"Echte Pro's" laden Vsti's in der Vst-Instrumenten Übersicht (F4), dann bekommt man die 2 Spuren (Midi und Audio) und kann den Ausgang setzen.
OK, gehört jetzt nicht direkt zum Thema...
Das VST-Rack benutze ich nur, wenn ich definitiv mehr als einen Stereokanal aus dem VST ziehen möchte, also bei diesen Mehrkanal-VST's, die dann nur mit einer Instanz auskommen. Ich bin mir aber sicher, dass selbst diese Strategie alsbald unpopulär werden wird, wenn die Rechnerleistungen mehr und mehr inflationäres 'Haushalten' mit den Resourcen zulassen.
Aaaaber, nun in 7.5 isses eh wurscht, da legt Cubase ohnehin die VST-Instanz gleich in der VST-Rackansicht an.
Zur kontroversen Thematik selbst, daran bin ja ich hier in dieser Diskussion 'schuld', ich hatte ja den Vorschlag aufgebracht, 'hartverdrahtet, mit 100% Signal' mit den Kanälen in den Effektkanal zu fahren. 'Schön' ist das nicht und allenfalls ein Kunstgriff, um einen absoluten Einsteiger nicht gleich mit Prefadersends zu überfrachten. Was nun akut die Effektspur von der Gruppenspur unterscheidet ist meiner Ansicht nach nicht nur in altbackenen Traditionen zu suchen. Denkt mal ein bissi weiter, Leute, so eine DAW wird auch von damit broterwerbstätigen Leuten verwendet. Hier geht es dann um effizientes Arbeiten, Handshakes darüber, wie abgeliefertes Material auszusehen hat, damit der Tontechniker schnell arbeiten kann. Wer natürlich immer nur zu Hause für sich alleine herummuckelt, kann es machen wie er will, und wenn der Signale drei mal im Kreis schickt, weil ihm die Latenzen so gut gefallen...