Boogie_Blaster
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.10.15
- Registriert
- 21.08.06
- Beiträge
- 1.276
- Kekse
- 6.503
Ich glaube, es ist wirklich einigermaßen sch....-egal, was da vor dem Verzerrer kommt, ist ja ein starres spektrum, und das kann man mit vielen Verfahren synthetisieren. Sync bietet sich an, da es von vorherein gerne ähnliche Spektren mit diesen quintenartigen Obertönen erzeugt, aber man kann sich das ganze auch aus mehreren Wellen zusammenlayern, einen Shaper nehmen oder es mit FM etc. versuchen. Auch eine Grundwellenform plus ein simples hochresonantes Filter könnte ich mir als Ursprung vorstellen, so von wegen 303. Halte ich sogar für recht wahrscheinlich - der ganze Track wirkt jetzt ehrlich gesagt nicht so, als würde der Urheber sich in feinsinniger und innovativer Klangwissenschaft verfriemeln... von wann ist der denn? Klingt nach nem Quasimidi-Demosong von 1996..
Aber nochmal: ich glaube, der Sound steht und fällt mit dem Klangcharakter des Verzerrers, der zum Einsatz kommt, unterschiedliche Modelle oder Algorithmen führen zu ganz unterschiedlichen Formanten, die betont werden...
Grüße,
Boogie Booster
Aber nochmal: ich glaube, der Sound steht und fällt mit dem Klangcharakter des Verzerrers, der zum Einsatz kommt, unterschiedliche Modelle oder Algorithmen führen zu ganz unterschiedlichen Formanten, die betont werden...
Grüße,
Boogie Booster