... diese technischen Finessen hauen mich immer wieder um ...
Der durch den Korpus des Bodeneffekts entstehende Resonanzkörper verstärkt natürlich stark die Schwingungen der Gitarre. Zudem werden natürlich spulenähnliche Buchsen eingebaut, die eine erhebliche Energie nach Außen fließen lassen. Diese Energie wird durch den Resonanzkörper komprimiert und sucht seinen Weg nach außen. Der Clou ist hierbei die Kopplung zwischen Amp und Gitarre, wobei die kompensierte Energie zu gleichen Teilen in die vorgenannten Geräte fließt.
Der Amp wird dann stärker angesteuert und die Energie zur Gitarre wird pulsförmig auf den Spieler übertragen. Es entsteht bei dem Musiker daher ein orgasmusartiger Effekt. Die Finger, die rhythmisch die Saiten berühren glühen erst vor, dann werden Gehirnströme (auch mit Hilfe des vegetativen Nervensystems) gestört und fehlverarbeitet, die sich dann nach kurzer Zeit auch auf die Zuhörer übertragen, um gemeinsam eine Ekstase zu erleben.
Probanden berichteten u. a. davon, die Menge zum Headbangen gebracht zu haben !
Auch bei diesem Bodentreter gibt es leider ein Manko:
die Ausdauer, daher wurde die sogenannte Viagra- Schaltung entwickelt. Hierbei wurden zwei der gleichen Tretminen parallel verschaltet.
Fazit: Hast Du dieses Teil, dann klappt`s auch mit den Nachbarn
Tibor, das ist echt ein toller und lustiger Einfall
Reschpekt, mein lieber Herr Gesangsverein