D'Angelico Musiker-Board Endorser gesucht ...

  • Ersteller hack_meck
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Sich selbst zu beschenken ist doch schön

Wenn man so schlecht Gitarre spielt wie ich, dann muss das eine der Kernkompetenzen sein ... Weil jemand anderes sponsert dich da nicht :D.

Abgesehen davon wüsste ich nicht, welchen anderen Ton ich aus so einer Gitarren haben wollte, als den fetten, warmen, weichen Halstonabnehmer. Schredden an der Bridge macht mit 12er Saiten eh nicht wirklich Spaß.

Weil Weihnachten ist ...



Gruß
Martin
 
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Du hast doch so einen guten Saiten-Mentor.
Jazz ist auf der Gitarre nicht meine Spielwiese (musikalisch in meinem Bestand auch nur durch einige Tonträger des Esbjörn Svensson Trio vertreten).
Gitarren-musikalisch bin ich anders gefüttert, meine eigenen "Stücke" sind auch nichts für die Bühne.
Die von mir bevorzugte D'Angelico würde ich kompositorisch für Bluesiges oder Rockiges verwenden.
 
Weniger arbeiten Du musst... Deine Kraft nutzen Du musst für den 12" Saitensatz. D'Angelico Dich unterstützen dabei wird.
So würde es wohl Yoda ausdrücken und Dein Mentor auch - der akzentfrei.
Wäre doch ein Vorsatz für 2016. "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne." Von Hesse an 'nen Hesse ;-)
 
Denkt denn hier keiner an mich, der aus den verstreuten Brocken ein Dosier für Steve Pisani basteln darf. :eek: ...

Da gibt man sich Mühe, alles in einen Post zu packen und kommt dann bei einem so generalisierten Statement noch unter die Räder... ;):ugly:



@peter55 in meinem zweiten Video hört man tatsächlich auch die zu sehende Ibanez AF55 - mit Flatwounds und Steg-Pickup. Klanglich ist da jetzt kein großer Unterschied zu den vorigen Roundwounds...sind aber D'Addario Chromes, die ja angeblich sehr hell klingende Flats sein sollen. Da finde ich bspw. 8-38er auf egal was für einer elektrifizierten Gitarre schlimmer.
 
Meine Güte hier ist ja plötzlich richtig was los. Ich dachte das wäre eher ein ich-lasse-das gepostete Medium-sprechen Thread. Aber so geht's natürlich auch ;)

Bin heute übrigens mal zu Session bei uns in Walldorf gefahren um zu sehen ob sie zufällig was von d'angelico rumhängen haben. Hab mich extra nicht kundig gemacht weil ich eh eine Ausrede brauchte um mal wieder ein paar teure Gitarren anzuzocken. Bei den vier Autominuten fahr ich das eh gern hin und üb einfach mal eine Stunde auf einer Gitarre von einem anderen Stern. Aber wie schon erwartet ist das Session Angebot auch hier wieder komplementär zum Thomann Angebot. Ich hab das Gefühl die teilen sich alles ein wenig auf.

Wenn Thomann nicht so weit weg wäre würde ich auch da mal hinfahren zum testen. Hat mich mittlerweile doch recht neugierig gemacht die Sache...

Das Problem ist ja das viele oder sogar die meisten sich bewerben ohne das in Frage kommende Teil jemals in der Hand gehabt zu haben. Ist ja eigentlich ein etwas kritischer Punkt. Immerhin soll diese Gitarre ja quasi von heute auf morgen zur hauptgitarre werden...zu Hause eindorsen wäre ja recht witzlos...
 
Hallo ...

die meisten sich bewerben ohne das in Frage kommende Teil jemals in der Hand gehabt zu haben

Zwischen NAMM und MuMe bleibt genug Zeit zu testen und wenn ein Review im Board bei raus kommt, schicken Sie Ihrem Endorser sicher auch 2-3 Instrumente aus dem Testpool :) ... Da kommt es drauf an aus dem Test ein win (du hast getestet) - win (wir haben gelesen) - win (D'Angelico hat gut auffindbare Reviews) zu machen ...

Da gibt man sich Mühe, alles in einen Post zu packen und kommt dann bei einem so generalisierten Statement noch unter die Räder... ;)

Individualisierte Statements findest du in deinem Profil :tongue: ...

Gruß
Martin
 
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hack_meck
  • Gelöscht von hack_meck
Ah ja, das ergibt Sinn.
Zwischen NAMM und MuMe bleibt genug Zeit zu testen und wenn ein Review im Board bei raus kommt, schicken Sie Ihrem Endorser sicher auch 2-3 Instrumente aus dem Testpool :) ... Da kommt es drauf an aus dem Test ein win (du hast getestet) - win (wir haben gelesen) - win (D'Angelico hat gut auffindbare Reviews) zu machen ..

ja, das ergibt natürlich Sinn. Na dann bin ich mal gespannt für wen eure Jury sich besonders interessiert. ich wünsche jetzt jedenfalls erstmal einen guten Rutsch an alle. Möge die Mucke auch 2016 mit euch sein :)
 
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Ich verzichte das wäre Perlen vor die .......:D
 
Das habe ich bei mir auch gedacht und jetzt trotzdem mitgemacht. Vergleichsweise dürften meine Chancen bei 1 zu 1,3 Millionen (für die Spaßbremsen: rein fiktive Zahl...) liegen. Was hat man zu verlieren? Eine Chance, wenn man nicht mitmacht. Mir wäre es sicherlich immer noch peinlich, würde ich entgegen aller Wahrscheinlichkeit gewinnen. Eben weil ich gerade erst richtig loslege und hier andere ein ganz anderes Kaliber haben und das ein unfassbares Pokerspiel wäre. Trotzdem würde ich mich echt nachher mehr ärgern, es nicht getan zu haben.

Klar gibt es Situationen, in denen es wirklich wenig Sinn macht. Man kann Endorsements blöd finden. Oder erst seit zwei Wochen Gitarre/Bass spielen. Oder auf ein Floyd-Rose angewiesen sein...
Aber sonst: Augen zu und durch.

Ich habe übrigens meine ganzen Social Media Links vergessen. Da gibt es zwar nichts sonderlich Spannendes, aber bevor die fehlen, packe ich sie mal hierhin in einen Spoiler:
 
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Um mal Endzeitstimmung äähh Enspurtstimmung hier zu machen und euch alle zu animieren, euch hier gut zu verkaufen, hier ein Zitat:

...
Wir suchen also zwei D'Angelico Endorser! Bewerben dürfen sich E-Gitarristen, A-Gitarristen und Bassisten ...
dafür habt ihr auch Luft bis zum 7.01.2016 23:59 Serverzeit um eure Bewerbung zu formulieren.
...


Im Rahmen des Besuches der Produktvorstellung in Barcelona haben Steve Pisani und ich bereits Ideen gesammelt, wie man eine tolle Aktion im Musiker-Board entwickeln kann....



Haut rein und überzeugt :great:


... ja, ich hab das Zitat gedreht... ;)
 
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Genau, haut rein!
 
Um mal Endzeitstimmung äähh Enspurtstimmung hier zu machen und euch alle zu animieren, euch hier gut zu verkaufen, hier ein Zitat:



Haut rein und überzeugt :great:


... ja, ich hab das Zitat gedreht... ;)

Würde ich berücksichtigt werden, kann ich nur sagen, dass ich die Marke und Gitarre nicht über die Bühne bewerben werde, sondern die Vorzüge per Wort und Bild in Makro und Totale und blumiger, aber wahrhaftiger Prosa/Lyrik über meine Fähigkeiten zu Externer Kommunikation beschreiben werde, um andere für die Marke zu gewinnen und eine Kaufentscheidung herbeizuführen.
 
Hm. Aber wir reden doch immernoch von einem Instrument. Wie willst du eine Kaufentscheidung herbeiführen ohne dass jemand die Gitarre hört, anfasst, in Action erlebt? Ich darf an der Stelle kurz das virale Marketing im Todesstern Stuttgart zitieren "mit denne Hokuspokus triggern sie kei einzige purchase decision" ;)

Ist scher wertvoll einfach die Werbetrommel zu drehen, aber dich mit dem Instrument sehen zu lassen und es vielleicht den einen oder anderen antesten zu lassen, das wäre vielleicht noch ein klein wenig effektvoller meiner Ansicht nach.
 
Berechtigter Einwand, @McPolli!
Wie findet denn tatsächlich der Kauf einer Gitarre statt? Nach Zahlen? Werden billige blind gekauft, teure erst nach ausgiebigem Test?
Wieviele Gitarren werden gekauft, weil sie jemand (oder die Marke) auf der Bühne spielt?
Ich kenne ein paar Leute, deren Kaufentscheidung für ein bestimmtes PRS Modell durch meine schriftliche/bildhafte Präsentation sowie dialogischen Infoaustausch stattfand. Ohne Soundfiles, sondern weil glaubhaft kommuniziert wurde.
Ob einem individuell die Haptik zusagt, verlangt - vielleicht - nach einem Test.
Bis auf meine Anfängergitarre kaufte ich alle anderen "blind", weil ich nicht die Einstellung habe, dass ich soundtechnisch die Beste finde, wenn ich mich durch Gitarrenläden teste. Wo ist da die Effizienz/Effektivität im Verfahren?
Sie muss mir zu Hause auf dem heimischen Verstärker gefallen und dort justiere ich auch.
Hersteller müssen für sich bewerten, welcher Marketingweg am besten für Umsatz und Gewinn ist. Wie lange dauert die Kaufentscheidung, wenn jemand die Gitarre auf der Bühne sieht im Vergleich zum Infoaustausch mit einem Board-Mitglied?
D'Angelico muss das für sich sachlich prüfen, welcher Kanal am nachhaltigsten der Sache dient. Als Leiter Vertrieb/Marketing würde ich vorher ein wenig Research betrieben haben und Händler/Bestandskunden u. a. gefragt, wie die Kaufentscheidung bedingt wurde und wie viel Zeit zwischen Erstkontakt und Wechsel des "Eigentumsverhältnisses" verging.
Wichtiger ist aber der, der die Marke noch nicht kennt. Social Media? Foren? Freundlicher Mitarbeiter im Musikalienhandel? Testbericht im Printbereich? Werbeanzeige im Printbereich? Messe? Musiker/Bühne?
Ohne Frage geht es bei Instrumenten um Emotionen. Endorsement kostet Geld und soll was bringen. Ich habe mal gehört, dass ein Mitarbeiter dann rentabel ist, wenn er mindestens das Dreifache seines Einkommens als Umsatz generiert.

D'Angelico hat hier nun eine Auswahl unterschiedlicher Akteure, die vor allen Dingen unterschiedlich agieren: Profi-Musiker auf Bühne und im Studio, Hobby-Musiker mit Bühnenpräsenz, sehr aktive YouTuber, sehr aktive Foren-Mitglieder.
D'Angelico kann, wenn die Entscheidung erfolgte, einen Zeitrahmen festlegen, an dessen Ende man überprüfen kann, wie die Maßnahme wirkte (Bekanntheit der Marke, Verkäufe). Und da man hier ja nicht nur einen "Markenbotschafter" sucht, kann man auch unterschiedliche Plattformvertreter agieren lassen.
 
Hallo!
Ich hab mal ein Video gemacht, in dem ich mal nach guter alter "Mein Haus, mein Boot, mein Auto"-Weise meine bisherigen "Erfolge" aufliste, um mich für das D'Angelico Endorsement zu bewerben:



Ausserdem noch ein Link zu meiner Website, wo Ihr Euch einen Überblick über meine Konzerte und sonstige Medien findet:

http://www.nilspollheide.com/index.html

Würd mich freuen wenns klappt!
...ach so, wenns klappt, würde ich gerne EX-DC in cherryred haben;)


...und hier noch ein bisschen Musik, wer noch mehr hören möchte:



 
Grund: was vergessen
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Ist scher wertvoll einfach die Werbetrommel zu drehen, aber dich mit dem Instrument sehen zu lassen und es vielleicht den einen oder anderen antesten zu lassen, das wäre vielleicht noch ein klein wenig effektvoller meiner Ansicht nach.

Da müssen alle Teile zusammen passen ... Werbung bewirkt nicht unbedingt, dass die Leute sofort mit der Werbebotschaft losziehen und was kaufen. Kommen sie aber an eine Stelle wo sie zwei Produkte haben von denen eines irgendwo in ihrem Kopf verankert ist (z.B. weil sie die Werbung neben diesem Text doch am Rande wahrgenommen haben) dann hat dieses Produkt bei der zu fällenden Entscheidung einen kleinen Vorteil :)

D'Angelico hat hier nun eine Auswahl unterschiedlicher Akteure, die vor allen Dingen unterschiedlich agieren:

Diese Bandbreite finde ich auch total spannend ... und die wird auch Kernthema bei unseren Bemühungen die Richtigen zu finden ...

Würd mich freuen wenns klappt!

Eines steht schon mal fest ... ich höre gerade ein wenig Musik von Euch ... ;) ...

Gruß
Martin
 
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@Mr.513
Ja, da ist schon was dran.
Wenn man jetzt ganz verkopft rangehen würde, dann würde man das ganze anhand des Adaptionszyklus analysieren. Man zieht ihn zwar meistens für die Adaption von disruptiven Technologien heran, aber er passt auch auf eine Situation, in der eine Firma versucht, mit ihren Instrumenten in den Mainstream Markt zu kommen. die Fragen sind - an welcher Stelle befinden wir uns - und wie schaffen wir den Sprung in die nächste Phase? Der schwierige Teil liegt darin, von den Innovatoren und den sogenannten early adoptern in die erste große Phase des Massenmarktes zu kommen, man nennt sie die "early majority". Beim Übergang von den Innovatoren zur frühen Mehrheit gibt es eine ziemlich große klaffende Lücke. Im Bereich der Technologie gibt es eigentlich für ein Unternehmen nur eine wichtige Größe wenn man versucht, die Schwelle zu überwinden. Und das sind Referenzen. Die Frage ist zugegebenermaßen ob sich das ganze auf den Instrumentenmarkt übertragen lässt - und ich glaube ja. Allein deswegen weil man diese Fragen auch im Musiker Board immer wieder liest - Wer spielt dieses Instrument, was macht er damit. Wer wendet diese Technik an? Wer spielt über diesen Verstärker. Und vor allem die Frage: "Was haltet ihr von meinem Kauf, hättet ihr eine ähnliche Entscheidung getroffen?"
Vieles davon sind Informationen die man auf rein kommunikativem Weg weitergeben kann, insofern hast du Recht.

Ich glaube allerdings dennoch daran dass die eigentliche Referenz sich auf der Bühne oder im Videoclip abspielt - und zwar dort wo man sieht, wie jemand etwas mit dem Instrument macht. Ob man an dem Mucker jetzt nah genug dran ist um die Klampfe selbst in die Hand zu nehmen oder nicht, das ist an sich egal. Es sei denn - es ist für den Musiker garnicht so einfach, das Instrument auch mal auszuprobieren, weil die Marke z.B. selbst nur in wenigen Läden unserer Umgebung vertreten ist. Aber wie gesagt, das bin ich. Wie du sagst, der Königsweg ist, die unterschiedlichen Methoden gemeinsam einzusetzen. Der Erfolgsgarant ist vermutlich die Synergie zwischen den unterschiedlichen Anteilen (Der Musiker sieht jemanden mit der Klampfe spielen UND findet im Internet positive Aussagen zum Instrument)

Wie genau jetzt das Verhältnis von Internetkauf zu Ladenkauf ist mag ich nicht beurteilen. Ich persönlich würde niemals eine Gitarre kaufen die ich nicht wenigstens angespielt habe, aber bei mir zählt die Haptik auch sehr stark im Gegensatz zu vielen anderen, ich glaube folglich daran dass viele andere so funktionieren wie du und nicht wie ich.

Ich glaube der Versuch, da hinterher einen Erfolgswert berechnen zu wollen ist müßig, da droht uns sofort der KPI-Wahnsinn. Am Ende ist der große Teil des ERfolgs nicht messbar weil es sich um eine qualitative Einflussnahme handelt. Und dann müsste man, wie im Marketing so üblich, wieder vorher festlegen, wieviel Prozent eines eventuellen Umsatzes einer möglichen Maßnahme zugeordnet werden würde, spätestens an der Stelle sind die Zahlen nichts mehr wert.

Insofern danke ich für die angeregte Unterhaltung. Ich glaube es gilt hier festzuhalten dass, welche zwei auch immer es trifft, ich würde vorschlagen, dass sie sich gut untereinander abstimmen. Wenn der eine live damit spielt und der andere das Ergebnis dessen über seine Kanäle multipliziert, wird wohlmöglich ein hohes Potential freigesetzt.
 
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@MrPolli, ich finde unsere Unterhaltung auch gut.

Als jemand, der im Uniformtragebereich "groß" geworden ist, ist mir erstmal der Führungsprozess geläufig. Durch QM weiß ich, dass dieser im PDCA-Cycle ins Zivile gewandert ist.
Aus einem anderen Kontext heraus, in dem es um das Momentum zur Radikalisierung ging, würde ich Deine Hypothese stützen, dass der persönliche unmittelbare Kontakt den meisten Erfolg bieten kann.
Die wissenschaftliche Analyse zeigte, dass Social Media (z. B. YouTube) nicht die Wirksamkeit hatte, die man erstmal erwartete.

Ganz rational gesprochen: Wenn jeder der ausgewählten Repräsentaten durch ihr individuelles Verhalten über ihre eigenen Kanäle innerhalb eines Jahres geschafft haben (ohne D'Angelico weitere Kosten zu verursachen) nachweislich mindestens je drei Instrumentenkäufe herbeigeführt zu haben (Natürlich: Wie kann ich das operationalisieren? Fragebogen mit Item: "Kennen Sie Musiker XX?" "Kennen Sie YT-Kanal YY?"), ist der Kosten-Nutzen-Vergleich für D'Angelico in meinen Augen kein Win-Lost-Verhältnis (je mehr D'Angelico durch weitere Gemeinkosten involviert ist (allg. Spesen), desto mehr Verkäufe sind aus dieser Aktion zu generieren).

Ich fände es daher durchaus interessant, wenn an dieser Stelle ein Zwischenfazit und ein Schlussfazit gezogen wird.
 
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Das Spiel ist mit der Vergabe der Endorsments ja definitiv nicht zu Ende ...

Ein Sprungbrett welches sich ergibt um mit vielen der gerade gemachten Anregungen auch im Nachgang zu überzeugen und Endorsement V2 anzuschieben. So wird die Marke sicher in Läden und auf Festivals vorgestellt und wenn sich der Musiker-Board Endorser daran beteiligen will, wird sich sicher ein Weg finden, dass er kein Geld mitbringen muss. Und wenn man sich auf diese Weise selbst anschieben kann, dann ist das auch eine Perspektive. Dafür braucht man "gute Musiker" die auch mal Spaß haben sich mit den Endrunden zu unterhalten, aber mitnichten Stars die sowieso nicht wissen wo sie ihre Zeit her nehmen sollen.

Insofern finde ich den Gedankenaustausch durchaus sehr wichtig ... :great: ...

Gruß
Martin
 
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