Dämpfung-im-Kessel-Erfahrung/Meinung gesucht (Remo Muffl's)!

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Irsmaier
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Hola!
https://www.thomann.de/de/remo_ringcontrol_12.htm
Also, es gut um die 4 Toms meines Sets. Kessel (10, 12, 14, 16) bestehen zu 100% aus Birke, den besten Sound erreicht man also bei einer sehr hohen, jazzigen Stimmung mit einlagigen, beschichteten Fellen. Entsprich nur leider nicht ganz meinem Geschmack :D. Das Problem ist, dass bei einer Befellung mit doppelschichtigen Fellen auf der Schlagseite gerade bei der 10" Tom der Sound total abstirbt (auf den kleineren sind also momentan einschichtige, aufgeraute Remos). Dämpfung am Fell bringt also nichts mehr, macht die Trommeln nur dumpf (außer bei der 16" (Pinstripe oben und unten, zusätzlich viel Klebeband)). Deswegen dachte ich, ich probier es mal mit Dämpfung am Kessel, um das Ganze satter, weniger obertonreich zu machen :cool: . Man liest ja öfters, dass die Remo Muffls das ganze einfach nur tot machen würden. Allerdings ist die Resonanz und Ansprache im oberen Bereich meiner Toms sooo hoch, dass es meiner Meinung nach einen Versuch wert ist.
Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren (nicht noch mehr sinnlos Geld ausgeben^^).
Würde gerne eure Meinung hören :)!

lg
Irsmaier
 
Eigenschaft
 
wie wärs mit stimmen lernen? also wer pinstripes als schlag und resofell verwendet und zusätzlich noch tempos drauf klebt,kann definitiv nicht stimmen!
 

:shock:


Also, es gut um die 4 Toms meines Sets. Kessel (10, 12, 14, 16) bestehen zu 100% aus Birke, den besten Sound erreicht man also bei einer sehr hohen, jazzigen Stimmung mit einlagigen, beschichteten Fellen.
Äh, wer sagt das? Grade Birke wirkt durch leichte Höhen- und Bass"anhebung" wie mit einem Loudnesseffekt. Ideal für Rocksounds.

Entsprich nur leider nicht ganz meinem Geschmack :D. Das Problem ist, dass bei einer Befellung mit doppelschichtigen Fellen auf der Schlagseite gerade bei der 10" Tom der Sound total abstirbt (auf den kleineren sind also momentan einschichtige, aufgeraute Remos). Dämpfung am Fell bringt also nichts mehr, macht die Trommeln nur dumpf (außer bei der 16" (Pinstripe oben und unten, zusätzlich viel Klebeband)). Deswegen dachte ich, ich probier es mal mit Dämpfung am Kessel, um das Ganze satter, weniger obertonreich zu machen :cool:
wie willst Du den Kessel dämpfen? Jeder versucht, Kessel freier resonieren zu lassen, mit kleinen, leichten Böckchen mit wenig Kesselkontakt, Freischwingsystemen usw ....
Warum? Weil nur dann der Kessel das macht was er soll. Einen Klang entwickeln. Sonst klingt er wie Pappkarton.

Zumal die Muffls nicht den Kessel dämpfen sondern das Fell.


Man liest ja öfters, dass die Remo Muffls das ganze einfach nur tot machen würden.

Zu recht. Mehr dämpft nur noch Bauschaum.


Allerdings ist die Resonanz und Ansprache im oberen Bereich meiner Toms sooo hoch, dass es meiner Meinung nach einen Versuch wert ist.
Nein. Das ist rausgeworfenes Geld.
Muffls wirken wie defekte Gratung, Pinstripe, Tempos und Gaffa. Gleichzeitig.

Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren (nicht noch mehr sinnlos Geld ausgeben^^).
Wie Jordan schon in seiner verklausulierten und einfühlsamen Art geschrieben hat: beschäftige dich mit dem Thema Stimmen.

Untersuch die Gratungen, nimm neue Felle (probier mal Emperor oder Aquarian Double Thin oder Evans EC2 usw.

Immer lesenswert: Drumtuning von Nils Schröder, die Tuningbibel aus dem Netz.

ansonsten: Frag mal nen Drummer aus deiner Nähe .....
 
wie wärs mit stimmen lernen? also wer pinstripes als schlag und resofell verwendet und zusätzlich noch tempos drauf klebt,kann definitiv nicht stimmen!

Kannst gerne vorbeikommen und versuchen, mein 16" Standtom zu stimmen. Ich liebe diese Art von Antworten :rolleyes:....
Jetzt fehlt nur noch der Verweis auf die vermeintliche (Tuning-)"Bible". Kannst du dir sparen!
Ist ja nicht so, dass ich mich noch nicht mit Stimmen beschäftigt hätte. Ich spiel seit fast 10 Jahren Schlagzeug, da passiert es ab und an, dass man neue Felle aufzieht. Und sogar unterschiedliche. Und einschichtige, doppelschichtige, gedämpfte....
Aber egal^^
 
in deinem profil steht,dass du ein pdp fx hast. würde mich wundern,wenn dw unstimmbare sets herstellen würde. die würden damit nur ihrem ruf schaden. erst recht bei dem preis. :screwy:

das ist kein schlechtes set,das kann man garantiert stimmen. wenn nicht,dann ist ne gratung oder sonstiges im arsch.

ps: hättest du mal bobs post gelesen,hättest du gemerkt,dass er die drum tuning bible schon erwähnt hat ;)

du solltest einsehen,dass du mit deiner meinung hier allein stehst. felle die nicht schwingen können. erzeugen keinen(brauchbaren) ton. und genau das erreichst du mit bauschaum oder remo muffls oder pinstripes mit tempos. wenn du sowas schön klingend findest,dann kauf dir ein millenium mx200 irgendwas,aber kein gutes set. das ist rausgeschmissenes geld,wenn du alle sachen die den soundverbessern sollen(z.b. freischwingung,gummiunterlegte spannböckchen etc.) versuchst zu bekämpfen.


ps: eins meiner schlagzeugbücher stammt aus den 80ern. nicht mal damals wurden pinstripes als reso verwendet. und in der zeit war der sound wirklich mehr als tot.
 
Ich weiß schon, dass ich mit meiner Sicht wohl allein dastehe. Aber ich kann nur berichten wie es ist.
Vllt nehm ich den Sound mal auf und stell hier ne Probe rein, bzw bei Youtube.
Wenn ich deine Aussage richtig interpretiere müsste ich doch bei ner kaputten Gratung eher den Sound bekommen, den ich will oder^^? Nein, wie gesagt, wenn ich mein Set sehr hoch stimme, finde ich auch die optimale Stimmung der einzelnen Trommeln, nur sind die, wie gesagt viel zu hoch (ich konnte das 14" Tom problemlos höher stimmen als das 10" Tom und das nicht bei übermäßig harter Stimmung oder so).
ps: eins meiner schlagzeugbücher stammt aus den 80ern. nicht mal damals wurden pinstripes als reso verwendet. und in der zeit war der sound wirklich mehr als tot.
Klar, aber damals gab es besagte Tomhalterungen, gummiunterlegte Böckchen etc ja auch noch nicht.
 
Vllt nehm ich den Sound mal auf und stell hier ne Probe rein, bzw bei Youtube.

Tu das. Meine Toms haben auch mal tierisch viele und nervige Obertöne erzeugt. Waren aaber auch noch die Yamahawerksfelle drauf. War also klar, dass das damit nix wird. Also hab ich sie gegen Remo Emperor ausgewechselt. Alles wunderbar. Klingt gut, einfach zu stimmen. Was will man mehr?
Man muss auch lernen, die Obertöne für einen guten Sound zu nutzen. Mit Sicherheit können sie oft nerven, aber mit Ihnen klingt ein Set erst richtig lebendig.
Und nein, die Gratung darf natürlich nicht kaoutt gemacht werden. Dann kannst du den Sound ganz vergessen und gleich in die Küche rennen und aus Kochtöpfen versuchen rumzuhauen. Der Sound wird nicht schlehcter sein als mit einer kaputten Gratung und Pinstripes als Batter- und Resofell.
 
Klar, aber damals gab es besagte Tomhalterungen, gummiunterlegte Böckchen etc ja auch

ich wollte damit sagen,dass selbst in der total obertonlosen zeit der 80er niemand es für nötig gehalten hat,pinstripes als reso zu nehmen.
 
Wenn du wirklich ein pdp fx hast dann muss etwas kaputt an der Gratung sein, wenn kein brauchbarer Ton heraus kommt.

Es ist allerdings nicht von der Hand zu weißen, dass es ab und an Trommeln gibt, die unstimmbar sind. Aus welchen physikalischen Gründen auch immer. Allerdings sind die Qualitätkontrollen der großen Hersteller so hoch gestiegen, dass solche Fälle nur sehr, sehr selten sind.

Ich denke mal du musst ganz von vorne anfangen mit dem Stimmen. Der erste Punkt wäre die Auswahl der Felle. Pinstripe als Reso und Schlagfell... das kann nichts werden. Da kannst du ein Kissen in die Trommel legen und bekommst den gleichen Effekt. Die Trommel ist tot. Sie schwingt nicht mehr. Wenn es dein Wunschklang ist, bitte. Ich kann mich aber nicht damit abfinden, dass man anders keinen guten Klang herausbekommt. Der nächste Punkt wäre vor dem Stimmen, die Zentrierung des Felles. Erst einmal muss du das Fell mittig auflegen und dann, wie beim Stimmen die Schrauben im Kreuzverfahren nach und nach anziehen. 3 volle Umdrehungen sollten reichen, um dem Fell eine "Überspannung" zu verabreichen. Danach drückst du ordentlich mit deiner Hand in das Fell, damit es sich nochmal richtig dehnen kann. Alternativ kannst du auch die Föhnemethode anwenden. Du nimmst einen Föhn und hälst ihn ca 5 cm über den Fellrand. Dann gehst du im Sekundentakt über den Rand im Kreis. Pro Zoll eine Sekunde halten, damit das Fell nicht zu heiß würde. D.h. bei einer 8 Zoll Tom bist du in 8 Sekunden rum und bei einer 20" Zoll Bass in 20 Sekunden. Das Ganze würde ich erstmal mit ausem Föhn probieren, damit du ca. ein Gefühl dafür bekommst. Bei dünnen Fellen (Resofelle) 2 - 3 Runden rum und bei dickeren oder mehrlagigen Fellen 1 - 2 Runden mehr. Das ganze dient dazu, dass sich das Fell optimal der Gratung anpasst. Wenn das nicht geschieht, dann verstimmt sich das Felle schneller und du kannst es erst gar nicht richtig stimmen. Bei der Handballenmethode würde ich die Trommel allerdings mit zu hohen Spannung noch 0,5 bis 1 Tag liegen lassen, dann die Felle abmontieren und dann richtig mit dem Stimmen anfangen. Wichtig ist, dass du das Fell anfangs wirklich zentral aufziehst, damit alle Schrauben gleichmäßig Zug auf das Fell bringen können.

Jetzt würde ja das Thema stimmen kommen. Da gibt es natürlich viele Varianten, allerdings bitte ich nun dich, da du deiner Aussage zur Folge gut stimmen kannst, einfachmal zu beschreiben wie du stimmst.

Falls es dir bekannt sein sollte, es gibt die Theorie der 3 Klangzonen:

warme Zone: das Resofell höher als das Schlagfell = wenig hohe Obertöne und mittleres Sustain. Die Trommel gewinnt an Durchsetzungsvermögen.

flache Zone: Resofell tiefer als das Schlagfell = wenig Obertöne, mittleres Sustain

resonante Zone: gleiche Fellspannung = sehr hohe Obertonausbeute und maximales Sustain

Wir mir scheint hast du deine Felle immer in die resonante Zone gestimmt. Daher mein Rat mal einfach in die flache Zone zu stimmen. Dann brauchst du auch kein Klebeband und keine mehrlagigen Resofelle.

Noch was grundsätzliches!

Der Klang einer Trommel besteht aus Obertönen und Grundtönen. Der Grundton ist der tiefter erzeugbare Ton einer Trommel. Wenn du durch Abkleben versucht, die Obertöne zu killen, verkürzt du in Wirklichkeit nur den Grundton. Und zwar so sehr, dass die Trommel keine Dynamik mehr entwickeln kann und tot und leblesklingt. Es ist wichtig zu lernen die Obertöne in die Stimmung einzubauen und zu nutzen! Denn damit gestalltest du den Klang der Trommeln! Das ist ernorm wichtig.

Übrigends, auch wenn man gerne mal neue Felle aufzieht, soll das noch lange nicht heißen, dass man stimmen kann. ;)
 
du solltest einsehen,dass du mit deiner meinung hier allein stehst. felle die nicht schwingen können. erzeugen keinen(brauchbaren) ton. und genau das erreichst du mit bauschaum oder remo muffls oder pinstripes mit tempos. wenn du sowas schön klingend findest,dann kauf dir ein millenium mx200 irgendwas,aber kein gutes set. das ist rausgeschmissenes geld,wenn du alle sachen die den soundverbessern sollen(z.b. freischwingung,gummiunterlegte spannböckchen etc.) versuchst zu bekämpfen.

Also Bitte. Du stellst ihn hier hin wie einen Schwerverbrecher o.Ä.
Wenn er den Sound gut findet, dann lass ihn doch.
Du tust so, als sei deine Meinung das Non-plus-ultra, was nicht der Fall ist.
Auch ist das kein rausgeschmissenes Geld, wenn er sich ein vernünftiges Set kauft.
Schließlich hat das Millenium eine weitaus schlechtere Qualität als ein Pdp.
Ich dachte eigentlich, dass hier die Meinungen der anderen respektiert werden.
Schade eigentlich :(
 
Hi,

ich kann "derMArk" nur zustimmen.
Du kannst ohne jegliches dämmen jeden Sound realisieren den du möchtest. Vorausgesetzt du beachtest die Regeln des Stimmens. Das bereits erwähnte Buch "Drum-Tuning" von Nils Schröder kann ich nur wärmstens empfehlen.
Man kommt einfach nicht drum herum auch beim Stimmen einige physikalische Regeln zu beachten und sich zu verinnerlichen.

Sonst könnt's ja jeder....;)
 
Jo in diesem Forum extrem nervig !
Ewig das rumtrümmern auf Fragestellern .
 
...Das bereits erwähnte Buch "Drum-Tuning" von Nils Schröder kann ich nur wärmstens empfehlen.

Seit diesem Buch habe ich erst die Wichtigkeit des Wortes "Stimmen" verstanden. :)
 
Also Bitte. Du stellst ihn hier hin wie einen Schwerverbrecher o.Ä.
Wenn er den Sound gut findet, dann lass ihn doch.
Du tust so, als sei deine Meinung das Non-plus-ultra, was nicht der Fall ist.
Auch ist das kein rausgeschmissenes Geld, wenn er sich ein vernünftiges Set kauft.
Schließlich hat das Millenium eine weitaus schlechtere Qualität als ein Pdp.
Ich dachte eigentlich, dass hier die Meinungen der anderen respektiert werden.
Schade eigentlich :(

nein,so war das nicht gemeint. der klang des schlagzeugs basiert ja auf der schwingung des fells und des kessels. und wenn man dann extra versucht die schwingung des kessels durch bestimmte felle zu verhindern,aber gleichzeitig viel geld für ein gutes set ausgibt,fehlt mir da irgendwie der sinn. und da frag ich mich dann,ob der threadsteller überhaupt weiß,wie ein echtes schlagzeug klingt,wenn ihm ein so toter ton gefällt.
das soll jetzt nicht heißen,dass meine meinung die richtige ist. viel mehr interessiert es mich,warum er z.b. zwei pinstripes bei ner tom als sinnvoll ansieht.
das es recht unwahrscheinlich ist,dass ne tom von pdp unstimmbar ist,da stimmen wir denk ich überein ;)
und wenn doch,wozu gibts garantie?
 
Wenn du wirklich ein pdp fx hast dann muss etwas kaputt an der Gratung sein, wenn kein brauchbarer Ton heraus kommt.

Seh ich zwar genauso, aber: Wenn er schon solche Felle benutzt und einen solch trockenen Sound haben will, will er er vllt gar keinen brauchbaren Sound (so komisch das nun klingt). Vllt hat er eine ganz eigene Vorstellung von Klang und möchte diesen erreichen. Bloß ist dann vllt ein aus Holz gbeautes Schlagzeug das falsche Instrument. In dem Thread von Haensi indem es um den obertonlosen Pappsound geht wird ja auch erwähnt, dass man bei solchen Vorstellungen evtl mal einfach auf Pappkartons rumhaut und schaut, ob das dann gefällt :screwy: ...
 
Nene, ist mir schon klar. ;)

Das war bloß die Grundvorraussetzung, da er meinte er könne stimmen und es muss demnach an der Tom liegen. Wenn er nicht stimmen kann oder etwas falsch macht, dann tritt erst der zweite und wesentlich längere Absatz in Kraft. :)

Das mit den Klangvorstellungen ist halt die eine Sache. Wenn er es überhaupt haben will, dann stellt mir die Frage, warum dann überhaupt einen Thread dafür erstellen? Aber wenn es stört und man versucht es weckzubekommen, dann sollte man Kritik annehmen und versuchen es umzusetzen. Bei Klangvorstellung, die mit Pappe zu tun haben, kann man aber in der Regel mangelne Stimmkenntnise rausfiltern. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber dennoch halte ich fehlende Stimmkenntnise für den Hauptgrund des Pappklangwunsches.

Desweiteren behaupte ich mal eh ganz dreißt, dass Stimme nicht mit einer Technik weg zu machen ist sondern viel mehr mit Üben und noch mehr mit rumprobieren zu tun hat. :)
 
also wenn ich dämpfe dann auf dem schlagfell..habe da das Moongel drauf und auf der snare zusätzlich noch so einen dämpfring von aquarian...von dämpfung im kessel hör ich jetz zum ersten mal, hab ich auch noch nie gesehen
 
Auf der Snare Moongel UND einen Dämpfring?
Auweia, ich weiß echt nicht, was so viele Leute gegen Obertöne haben. :/
 
Kommt ja immer auf den Song an finde ich. Manchmal kann man so einen trockenen Sound echt gut gebrauchen. Oft tun Obertöne aber auch wirklich gut.
 
also ich hab nur positive resonanz über meinen live-snaresound bekommen...

mal ehrlich..jede snare klingt hochgezogen einigermaßen...egal ob ne günstige oder ne teure snare...ich bin den snaresound satt...

deshalb stimme ich seid einiger zeit meine snare schön tief und dämpfe die obertöne ziemlich weg, und den rest macht der techniker..und der ist damit auch zufrieden...

und vor der bühne gibts richtig einen auf die mütze mit nem fetten snaresound und nicht irgend so einen büchsen sound...

gruss
 

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