Coverband - wie kommt man an Auftritte ran?

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Guten Tag zusammen,

ich bin Keyboarder einer Coverband (www.kryptonite-band.com). Wie spielen einen "bunten Mix" aus Party/Charts/Top40 etc. Außerdem spielen wir in etwas abgewandelter Besetzung des öfteren (Keys + 3 x vocal) in Kirchen z.B. bei Hochzeiten.

Unsere Liste der Referenzen reicht von Geburtstagen über Hochzeiten sowie kleineren Privatfeiern. Soweit so gut...

Mittlerweile gibt's uns seit knapp 5 Jahren aber die Anzahl der Auftritte ist immer noch mehr als überschaubar. Wenn wir die "Kirchen-Gigs" mal außen vor lassen, dann kommen wir vielleicht auf 4-5 Darbietungen pro Jahr (manchmal auch weniger). Das ist reichlich wenig, wenn man bedenkt, dass andere Band 30 und mehr Auftritte im Jahr spielen.
An der Qualität sollte es nicht liegen. Die Feedbacks zurückliegender Veranstaltungen waren bisher durchweg positiv.

Was kann man also machen um unseren Bandkalender zu füllen?

Wir haben schon mal daran gedacht die Vorstände sämtlicher Schützenvereine hier in der Umgebung anzuschreiben um uns vorzustellen, und uns für zukünftige Feste zu empfehlen. Was haltet ihr von der Idee?

Für weitere Tipps wäre ich dankbar!

MiBo
 
Eigenschaft
 
Im Prinzip läuft es wie bei jeder anderen Band auch.

Man hat eine schicke Bandmappe, mit tollen Fotos und nem guten Demo und dann heißt es KLinkenputzen. Ihr geht zu jedem von dem ihr wisst, dass er ein Fest veranstaltet oder eines veranstalten könnte.
Manchmal macht es auch Sinn am Anfang erstmal vielleicht ein bisschen Geld zu investieren und einen Event selber zu organsieren (vielleicht zusammen mit einem Sportverein) und dort sich richtig schick zu präsentieren.
 
Hallo Mibo!

Habe mich mal eben auf eurer Homepage umgesehen. Was mir als aller erstes auffällt ist euer Untertitel "Nicht schön, aber geil und laut!"... wenn ich als Hochzeitspaar, Schützenverein, Werbekreis etc. auf eure HP stoßen würde, würde ich das Fenster sofort wieder schließen. Wenn ich ein Auto verkaufen möchte, dann werbe ich ja auch nicht mit: "Hat nur noch 3 Räder und der Rückwärtsgang funktioniert nicht, aber dafür ist er Rot und hat einen "Bitte ein Bit"-Aufkleber"!... sondern ich versuche, vielleicht sogar ein wenig übertrieben, mein Produkt schön zu reden.
Des weiteren sind Sachen wie lustige Anekdoten oder Lieblingsgetränke sowie Bandgedichte völlig fehl am Platze. Ihr wollt eine ernstzunehmende Band sein, dann müsst ihr euch auch so präsentieren, egal wieviel Spaß euch die HP-Geschichte macht.

Ganz nach eurem Motto hören sich aber die Aufnahmen an.... vielleicht ist das ein wenig forsch gesagt, und auch nicht wirklich gemeint... aber wenn ihr ganz kritisch hinhört werdet ihr feststellen, dass hier und da doch einige Sachen ziemlich ungenau und nicht ganz ausgereift sind... irgendwie zu wild und nicht kontrolliert. Wenn ihr nur die Hälfte des Repertoires hättet, das dafür aber bis ins kleinste Detail perfekt beherrscht zieht das auch schon wesentlich mehr.

Darüber hinaus ist der Top40-Bereich hart umkämpft. Es gibt 100000 Bands, alle mit dem gleichen Repertoire. Da hat man es, vor allem als junge Band, ziemlich schwer. Wenn man ein paar Jahre älter ist, wird man gleich viel seriöser genommen. Außerdem sind die älteren Bands meist komplett mit großer Anlage und Licht ausgestattet... das Problem haben wir aber auch... da lässt sich leider nix machen.

Ich persönlich würde an eurer Stelle nicht an die Schützenvereine schreiben. Ich habe selber mehr als genug auf solchen Veranstaltungen gespielt, und euer Repertoire passt dort leider nicht so ganz hin. Ohne 4 Stunden Schlager-Discofox zum aufwärmen geht da garnichts. Wir haben immer nur die letzen beiden Stunden Partymucke gespielt. Außerdem müsst ihr euch da gut überlegen, ob ihr 4 Nächte hintereinander 6 Stunden spielen könnt und wollt. Das ist ein echter Knochenjob.

Besser wäre es, sich auf Events wie Stadtfeste und Hochzeiten zu konzentrieren.
Hierzu könntet ihr euch mal informieren, wer bei euch in der Gegend für solche Feste verantwortlich ist. Bei uns ist es der Werbekreis... aber vielleicht macht das ja auch der Kulturbeauftrage der Stadt oder so... also raussuchen, nette Bewerbungsmappe machen und anschreiben.

Genau das gleiche könntet ihr bei Wirten machen, die ein entsprechendes Lokal haben. Oftmals werden die auch nach einer Band gefragt, wenn Leute für ihre Feier die Kneipe oder den Saal mieten. Auch hier lieber 20 Leute anschreiben und nur 1 Gig bekommen als garnicht spielen.

Außerdem könntet ihr euch auch regelmäßig um eigene Gigs kümmern, um einfach mal wieder zu spielen und nebenbei auch noch ein wenig Werbung in eigener Sache zu machen. Wir regeln es meistens so, dass der Wirt die Gema bezahlt und wir den Eintritt bekommen. Haben aber auch schon Gigs gespielt, bei denen wir dem Wirt noch einen Teil des Eintritts abgegeben haben. Wenn ihr die entsprechende Anzahl an Leuten mitbringt, werdet ihr bestimmt in zahlreichen Kneipen spielen können. Und vielleicht ergibt sich ja aus diesen Gigs auch wieder ein Folgeauftrag.
 
Danke für die fixen Antworten!

@Orgeltier
Vielen Dank für den ausführlichen Text sowie die Kritik an Homepage bzw. Demosongs. Ich werd' mir sicherlich einige Tipps zu Herzen nehmen und einige Änderungen vornehmen.

Mibo
 
Wir regeln es meistens so, dass der Wirt die Gema bezahlt und wir den Eintritt bekommen. Haben aber auch schon Gigs gespielt, bei denen wir dem Wirt noch einen Teil des Eintritts abgegeben haben.


Du hast ja wirklich eine gute Möglichkeit gefunden, Dich beim Veranstalter zum Depp zu machen. Einen Teil vom Eintritt abgeben? Hä? :eek: Dafür würde ich an Deiner Stelle aber auch noch die Werbearbeit übernehmen, dass der Wirt noch ein bisschen mehr an Dir verdienen kann. Weil es immer Leute gibt, die zu solchen unwürdigen Bedingungen arbeiten, fällt es allen anderen schwer an bezahlte Gigs ran zu kommen.
Als Vollmusiker und überzeugter Gewerkschafter finde ich das ziemlich übel! :evil:

Im übrigen spricht sich das sehr schnell rum bei den Veranstaltern, dass für bestimmte Bands nichts gezahlt werden muß.

Sebi
 
Moin moin,

meine Erfahrung sagt mir dass es so gut wie nichts bringt irgend welches Demo Material (Qualität fast egal) an irgend jemanden zu schicken. Es landet sowieso im Stapel zwischen den anderen 750 Demos. Das einzige was hilft ist:
- Passende Location raussuchen
- Hin gehen und direkt persönlich vorstellen (gottverdammt professionell sein)
- Noch 10 mal hingehen und nachfragen
- Noch 20 mal anrufen und nerven

Es funktioniert, aber es ist kein Job den man nebenbei machen kann. Es ist ein 50 Stunden Job der viel Nerven und Durchhaltevermögen verlangt.

Sebi
 
Sach ma', sebihochwarth, ohne dir zu nahe treten zu wollen: Kann es sein, dass du das Ganze ein bisschen sehr verbissen siehst? Wenn du deine Bewerbungen um Gigs mit dieser Einstellung angehst, würde ich mal vermuten, dass ihr nicht gerade mit Gigs überschüttet werdet...

Zum Thema Eintritt: Es ist in vielen Locations ganz normal, dass der Eintritt gesplittet wird. Völlig egal, ob es dir gefällt oder nicht. Ein seriöser Veranstalter erbringt einiges an Leistungen im Vorfeld, dafür darf er natürlich auch einen Teil des Eintritts verlangen. Wer welche Leistungen erbringt und dafür wie viel vom Eintritt bekommt, ist Verhandlungssache.

Bewerbungen: Super Idee, überall persönlich hinzugehen. Nur leider nicht machbar, wenn man nicht ausschließlich in der eigenen Region spielen möchte. Meine Band spielt in ganz Deutschland, diverse Male in der Türkei, Ende des Jahres wahrscheinlich einen Gig in China und nächstes Jahr möglicherweise einige Male in Dubai.

Schon bei den Gigs in Deutschland ist es natürlich unmöglich, jeden Veranstalter im Vorfeld persönlich aufzusuchen. Also schicken wir Bewerbungsmappen los. Und irgendwie scheinen einige davon eben nicht gleich in Ablage P zu landen, sondern bringen uns Gigs. Einen Teil der Gigs organisiert unser Management, den anderen Teil diverse Agenturen. Und alles, was die Veranstalter vorher von uns kennen, ist unser Werbematerial.

Wie gesagt, irgendwie widersprechen sich da unsere Erfahrungen...


EDITH sacht: Ach ja, ganz vergessen: Herzlich willkommen im Forum, sebihochwarth! :)
 
Sehr schwierieges Thema,

aber ich denke vieles ist schon gesagt worden:
- eine gute vernünftige und gedruckte Bandmappe:
- aussagekräftige und gute Hörproben


Am liebsten haben Veranstalter mittlerweile bewegte Bilder, damit Sie sehen können wie eine Band Live funktioniert, klingen und mit dem Publikum umgehen .....
... denn eine Coverband bestehend aus äußerst introvertierten Gestalten, die keine Kummunikation mit dem Publikum hinbekommt, aber spielt wie Toto bucht kein Mensch

Bei den bewegten Bildern sollte aber dann auch eine brauchbare Ergebnisse zu sehen sein. Einfache Handycam oder anders artige Amatueraufnahmen mit verzerrtem Ton sind äusserst kontraproduktiv.

Eine Referenzliste ist nur dann sinnvoll wenn sie zielgruppenorientiert ist. Wer bisher überwiegend auf privaten Events gespielt hat, wird es schwer haben mit diesen Referenzen an Firmenjobs zu kommen.
Hier sollte man sich ggf. auch klar werden wo man hin will.
Wir hinterfragen, bei neuen unbekannten Jobs, die Veranstaltung sehr genau, denn mit der falschen Band, zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein kann auch mal die Karriere kosten ;-)
( Ich stellte mir gerade uns auf einem Bikertreff vor, wie wir mit Moving on up, oder Upside down das Set beginnen, und ich aus den Augenwinkeln das nervöse zucken des "Präsis" bemerke)

Auf den Punkt:
- Gutes Werbematerial
- Zielvorstellung
-> und dann werben: anschreiben, anrufen, hingehen, einladen etc .....
 
Coverbands sind doch eigentlich ideal für kleinere bis große Stadtfeste :great:

Vor allem auch deswegen, weil man dann eventuell auch mal einen Song kennt und als "Fan" mit gröhlen und richtig dabei abgehen kann :D
Nur die Songauswahl sollte stimmen.

Wo sind eigentlich die Coverbands die auch Songs von den Ärzten im Programm haben???
Das wäre echt mal klasse, wenn eine Coverband auch mal nen Ärztesong wie z.B. Westerland, Schrei nach Liebe oder Elke, Gwendoline usw. spielen würde :great:

Immer nur englisch sprachige Poprock Coversongs sind doch ein wenig eintönig.

In Dinslaken gäbe es ja z.B. die Dintage, wo auch verschiedene Bühnen draußen aufgebaut sind.
Ihr könntet ja einfach mal alle Städte eurer näheren Umgebung nach solchen Open Air Stadtfesten abklappern ;)
Oder kommt einfach nach Dinslaken und spielt auf den Dintagen :D
 
Also ich muss ehrlich sagen, die letzten 10 Coverbands die ich gesehn hab, hatten allesamt mindestens einen Ärztesong dabei. ;) Und ich denke, wenn man die Lokation bzw. den Anlass der Veranstaltung zumindest ansatzweise kennt, passieren solche Faux-pas wie ein absolut unpassender Song beim falschen Publikum gar nicht erst ;) deswegen möglichst im Vorfeld informieren, wie die Zielgruppe aussieht.
Gruß Jan
 
Mal kurz meine wenig professionelle Meinung zur Website...

Die ist sowas von weiss und übersichtlich, dass man damit eher Waschmittel als ne Rockband verkaufen könnte. Ich will doch ne Stimmung bzw. ein Image rüberbringen. Also müssen die Bilder der Auftritte viel grösser und prominenter sein! Auch diese 25 Klicks, bis ich schliesslich ein bescheidenes Youtube-Video finde, sind Unfug. Da sollte ich mit einem Klick sein, der irgendwo auffällig auf der Startseite ist. Und das erste Bild sind einfach ein bischen arg nach Kinderfasching aus. Nichts dunkleres mit Lightshow?
 
Und das erste Bild sind einfach ein bischen arg nach Kinderfasching aus. Nichts dunkleres mit Lightshow?

Das sind harte Worte, aber leider hast Du im Kern recht. Bei uns gilt der Grundsatz keine Livefotos mit Blitz auf die Seite.... und vor allem keine "Notenständer".
Leider ist die Galerie voll davon.
Notenständer gehören nicht zu einer "Cover- bzw. Partyband".
Wernn mal ein neues Stück angesagt ist, dann kann man zur Not mal den Zettel auf den Boden bzw Monitorbox kleben ... Notenständer geht gar nicht ....
 
...insbesondere, wenn noch nicht mal Noten draufliegen, sondern Texte. Aber unsere Sänger/in haben leider auch diese "Gedächnisschwäche".

Fazit: Notenständer geht garnicht, aber ohne Notenständer geht (bei uns) auch gar nichts...:D
 
Hallo, ich möchte diesen Thread aufgreifen, da wir (mit unserer Status Quo Coverband) ein ähnliches Problem haben.
Wir sind noch ziemlich Jung (gegründet im Februar 2008) und haben erst 3 Aufrtitte absolviert (Schule, Jugendzentrum und Stadtfest).
Wir planen für die Zukunft eine Bandmappe und professionelle Fotos zu machen.
Jedoch haben wir mit den Soundsamples Probleme.
Sollten wir eher Studioaufnahmen machen (mMn weiß aber jeder, wie Status Quo Songs klingen),
oder bei einem nächsten Gig uns von Freunden/Eltern "professionell" Filmen lassen?

Grüße
Mecky
 
Hi,

meiner Meinung nach sollte man als reine Live-Band auch ein live Demo haben. Am besten ist ein Video auf DVD, auf dem Auftrittsausschnitte zu sehen/hören sind.

Damit kann der Veranstalter etwas anfangen. Auch das Material kann man faken, aber die Veranstalter sehen Euch in Aktion, hören, wie es klingt und können sich ein besseres Bild machen, ob Ihr ankommt.

Das Video könnt ihr auch in Eure Website einbetten, wenn Ihr es bei Youtube hostet, und es kostet Euch dann noch nicht mal GEMA!!!

Ebenso halte ich nichts von gestellten Studiofotos. Auf unserer Website (www.drive-band.de) und in unserem Material sieht und hört man nur live!

Wichtig ist eine ordentliche und einheitliche Aufmachung des gesamten Materials (Corporate Design). Kontaktdaten usw. müssen auf jedenfall auf allen Bild-/Ton-/Schriftträgern stehen....

Eine Homepage ist heute leider wohl unerlässlich, aber geht erstmal einen Schritt nach dem anderen. Ein Video ist ja schon mal sehr gut als Einstieg.

LG Jörg
 
Ein sauschweres Thema, vermutlich haben viele Bands das gleiche Problem. Bei uns ist kaum anders, überall und immer bekommen wir sehr gutes feedback, dennoch ist es schwer an gute (und bezahlte)Gigs heranzukommen.
Wir haben eine Demo CD mit 4 tracks, die selbst recorded und gemastert ist und annähernd Studioquali hat, sowie einem ca. 7-min. Video-Live-Mitschnitt, eine ordentliche website mit rechlich Info´s, Gästebuch und pic´s, einen eigenen Band-Gastspielvertrag, Pressemitteilungen und sonstigem Zeug, dennoch... solche wie wir gibt´s haufenweise.
Und genau hier liegt das eigentliche Problem, es gibt schlicht zu viele Cover Bands, der Markt ist übersättigt, die Agenturen haben schon mehr als genug in Ihren Unterlagen.
Hinzu kommt in unserem speziellen Fall noch der Umstand, daß wir zu siebt sind und richtig viel Platz brauchen - den die klassische Rockkneipe vielfach nicht hat!
 
Habe mich mal eben auf eurer Homepage umgesehen. Was mir als aller erstes auffällt ist euer Untertitel "Nicht schön, aber geil und laut!"... wenn ich als Hochzeitspaar, Schützenverein, Werbekreis etc. auf eure HP stoßen würde, würde ich das Fenster sofort wieder schließen. Wenn ich ein Auto verkaufen möchte, dann werbe ich ja auch nicht mit: "Hat nur noch 3 Räder und der Rückwärtsgang funktioniert nicht, aber dafür ist er Rot und hat einen "Bitte ein Bit"-Aufkleber"!... sondern ich versuche, vielleicht sogar ein wenig übertrieben, mein Produkt schön zu reden.

Einspruch !

Richtig, man sollte sich nicht lächerlich machen. Aber bei einer Cover-Kapelle, die nicht auf einen Majordeal aus ist darf sowas mal stehen. Ist ja auch nicht ausgedacht, sondern ein Zitat (wie spielen selbt mit 18 in der band).
Wenn mich irgendetwas ankotzt dann schlechte Bands, die sich "toll präsentieren". Das wirkt dann total vor`n Arsch und völlig abgehoben und weltfremd.
 
Das Problem allgemein bei Bands ist das der Markt überschwemmt ist.
Wieso sollte ein Wirt sich eine Band in den Laden holen die es vllt erst seit 2 Jahren gibt, die eigene Sachen machen.
Wenn er ne Coverband haben kann wo er weiß das die Musik ankommt..
 
So ist es, und es ist durchaus verständlich. Niemand lebt von dem was er macht, sondern von dem was er verkauft. Gilt für den Wirt genauso wie für die Band.
 

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