund 2 Halbton bend
Auf e mit kleiner Finger vom 17 Bund bis 5 Bund 2 Halbton bend

Gibt es Probleme, dann sind die Saiten zu dick.......

Am besten immer zuerst mit 80 testen, und schauen ob wirklich alles sauber läuft.

Dauert ungefähr 10-15 Minuten, danach werden manche denken sie haben Bodybuilding mit den Händen, Unterarm oder Fingern gemacht ;) Aber es ist eine Erfahrung wert.
 
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Hallo Zusammen,
Ich bin mal irgendwann von 9-42 auf 10-46 gewechselt,
auch ich bin von 9-42 auf 10-46 bzw. 10-50 gewechselt. Der Ton mit den dickeren Saiten ist etwas schöner.
Ich denke der Hauptgrund dafür warum viele Stars die dünneren Saiten spielen ist das es damit einfacher ist
eine eigene Soundhandschrift zu entwickeln. Also jeder dieser Stars ist am Klang seiner Gitarre und eigenwilligen
Vibratos und Bendings zu erkennen. Ich brauche diese Wiedererkennungsmerkmale für meinen Sound noch nicht,
desshalb bleibe ich noch bei den dickeren Saiten.
mfg Rudi
 
r warum viele Stars die dünneren Saiten spielen ist das es damit einfacher ist
eine eigene Soundhandschrift zu entwickeln
das glaub ich eher nicht:rolleyes:,
Wiedererkennungsmerkmale für meinen Sound noch nicht,
desshalb bleibe ich noch bei den dickeren Saiten.
im Grunde entwickelt jeder Gitarrist, egal, wie weit er fortgeschritten ist, seine "Wiedererkennungsmerkmale", mit der Saitenstärke hat das nichts zu tun. Ich denke, du kommst einfach mit "dickeren" Saiten besser zurecht, das ist ja auch okay:). Jeder hat da seine Vorlieben, und
bevorzugt diese dann. Ist ja auch von der Art der Gitarre ein bißchen abhängig, dann kann es auch dazu kommen, das man auf unterschiedlichen Gitarren andere Saitenstärken bevorzugt, ist bei mir (zum Teil) jedenfalls so.
 
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Das ist deine Meinung aber meine ist genau gegensätzlich. Gerade die 10-52er find ich rückblickend nicht so schön klingend.
Ich habe 10-50 Saiten auf meiner Düsenberg 49-er. die waren beim Kauf darauf und der Sattel ist darauf
eingestellt. Ich glaube Dieter Gölsdorf verkauft seine Düsenbergs alle mit 10-50 Saiten weil das beim Kauf
im Laden, mit besserem Klang gegenüber den Konkurenten ein Verkaufsargument ist.
 
Ich habe 10-50 Saiten auf meiner Düsenberg 49-er.
Ich glaub dir gerne das die Saiten und die Düsenberg Gitarre gut zusammen klingen.
Aber je nach Gitarren, Amp und dem erwünschtem Klangergebnis, kann das auch
anders aussehen. Dicke Saiten klingen nicht immer besser/fetter was auch immer.
Ist eben immer alles relativ.
 
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B.B. King spielte eine "gespreizte" Zusammenstellung soweit ich das in einem Interview mit ihm verstanden habe.
Also eine 0.08er auf der hohen E aber eine 52er auf der tiefen E.

Frank Zappa spielte 0.09 weil er gerne starke Bendings bevorzugte (laut Dweezil Interview).

Ich finde man muss das spielen wo man sich wohl fühlt.
Ich habe zuerst angefangen mit 0.10-46er auf allen "Gibson"-artigen Mensuren und 0.09-42er auf "Fender"-artigen Mensuren.
In der Zwischenzeit komme ich langsam davon ab und wechsle auf 0.09er auf allen E-Gitarren.
Ausser auf meinen Western da sind 0.10-47er drauf.

Ich finde die Marke der Saiten wichtiger für den Klang.
Curt Mangan kamen mir sehr "Twangig" vor.
Elixier Nanoweb eher "normal" durchschnittlich.
Optima Gold "sehr intensive Höhen".
Natürlich lässt diese Klangcharakteristik mit der Zeit nach (kommt mir vor) und ist auch nicht auf allen Gitarren gleich ausgeprägt.
Mir scheinen Singlecoil Gitarren generell empfänglicher für diese Merkmale und Humbucker etwas weniger "sensibel" dafür zu sein.
 
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Ich habe früher ewig lange mit 11er Saiten gespielt, weil ich nur eine Shortscale Gitarre hatte (Squier Jaguar), als ich dann eine andere Gitarre besorgt habe und irgendwann die Saiten wechseln musste hab ich da auch einfach die 11er genommen, weil gerade keine anderen im Haus waren..... Und die waren dafür wirklich mega zu dick. Bin dann auf 10er bei der neuen Gitarre umgestiegen, die hatte ne Gibson übliche Mensur, also der Hals ist etwas kürzer als bei Fender. Einige Zeit danach habe ich dann noch eine Gitarre besorgt, die eine klassische Fendermensur hatte, und da dachte ich, dass 9er Saiten wahrscheinlich dann passen könnten. Also prinzipiell ging ich immer so vor: 11er für Shortscale, 10er für Gibson Mensur, und 9er für Fender Mensur.... Hab aber mittlerweile gemerkt, dass auf der gibsonartigen Gitarre 9er genau so klingen wie 10er, und sie sind einfach um einiges komfortabler zu bespielen. Nur bei der Mustang (die ich irgendwann mal gegen die Jaguar eingetauscht habe) sind dünne Saiten einfach zu schlabberig, Shortscale halt, 10er in der Standard-Stimmung funktionieren bei der Mustang aber auch super, aber wenn man öfter andere Stimmungen benutzt fand ich nur die 11er wirklich verlässlich.
 
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Ich finde die Marke der Saiten wichtiger für den Klang.
ich auch, seit Jahr und Tag ziehe ich DÀddariosaiten auf, entweder 0.09 oder 0.10 Sätze. Bei meiner T.man hat mir der Bauer
"Pyramidsaiten" draufgetan und empfohlen (0.10), hab ich aber schnell ausgetauscht. Welcher Hersteller die für ihn angenehmsten
Saiten macht, muß wohl jeder selbst herausfinden. Bei meiner "Jazzgitarre hab ich 0.11 - 0.50 drauf, bei meiner akustischen 0.10 -0.47, da Elixirsaiten (etwas teurer, aber klingen länger "schön"), beide klingen dadurch etwas voller. Rein spieltechnisch gesehen/gehört macht das aber für mich keinen relevanten Unterschied. Ist ja alles irgendwie doch im selbem Spektrum:rolleyes:.
 
Naja, kommt ja auch drauf an was für Pfoten man hat, Muskulatur oder schmerztoleranz, Hornhaut weil eh Handwerker oderso..
das ziehen von gr. Terz und eins drauf den Quartvorhalt,da wär ich bislang nicht drauf gekommen, dass das anderen Problemen macht..
echt du hast Probleme mit 10ern für ne kleine Terz?
Nein, hab ich ansich nicht. Gehen tut viel, aber man ermüdet imho schneller. Ich habe aber das Gefühl ich kann Vibrato und Bending-Nuancen besser ( und vor allem auf Dauer) kontrollieren. Und letztlich ganz einfach: Warum? Warum sollte man sich den Schmarrn antuen, wenn es auch einfacher geht und genauso/besser klingt.

Nicht, dass für den einzelnen Spielertyp nicht stärkere Saiten sinnvoll sein könnten, absolut, aber für mich sehe ich da keine Vorteile. Das Gschiss mit 13ern hab ich ja auf der Akustik, meine Hände sind das schon gewohnt.
Naja im 4. Set eines Top 40/Hochzeits/blahblah Gigs ist das was anderes als zuhause.
=>

seh gar nicht ein soviel Kraft den ganzen Abend unnötig aufzubringen !
Dito.
das glaub ich eher nicht:rolleyes:,
warum nicht? Profis sind auch nur Menschen.

grüße B.B
 
warum nicht? Profis sind auch nur Menschen.
eben deshalb, ihren "Tone" entwickeln die auch nicht anders als Nichtprofis, nur sind die eher darauf aus, nicht jemanden zu imitieren,
was nicht heisst, daß sie nicht lernwillig und entwicklungsfähig sind, was wir alle sein sollten:rolleyes:.
Um das zu tun, bedarf es keiner "besonderen" Saiten und man muß auch kein Profi sein, mM..
 
Den eigenen Ton mit dünneren Saiten besser entwickeln können? Hm, ... da würde ich in der Argumentation nicht mitgehen. Es gibt im Dutzend an jedem Ende der Skala Beispiele für das Gegenteil. Billy Gibbons schwört ja nicht nur auf besonders dünne Saiten, sondern hat doch auch einen Gitarrenbauer, der für ihn maximal ausgehöhlte Instrumente fertigt. Brian May hat einen der fettesten Gitarrensounds mit dünnen Saiten, ebenso wie Carlos Santana. Dann haben wir aber auch Stevie Ray Vaughan und seinen Bruder, die beide auf extreme Drähte standen/stehen oder auch Zack Wylde, der schon extrem früh mit 11er Sätzen unterwegs gewesen ist. Und so weiter und so fort.

@B.B Was das schnellere Ermüden angeht, da fand ich vor ein oder zwei Jahren ein Interview mit Slash ziemlich spannend. Da hat er gesagt. dass sein Standard von 10er Sätzen lediglich daheim und im Studio für ihn gut funktioniert. Sobald er auf Tour geht, schwenkt er relativ schnell auf 11er und zum Zeitpunkt des Interviews hatte er kurz vorher auf 12er-Sätze umgestellt, weil er mit seinem ganzen Spiel und der Dynamik sonst zu schnell übers Ziel hinausschießen würde.

Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass es einfach unterschiedliche Vorlieben gibt und man sich, sobald man sich von solchem YT-Geschwurbel "you may play the wrong string gauge" freischwimmt und mehr auf seine Hände und den Rest seines Körpers hört - Bendigs sind ja keine ausschließliche Sache der Finger, sondern des gesamten Oberkörpers - findet man eine Stärke, die zu einem passt.

Viele Dinge sind in diesen Diskussionen imo auch psychakustisch/esoterisch gefärbt. Hi-Fi-Foren leben auch von diesen Diskussionen.
 
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Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass es einfach unterschiedliche Vorlieben gibt und man sich, sobald man sich von solchem YT-Geschwurbel "you may play the wrong string gauge" freischwimmt und mehr auf seine Hände und den Rest seines Körpers hört - Bendigs sind ja keine ausschließliche Sache der Finger, sondern des gesamten Oberkörpers - findet man eine Stärke, die zu einem passt.
Genau aus dem Grund habe ich das unter Punkt 25 vorgeschlagene Programm im Einsatz, auch für Fortgeschrittene Gitarristen hochinteressant.... ;)

Waere mal spannend von einigen zu hoeren wie sie damit klar kommen und ob nach dem Test die Saiten passen oder eigentlich zu fett sind
 
Außer auf meiner PRS SE Santana habe ich auf allen meinen Gitarren 10er Saiten und komme damit wunderbar zurecht.
Als ich die PRS bekam, hatte ich das Gefühl, dass irgendwas mit ihr nicht "stimmt".
Echte Spielfreude wollte sich einfach nicht einstellen.
Da sie standardmäßig mit 9er Saiten ausgeliefert wird, dachte ich mir, dass es besser werden wird, wenn ich meine 10er aufziehe.
Gesagt, getan, aber das änderte rein gar nichts.
Nach 15 Minuten Spielen habe ich sie regelmäßig wieder weggestellt und eine andere Gitarre genommen.
Vor ein paar Tagen habe ich frische 9er aufgezogen und plötzlich ging die Sonne auf.
Sound und Bespielbarkeit wunderbar.

Meine Theorie(!):
Ich habe einen Versandrückläufer erwischt, bei der der erste Besteller 10er aufgezogen hatte und sie dann zurückgeschickt hat.
Mir fiel schon auf den ersten Blick auf, dass die Saiten auf den Tunern nicht so gewickelt waren, wie das normalerweise bei einer neuen Gitarre der Fall ist.
Es sah eher danach aus, als hätte jemand Saiten aufgezogen, der nicht weiß, wie man das macht.
Also: Auf meine PRS gehören 9er, mit 10ern hat sie und ich Probleme.

Sollte meine Theorie stimmen (und ich schränke ein, dass ich mich irren kann), dann hätte sie eigentlich nicht den vollen Preis kosten dürfen.
Aber ich habe sie noch für 779 EUR gekriegt, mittlerweile kostet sie 899 EUR und ich bin jetzt sehr zufrieden.
Also: Was soll's?!
 
Auf meine PRS gehören 9er,
Auf meine auch. :engel:

Ich hab eine 30th Anniversary Custom SE (aus 2015) gebraucht umd 390.- erstanden und die Saiten waren glaube ich ein paar Jahre alt. So haben sie zu mindestens ausgesehen. :fear::govampire:

Ich hab online geschaut und hab gesehen das sie mit 0.09 geliefert werden also hab ich dieselbe Stärke genommen.
Die spielt sich extrem leicht und sehr bequem.
 
Auf meinen E-Gitarren spielen 9/42er, auf den Akustiks 10/46er. Seit ca 4 Jahren Elixir. Passt! :great: :m_git_a:
 

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