PlanNine
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@saitentsauber
Ich hoffe das der TE weiter ist. Dann wird er auch nicht auf den Post reagieren.
@bipolarunit
Das was du geschrieben hast mit klarer und cremiger ist eine Meinung.
Allerdings geht die in Richtung Vodoo und ist leider blödsinn. 24 Bit ist 16 Bit vorzuziehen. In Live und auch in Studio Aufnahmesituationen können peaks auftreten die mit 24 Bit einfacher zu händeln sind. Es ist möglich einfach mal so 3 Bit (18dB) für headroom zu verschwenden. Auch für das rauschen im leisen bereich kann man mal eben 2 Bit verschwenden. Da bleiben noch bbis zu 19 Bit nutzsignal übrig. bei 16 Bit sind es nur 11. Damit wird dann die ganze schöne Dynamic mal eben so auf 66dB reduuziert. Gegebüber von ca. 114dB bei 19 Bit. Da kann der Schlagzeuger doch mal kräftig ausholen.
Eine höhere Samplerate hat eigentlich nur den Vorteil wenn Berechnungen durch Effeckte gemacht werden. Aber es wird meistens reichen das nachträglich die Samplerate umzurechnen. Quantiesierungsfehler werden dadurch in dem unhörbahren bereich auftreten. Also für einfaches AD wandeln reichen meistens 24Bit/44.1KHz bzw. 24Bit/48KHz. Danach, beim bearbeiten wird es interessant. Mittlerweile kann WaveLab bis 384KHz. Und so ein Material hat keiner. Das wird hochgerechnet.
Ich hoffe das der TE weiter ist. Dann wird er auch nicht auf den Post reagieren.
@bipolarunit
Das was du geschrieben hast mit klarer und cremiger ist eine Meinung.
Allerdings geht die in Richtung Vodoo und ist leider blödsinn. 24 Bit ist 16 Bit vorzuziehen. In Live und auch in Studio Aufnahmesituationen können peaks auftreten die mit 24 Bit einfacher zu händeln sind. Es ist möglich einfach mal so 3 Bit (18dB) für headroom zu verschwenden. Auch für das rauschen im leisen bereich kann man mal eben 2 Bit verschwenden. Da bleiben noch bbis zu 19 Bit nutzsignal übrig. bei 16 Bit sind es nur 11. Damit wird dann die ganze schöne Dynamic mal eben so auf 66dB reduuziert. Gegebüber von ca. 114dB bei 19 Bit. Da kann der Schlagzeuger doch mal kräftig ausholen.
Eine höhere Samplerate hat eigentlich nur den Vorteil wenn Berechnungen durch Effeckte gemacht werden. Aber es wird meistens reichen das nachträglich die Samplerate umzurechnen. Quantiesierungsfehler werden dadurch in dem unhörbahren bereich auftreten. Also für einfaches AD wandeln reichen meistens 24Bit/44.1KHz bzw. 24Bit/48KHz. Danach, beim bearbeiten wird es interessant. Mittlerweile kann WaveLab bis 384KHz. Und so ein Material hat keiner. Das wird hochgerechnet.