Country-Gitarre mit Stratausbrechern gesucht

  • Ersteller fabiank22
  • Erstellt am
So, um einen lange offenen Thread abzuschließen:

Ich habe mir jetzt vor knapp 2 Monaten nach langem testen eine Fender Stratocaster geholt. In dem Musikladen meines Vertrauens war ein paar Wochen zuvor einem Mitarbeiter die Strat vom Ständer geflogen, was zu leichteren Lackkratzern geführt hatte.

Es handelt sich um diese Gitarre hier:

https://www.thomann.de/de/fender_highway_one_strat_mn_3tsb.htm

Allerding um eine frühere Variante davon, meine Strat hat etwa die modernere American Standard-Kopfplatte und ich glaube auch etwas kleinere Bünde. Der Verkäufer meinte sie sei vorher für ca. 1000€ angeboten worden, aber jetzt würde man circa. 500 dafür verlangen. Nach einigem feilschen konnte ich den Preis auf 450ungerade drücken und mir noch einen schönen Tweed-Koffer dazu kaufen.

Ich hatte vorher nautürlich auch einige Teles gespielt, die mir aber allesamt etwas zu warm klangen - ich hab einfach etwas richtigen Biss vermisst, gerade mit Distortion/Overdrive. Dafür ist die Strat nicht so stark Country-mäßig, aber es reicht für meine Cash/Perkins-Anfälle :D

Danke nochmal an alle Tipps!
 
Eine Semiakustik hast Du nie in Erwägung gezogen?
Generell haben die Teile reichlich Biss und Twang__fast alles, was nen superleichten Korpus hat, neigt zu diesem bissigen, neutralen Sound.
Zu viel Distortion ist mit Singlecoils immer ein Problem_sahnig und harmonisch wirds selten klingen.
Minihumbucker und P90er wären hier die Lösung.

Mit den 1000 EU hat der Verkäufer Dich ein wenig aufs Glatteis geführt, aber 450 EU sind noch ein guter Schnitt für eine beschädigte Gitarre.
 
Eine Semiakustik hast Du nie in Erwägung gezogen?
Generell haben die Teile reichlich Biss und Twang__fast alles, was nen superleichten Korpus hat, neigt zu diesem bissigen, neutralen Sound.
Zu viel Distortion ist mit Singlecoils immer ein Problem_sahnig und harmonisch wirds selten klingen.
Minihumbucker und P90er wären hier die Lösung.

Doch, ich hab schon vorm Kauf meiner ersten "guten" Gitarre eine Epiphone ES(im 500€ Preisbereich, glaube eine Dot oder sowas) angespielt. Da hatte ich aber immer ein Problem mit Feedback, gut ich war nicht sonderlich toll oder erfahren damals, aber ich hab das Teil nur in die bloße Nähe eines einigermaßen angezerrten Röhrenamps gebracht und schon war ich in Pfeif-City.

Außerdem zahle ich da ja, sollte ich nicht umbedingt eine Epiphone wollen, auch deutlich mehr als ich zur Verfügung hatte - Hagström gefällt mir schon rein optisch nicht, was mir eigentlich nur Ibanez übrig gelassen hätte.

Und für sahnige/harmonische Distortion reicht mir die Ibanez die ich habe eigentlich - klar, ist sie etwas neutraler(Ibanez halt), aber als "Next Best Thing" ist sie akzeptabel. Ich kann ja nicht für jede Stilrichtung die ich mag ne neue Gitarre kaufen :D
 

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