
Michi der
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen.
Mein Mitbewohner ist ausgezogen und ich wohne endlich allein.
Dadurch ist sein ehemaliges Zimmer, ein Dachboden frei geworden.
Ich würd mir den gern zum Mischen und Aufnehmen von Akustik Gitarre und Gesang optimieren. Mixen tu ich Rock, hab 2 Neumann KH120a Monitore, aktuell ohne Subwoofer.
Mein Anspruch ist natürlich nicht da absolut professionelle Bedingungen zu schaffen. Aber halbwegs vernünftige Hobby Maßstäbe wären schon schön.
Ich hab schon relativ viel hier mit gelesen, weiß also gaaanz grob wie das läuft mit Erstreflexions Absorbern, Basstraps usw. Aber viel weiter bin ich nicht in der Materie. Fällt mir auch schwer mich da wirklich einzuarbeiten. Ich und Physik werden keine Freunde mehr.
Ob sich das mit dem Dachboden lohnt, ich hab keine Ahnung. Wie ist eure Erfahrung mit so etwas?
Das ganze ist eher langfristig gedacht, aktuell bin ich noch Student und somit hab ich nicht das riesen Budget. In ca 2 Jahren bin ich fertig und verdiene dann auch ganz ordentlich. Dann wirds besser
Die Breite ist 4,45m, die Länge 6,67m, die Höhe in der Mitte 2,20m.
Die Decke/Wände bestehen aus Gipsplatten mit Dämmmaterial dahinter.
Ich hänge Bilder und eine gaaaanz grobe Skizze an. Wenn ihr den Plan für durchführbar haltet, mache ich auch ne vernünftige Skizze.
Vorteile die ich sehe:
- Recht tief und breit, die Wände sind schräg
- wenig Fensterfläche
Nachteile die ich sehe:
- nicht sehr hoch
- Bassfallen schwieriger zu plazieren (ist das so?)
- die Heizung rechts an der Stirnseite muss frei bleiben
- durch die Dachflächenfenster links und rechts an der Stirnseite könnte vllt die Plazierung von Erstreflexions Absorbern schwieriger werden
Also, wie siehts aus? Kann man da was halbwegs vernünftiges draus machen oder ist das ne blöde Idee?
LG Michi



Mein Mitbewohner ist ausgezogen und ich wohne endlich allein.
Dadurch ist sein ehemaliges Zimmer, ein Dachboden frei geworden.
Ich würd mir den gern zum Mischen und Aufnehmen von Akustik Gitarre und Gesang optimieren. Mixen tu ich Rock, hab 2 Neumann KH120a Monitore, aktuell ohne Subwoofer.
Mein Anspruch ist natürlich nicht da absolut professionelle Bedingungen zu schaffen. Aber halbwegs vernünftige Hobby Maßstäbe wären schon schön.
Ich hab schon relativ viel hier mit gelesen, weiß also gaaanz grob wie das läuft mit Erstreflexions Absorbern, Basstraps usw. Aber viel weiter bin ich nicht in der Materie. Fällt mir auch schwer mich da wirklich einzuarbeiten. Ich und Physik werden keine Freunde mehr.
Ob sich das mit dem Dachboden lohnt, ich hab keine Ahnung. Wie ist eure Erfahrung mit so etwas?
Das ganze ist eher langfristig gedacht, aktuell bin ich noch Student und somit hab ich nicht das riesen Budget. In ca 2 Jahren bin ich fertig und verdiene dann auch ganz ordentlich. Dann wirds besser
Die Breite ist 4,45m, die Länge 6,67m, die Höhe in der Mitte 2,20m.
Die Decke/Wände bestehen aus Gipsplatten mit Dämmmaterial dahinter.
Ich hänge Bilder und eine gaaaanz grobe Skizze an. Wenn ihr den Plan für durchführbar haltet, mache ich auch ne vernünftige Skizze.
Vorteile die ich sehe:
- Recht tief und breit, die Wände sind schräg
- wenig Fensterfläche
Nachteile die ich sehe:
- nicht sehr hoch
- Bassfallen schwieriger zu plazieren (ist das so?)
- die Heizung rechts an der Stirnseite muss frei bleiben
- durch die Dachflächenfenster links und rechts an der Stirnseite könnte vllt die Plazierung von Erstreflexions Absorbern schwieriger werden
Also, wie siehts aus? Kann man da was halbwegs vernünftiges draus machen oder ist das ne blöde Idee?
LG Michi




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