Cover: "A Smart Kid" von Porcupine Tree

  • Ersteller ProgPhil
  • Erstellt am
Meinst Du mehr Reverb, ein weiteres Panning... oder beides? oder etwas ganz anderes?

Ich wollte es selbst eher zurückhaltender halten.
 
ja mehr raum halt bzw mehr mitten. ich find solche musik, ala radiohead etc klingt so natürlich und "dreckig" wie möglich immer am besten.
ich kenn das original jetzt nich aber ich find daran erkennt man immer stark "anfänger"- vs. studioaufnahmen.
seichte musik mit "metal-eq" klingt immer recht platt. ich weiß selbst das is verdammt schwer hin zu bekommen und meißt wirklich nur mit natürlichem raumhall zu bekommen und guten mikros die wirklich die ganze fülle einfangen. aber naja... :p

also vielleicht ma hall n bischen weiter unten von den frequenzen her probieren. also nich obenrum weiten sondern wirklich versuchen einen "raum" zu schaffen, indem sich das geschehen abspielt.
 
"seichte Musik"???

ok, ich bin die Drums zwar nicht metal-ig angegangen und habe die Höhen nicht geboostet sondern mit einem LowPass-Filter rausgenommen damit sich der Reverb mehr in den Mitten abspielt und nicht zu offensichtlich ist, werde aber definitiv beim nächsten Song - der warscheinlich wieder ein Cover wird (bei dem eigenen Song an dem ich momentan arbeite gibt es einfach noch zu viele Unklarheiten) - noch mehr auf die Natürlichkeit des Drumsounds achten.

Den Stil von Nigel Godrich finde ich übrigens auch klasse. Es wirkt teilweise wie eine leichte lowfi-ige verzerrung, aber auch stärker komprimiert als bei mit würde ich mal behaupten (sofern man den Sound aller Alben überhaupt über einen kamm scheren sollte/kann).
 

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