
Xytras
Mod Emeritus
von meinem Spass-Projekt (ja, grind kann auch spass machen...) Nachdem das letzte Grind-Projekt in diesem Thread nicht zu gut wegkam, bin ich mal gespannt, ob jemand was damit anfangen kann:
Reich an Grindcore ist die deutsche Hauptstadt ja nicht gerade. Ein Zustand, den es zu beheben gilt. Mit diesem Ziel vor Augen machten sich der Fleischklopfer (Schlagwerk) und MeatEater (Saiteninstrumente) daran, aus der Grindcore-Wüste von Berlin eine Band auferstehen zu lassen, wie die Hauptstadt sie noch nie gesehen hatte.
Im alkoholischen Exzess beim gemeinsamen Jammen entstand so der Name und einige Ideen für erste Songs. Thematisch behandeln die ersten Songs ausschliesslich Themen rund um die Nahrungsmittelaufnahme. Vom plakativen aber eingänglichen Aufruf "Esst mehr Fleisch" über den kurzen aber heftigen "Bier-Song" bis hin zum musikalischen Vergleich zwischen Montagen und Würsten kommt kein Thema aus dem weiten Themenkreis des Essens hier zu kurz.
Voller Begeisterung für das gemeinsame Projekt machten sich die beiden Musiker, die schon in zahlreichen anderen Kapellen der Hauptstadt aktiv waren bzw. immernoch sind (Respawned, Hyrmundsgard, Morbid Mind und Cueball, um nur einige zu nennen), daran das Erstlingswerk mit dem schönen Titel "Es geht um die Wurst" im heimischen Studio666 aufzunehmen.
Was entsteht also, wenn extremer Musikgeschmack auf finsterschwarzen Humor, nicht enden wollende Fresslaunen und reichlich Bierkonsum trifft? Erste Resultate dieser einzigartigen, krank-schrägen Kooperation koennt ihr auf Mavideniz und www.myspace.com/coreknaben anhoeren...
Reich an Grindcore ist die deutsche Hauptstadt ja nicht gerade. Ein Zustand, den es zu beheben gilt. Mit diesem Ziel vor Augen machten sich der Fleischklopfer (Schlagwerk) und MeatEater (Saiteninstrumente) daran, aus der Grindcore-Wüste von Berlin eine Band auferstehen zu lassen, wie die Hauptstadt sie noch nie gesehen hatte.
Im alkoholischen Exzess beim gemeinsamen Jammen entstand so der Name und einige Ideen für erste Songs. Thematisch behandeln die ersten Songs ausschliesslich Themen rund um die Nahrungsmittelaufnahme. Vom plakativen aber eingänglichen Aufruf "Esst mehr Fleisch" über den kurzen aber heftigen "Bier-Song" bis hin zum musikalischen Vergleich zwischen Montagen und Würsten kommt kein Thema aus dem weiten Themenkreis des Essens hier zu kurz.
Voller Begeisterung für das gemeinsame Projekt machten sich die beiden Musiker, die schon in zahlreichen anderen Kapellen der Hauptstadt aktiv waren bzw. immernoch sind (Respawned, Hyrmundsgard, Morbid Mind und Cueball, um nur einige zu nennen), daran das Erstlingswerk mit dem schönen Titel "Es geht um die Wurst" im heimischen Studio666 aufzunehmen.
Was entsteht also, wenn extremer Musikgeschmack auf finsterschwarzen Humor, nicht enden wollende Fresslaunen und reichlich Bierkonsum trifft? Erste Resultate dieser einzigartigen, krank-schrägen Kooperation koennt ihr auf Mavideniz und www.myspace.com/coreknaben anhoeren...
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